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1. Die Rauchentwicklung ist vernachlässigbar, selbst bei mit Schwefel versetzter Esskohle qualmt das Schmiedefeuer nicht länger als eine Viertelstunde und die Rauchentwicklung ist m.E. nicht größer als ein großes Lagerfeuer. 2. Mit einem großen Blasebalg sollte auch Holzkohle funktionieren, obwohl Esskohle sicherlich besser ist. Vielleicht hat der Schmied Alchimie-Kentniesse und kann die Kohle mit Schwefel versetzen? 3. Wenn die Schmiede weiterhin auf einer Insel sein soll, könnte ich mir gut eine große, ausgehöhlte Felsnadel vorstellen. Mit einer Art natürlichem Schornstein... Bei Interesse mach ich mal ein Bild.... 4. Zwerge finde ich eigentlich nicht so passend (gerade auf einer Insel), ich würde eher für Erdelementare oder so plädieren( wie hießen die aus "Weisser Wolf" noch?). Gruß Gwynn
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Etwas eigenständiges! Die Begründung hat Hendrik und einige Diskussionen gebracht.... Gruß Gwynn
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@Detritus Irgendwie scheinst Du das, was Du da zitiert hast, nicht richtig gelesen zu haben...
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Sehe ich wie Nix. Eine Handwerkerschicht muß es geben und diese muß auch spezialisiert sein, das heisst aber nicht, das sie einen besonders hohen Entwicklungsstand haben. Eike hat irgendwo einen Vergleich mit den Eskimas gebracht (im Zusammenhang mit dem Bootsbau), das finde ich passend. Spezialisten für ihre Art von Leben halt... Gruß Gwynn
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Ich kann mich für die Bucht auch nicht wirklich erwärmen. Als "winterlager" wäre das vielleicht gut gewesen (und mit den paar Sätzen aus dem DFR stimmig) aber permanent in der Bucht... Von mir aus gerne ein Umzug auf einen See und/oder in die Flußmündung. Gruß Gwynn
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1. Stimme ich Nix zu - ein anderes Totem wäre passender. 2. Wenn sich die Stadt vermehrt durch Jagd im angrenzenden Wald ernährt, müssen mehr Verbindungen zu den Medejne-Stämmen am Festland bestehen als nur Holzhandel. 3. Einen natürlichen Schutz vor dem offenen Meer sollte die Stadt schon haben, sonst macht ein Leben auf dem Wasser keinen Sinn (zu aufwendig). Flöße sind dann kein Problem, da sie relativ hoch im Wasser liegen (so wie sie jetzt gebaut sind). Allerdings werden wir doch mehr Boote brauchen. 4. Die Stadt mit dem Ufer zu verbinden halte ich für keine gute Idee. Das macht die Stadt sehr angreifbar und der Grund für das Leben auf dem Wasser sollte ja der Schutz vor Angriffen sein. Ich würde zu Ankerketten und in den Meeresboden gerammten Pfählen tendieren. Gruß Gwynn
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@Eike Ukