Alle Inhalte erstellt von Akeem al Harun
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Besänftigen
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Einskaldir @ Aug. 22 2002,13:26)</td></tr><tr><td id="QUOTE">hat das opfer bewußt eine anti-gruppen haltung in seine vorstellung aufgenommen, kann der zauber diese beheben, denn da setzt die wirkung ein.<span id='postcolor'> Das ist falsch! </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Arkanum @ Seite 97, rechte Spalte)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Der Zauber hilft nicht gegen Gegner, die bei klarem Verstand und nicht nur in einer Gefühlsaufwallung gegen die Gruppe vorgehen.<span id='postcolor'> Ein bewußtes Entscheiden gegen die Gruppe kann der Zauber gerade nicht beheben. Deswegen ist meiner Meinung nach der Kern dieses Zaubers das Besänftigen der Gefühlsaufwallung, nicht gegen wen sich die Gefühlsaufwallung richtet.
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Besänftigen
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hiram ben Tyros @ Aug. 22 2002,13:39)</td></tr><tr><td id="QUOTE"><!--emo& ?<span id='postcolor'>
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Besänftigen
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hiram ben Tyros @ Aug. 22 2002,13:09)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@HarryB Dumm nur, daß dieses insbesondere nícht in der Spruchbeschreibung auftaucht. Würde mir auch besser gefallen und habe ich bisher auch immer so gehandhabt. Wahrscheinlich werde ich es als Hausregel auch beibehalten.<span id='postcolor'> Es ist eine Sache, daß wir zwei unterschiedlicher Meinung sind. Eine andere Sache ist es, daß Du Deine Meinung als einzig richtige und ultimativ gültige darstellst. Ehrlich gesagt geht mir das so sehr auf den Nerv, daß ich mich an dieser Stelle ausklinke.
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Besänftigen
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hiram ben Tyros @ Aug. 22 2002,12:57)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Damit wäre das benötigte Kriterium "bedroht den Zauberer oder ein Gruppenmitglied" erfüllt.<span id='postcolor'> Ich glaube da liegt einfach der Haken, wo die zwei verschiedenen hier vertretenen Meinungen auseinander gehen. "bedroht den Zauberer oder ein Gruppenmitglied" ist kein Kriterium für die Wirkungsweise des Zaubers. Der Zitierte Halbsatz ist nur eine Interpretation des Wortlautes. Meine Interpretation lautet aber anders: Besänftigen wirkt gegen die Anima aggressiver Menschen. Insbesondere haben sie kein Interesse daran, den Zauberer oder die Gruppenmitglieder anzugreifen.
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Besänftigen
@Hiram Was wäre denn, wenn zwei Gruppenmitglieder in Streit geraten? Können die auch nicht besänftigt werden?
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Wieviele Charakter habt ihr auf Lager?
Bei mir sieht's wie folgt aus: Akeem al Harun, Hl, Grad 6, Eschar Ceadfin, Hexenjäger (im Prinzip ein Ordenskrieger), Grad 6, Clangaddarn Yaromir, Ma, Grad 4, Moravod Ariel (Elf), Wa, Grad 1, Alba Ronan McGann, Dr, Grad 4, Erainn Dann habe ich noch einen Nordlandbarbaren im 6. Grad, den ich nur einmal gespielt habe und seinen Namen direkt wieder vergessen... Ich habe ihn auch gleich im 5. Grad begonnen (wg. Einstieg in eine neue Gruppe). Den würde ich vermutlich auch ausschließlich auf Con's spielen. Yaromir hat aus denselben Gründen mit Grad 3 begonnen. Den würde ich aber auch in der Stammgruppe spielen. Den Rest habe ich vom ersten Grad an Gespielt.
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Spielleiterschirm
Lohnt es sich noch, sich zu melden?
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Besänftigen
Also kann ich mit Zähmen auch kein Reittier bändigen, daß gerade durchgeht. In der Spruchbeschriebung steht schließlich auch drin, daß es gegen angreifende Tiere hilft und nichts weiter. Sorry Leute, wenn Ihr Euch so sklavisch an den Wortlaut der Regeln halten wollt. Bei mir als SL wäre im beschriebenen Fall das Bemühen des Heilers von Erfolg gekrönt (vorausgesetzt, der Söldner resistiert nicht), genauso wie ich es zulassen würde, ein eigentlich zahmes Tier, das aber durchgeht, zu bändigen.
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Besänftigen
Also, ich glaube, mir ist noch ein Argument eingefallen: sollte Besänftigen nicht gegen Gruppenmitglieder wirken, so wäre es der absolut einzige Geisteszauber aus dem Arkanum - abgesehen von denen, die ausdrücklich tierische Intelligenzen betreffen - mit dem man nicht seine Gruppenmitglieder verzaubern kann. Was sollte das für einen Sinn ergeben?
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Besänftigen
Übrigens könnte man für den Zauber Zähmen dieselbe Frage stellen. Könnte ich damit auch mein Pferd beruhigen, daß mit mir durchgeht? (Mal davon ab, daß ich mit Reiten beschäftigt bin und nicht mit Zaubern.) Oder kann ich damit ausschließlich Tiere am Angriff hindern?
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Besänftigen
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Einskaldir @ Aug. 21 2002,12:45)</td></tr><tr><td id="QUOTE">im übrigen ergibt sich für mich aus dem wortlaut des spruches, dass die wirkung nicht einfach in zwei teile gespalten werden kann. wie du schon selbst zitierst, wird die beruhigende wirkung sofort erklärt. sie sieht nämlich so aus, dass das opfer davon überzeugt wird, daß der Zauberer und seine Begleiter Freunde sind und nichts böses beabsichtigen.<span id='postcolor'> Wenn die einzige Wirkung des Spruches wäre, mich davon zu überzeugen, daß der Zauberer und seine Begleiter Freunde sind, dann müßte er Freundschaft heißen und nicht Besänftigen. In diesem Fall würde er tatsächlich nicht gegen meine Begleiter wirken, da sie ja im Zweifel bereits meine Freunde sind. Allerdings könnte man damit auch keine Berserkerwut besänftigen und er würde auch nicht gegen Heiliger Zorn, Bärenwut und Lied des Zornes wirken. Besänftigen richtet sich gegen meinen Zorn und nicht gegen meine freundschaftlichen Gefühle. Der Satz </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">[...]daß der Zauberer und seine Begleiter Freunde sind[...]<span id='postcolor'> ist für mich keine ausschließliche Erklärung des vorangegangenen Satzes, sondern soll einfach verdeutlichen, daß der Zorn sich in Nichts aufgelöst hat.
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Besänftigen
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Einskaldir @ Aug. 21 2002,12:45)</td></tr><tr><td id="QUOTE">das argument das aus dem sprichwort folgen soll, entzieht sich meiner aufassungsgabe. hier gehts um die wirkung der magie in dem spruch "besänftigen", die erstens nicht naturwissenschaftlich zu erklären ist und zweitens schon gar nicht durch ein sprichwort erklärt werden kann. <span id='postcolor'> Damit wollte ich auf folgendes Hinaus: wenn mich der Feind beruhigen kann, sollte es der Freund erst recht können. Denn auf den Freund gehe ich ein, weil er mein Freund ist. Mir ist schon klar, daß die Magie nicht naturwissenschaftlich erklärt werden kann / soll / muß, diese Krücke sollte der Verdeutlichung meines Standpunktes dienen.
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Besänftigen
In der Zauberbeschreibung zu Besänftigen heißt es: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Der Spruch wirkt beruhigend auf die Anima aggressiver Menschen [...] ein. Sie werden davon überzeugt, daß der Zauberer und seine Begleiter Freunde sind und nichts böses beabsichtigen.<span id='postcolor'> Rein von den Worten her würde ich nicht den Schluß ziehen, daß ich meine Freunde nicht damit beruhigen kann. Denn der Spruch hat meines Erachtens zwei Wirkungen, die bestimmend sind. Erstens wirkt der Spruch beruhigend. Zweitens erhält man den Glauben, die Zauberer und seine Freunde seien nett. Wenn ich meinen Freund verzaubere, hat er vielleicht schon die zweite Einstellung, aber deswegen fällt doch die erste Wirkung nicht weg. Viel wichtiger finde ich später den Hinweis darauf, daß Räuber und Meuchelmörder sich dadurch nicht aufhalten lassen. Jedoch würde ich die beschriebene Situation nicht so deuten, daß das ziehen könnte. Da gibt es doch das schöne Zitat: "Wenn ich (dies und jenes, z.B. eine Tasse heißen Kakao) bekomme, kann ich meinem ärgsten Feind nicht mehr böse sein!" Das impliziert, daß sich derjenige bei der genannten Tasse Kakao so wohl fühlt, daß er völlig friedfertig ist. Fühlt er sich etwa nicht wohl wenn er die Tasse Kakao von einem Freund bekommt? Da ist doch hirnrissig! Mit dem Zauber Warnung halte ich Besänftigen an der Stelle auch nicht vergleichbar. Warnung ist dazu gedacht, explizite Gedanken, den Zauberer zu schädigen aufzuspüren (wobei das in der Praxis oft weit ausgelegt wird). Besänftigen hingegen würde - um mal medizinisch zu sprechen - beispielsweise Endorphine anregen. Welche Einstellung der zu verzaubernde hat ist hier egal. Die Hauptwirkung ist die Beruhigung der aggressiven Anima, die Nebenwirkung die Sache mit den freundlichen Gefühlen. Ansonsten müßte der Zauber ja Freundschaft heißen und nicht Besänftigen.
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Kraftlinien
Weil Du eine Kraftlinie nur aus 200m entfernung entdecken kannst, eine Kreuzung aber aus 5km. Dadurch ist die Fläche innerhalb eines Planquadrates, von der Du eine Kreuzung entdecken kannst (Kreis um eine Kreuzung, Radius 5km) deutlich größer als die Fläche innerhalb eines Planquadrates, von der aus Du eine Linie entdecken kannst. Wird das Planquadrat größer, verschiebt sich dies zwar zugunsten der Linien, jedoch wird die Wahrscheinlichkeit, eine Kraftlinie/-kreuzung zu entdecken erheblich kleiner. Ich habe das mal schematisch dargestellt. Die äußeren Kanten des Quadrates sind die Kraftlinien, die Ecken sozusagen die Kreuzungen. Im blauen Bereich kann man eine Linie entdecken, im roten eine Kreuzung. Im violetten Bereich müßte man theoretisch beides entdecken, möglicherweise ist aber die Ausstrahlung der Kreuzungen zu stark. Wie gesagt ist das auch nur eine theoretische Betrachtung, die man zum errechnen der Wahrscheinlichkeiten heranziehen kann. Ich denke nicht, daß die Kraftlinien derart geradlinig verlaufen. Außerdem können Kreuzungen seltsame Auswirkungen auf die Kraftlinien haben.
- Aura
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Aura
An dieser Stelle bringe ich den berüchtigten Satz ins Spiel: "Wenn einem eine Regel nicht gefällt: ändern oder streichen!" Mit den Auren würde ich das wirklich so handhaben, wie mit Lichtquellen. Im Prinzip würde man alle sehen, die irgendwie im Blickfeld sind. Ein hochgradiger Priester mit einem Amulett schwach dämonischer Aura würde man als göttliche Aura mit seltsamen schwarzen schlieren wahrnehmen. Allerdings könnte man an der Stelle nicht unterscheiden, ob die göttliche Aura vom Prister kommt und die schwarze vom Amulett oder umgekehrt. Steht 5 m hinter dem Priester ein hochgradiger Finstermagier, sieht man dessen Aura allerdings nicht mehr, da die Aura des Priesters quasi schon in die Augen strahlt und das Blickfeld ausfüllt.
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Aura
Das würde ich so pauschal nicht sagen. - wenn der "Böse Blick" von einem hochgradigen Finstermagier kommt kann es durchaus sein, daß dieser dort finstere Spuren hinterläßt - wenn das Amulett gegen Feuerzauber einen göttlichen Segen innewohnen hat und nicht "nur" von einem guten Thaumaturgen kommt, dürfte es auch eine Aura haben - der Druide hat, wenn er > Gr. 6 ist durchaus eine Aura - wenn der dämonische Zauber, welcher dem Amulett innewohnt, ein Zauber ist, der von einem Thaumaturgen auf das Amulett geprägt wurde und nicht durch göttlichen Beistand (z.B. Chaosgott), dann hat das Amulett keine Aura
- Aura
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Liniensicht vs. Erkennen der Aura
Kommt darauf an. Wenn Du direkt in die Sonne siehst und die Taschenlampe davor ist nicht (Beispielsweise liegt die Waffe auf dem Boden vor einem Grad 15 Priester, da könnte die Aura des Priesters, die der Waffe durchaus komplett überstrahlen, wenn diese nicht allzu stark ist). Aber prinzipell gebe ich Dir durchaus recht. Eine Diskussion dieser Art wurde aber schon hier geführt, wo es um die Frage ging, was passiert, wenn eine hochgradige Figur, welche eine Aura hat, Gegenstände mit sich führt, die anders geartete Auren besitzen.
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Liniensicht vs. Erkennen der Aura
EdA hat eine Wirkung die trichterförmig nach vorne gerichtet ist und nicht in 30m umkreis. Bisher hatte ich EdA eigentlich immer so verstanden, daß man die Aura eines Wesens oder Gegenstandes an diesem Wesen oder Gegenstand direkt sieht, es sei denn, die Aura ist hinter einer Wand. Dann kann man das natürlich nicht genau lokalisieren. Bei mir als SL würdest Du also sehr wohl erkennen, ob die Waffe eine Aura hat oder nicht. Es sei denn, sie würde von einer viel stärkeren Aura in nächster Nähe überstrahlt (ähnlich wie eine starke Lichquelle eine schwache überstrahlt, z.B. die Sonne das Licht einer Taschenlampe).
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Tod eines Charakters auf einem Con
Das wäre doch mal interessant, eine Kurtisane mit Lykanthropie... Gute Idee als NSC...
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Spiele Messe Essen 2002
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Aug. 20 2002,09:34)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Bethina und ich kommen auch. Samstag werde ich wohl die meiste Zeit beim Pegasus Stand zu finden sein. Wer will, kann dort beim Dungeonmarathon gegen mich und meinen Troll antreten Viele Grüße hj<span id='postcolor'> Da hätte ich einen passenden Charakter, der sehr gerne den Stahl seines Bihänders an Deinem Troll wetzen würde...
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Tod eines Charakters auf einem Con
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Sirana @ Aug. 20 2002,11:48)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Da fällt mir gerade ein, dass sich meine über alles geliebte Sirana am Samstag bei einem Werwolf angesteckt hat.<span id='postcolor'> Wenn das so ist: ich habe einen paddeligen NSC Priester und seinen Gehilfen, die öfter mal in Not geraten. Hilft man ihnen, erweisen sie einem in der Regel einen Gefallen. Die Heilung von Lykanthropie fällt auch darunter...
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Tod eines Charakters auf einem Con
Da würde ich auch keine generelle Aussage treffen. Fall 1: Ich spiele meine eigene Spielfigur aus der Stammrunde. Wird das Abenteuer erfolgreich bestanden, sacke ich alle Erfahrung und alle sonstigen Zugaben ein und verwende diese auch in der Stammgruppe. -> Stirbt die Figur mit diesem Hintergrund, sollte sie tot bleiben. Fall 2: Ich spiele meine eigene Spielfigur aus der Stammrunde. Allerdings werden Con-Abenteuer innerhalb der Stammrunde außen vor gelassen. Aus Sicht der Stammrunde wird die Spielfigur vor dem Con eingefroren und nach dem Con wieder aufgetaut. -> Stirbt eine solche Figur auf einem Con, steht sie mir in der Stammrunde weiter zur Verfügung. Auf einem weiteren Con sollte ich sie aber nicht mehr spielen. Fall 3: Ich erstelle mir spezielle Con-Figuren die ich nur auf Cons spiele. Dann sollte eine tote Figur ebenfalls tot bleiben. Nicht gut finde ich, wenn man im Anschluß an das Con-Abenteuer entscheidet, je nachdem, wie es Ausgegangen ist. Ist die Figur tot, zählt das Abenteuer nicht, hat sie überlebt, sackt sie auch alles ein. Das halte ich für Mogelei. Einzige Ausnahme mag sein, wenn die Figur aus Meisterwillkür stirbt. Vielleicht würde ich auch noch eine Ausnahme machen, wenn ein Mitspieler meint, meine Figur gefällt ihm nicht und er will sie einfach umbringen.
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Spiele Messe Essen 2002
@Henry Ob sich das für Dich persönlich lohnt, kannst nur Du selber beurteilen. Ich schreibe Dir mal die Gründe, warum es sich für mich lohnt, jedes Jahr auf's neue hinzugehen: - ich kann dort Gesellschaftsspiele ausprobieren, die ich noch nicht kenne, vor allem die Neuerscheinungen des Jahres - für viele Spiele bekommt man günstige Messepreise, der Konkurrenzkampf ist dort sehr hart, Spiele zum UVP findet man dort selten, vor allem am Sonntag ab 160 Uhr - auf dem Flohmarkt bekommt man Spiele und Rollennspielmaterial, das anderswo vergriffen ist - dort sieht man Dinge / Spiele / Spielwaren etc. auf die man sonst nicht achtet, vor allem weil man nicht mehr so oft in Spieleläden geht, wie vor 15 Jahren (ausgenommen vielleicht Rollenspielläden) - man kann sich günstig neue Rollenspielwürfel zulegen - manchmal bekommt man auf der Messe Spiele, die man sonst nie wieder bekommen kann (so z.B. "The Buntu Circus", das leider keinen deutschen Verleger gefunden hat, obwohl es ein wirklich geniales Spiel ist) Das sind so die wichtigesten Gründe für mich.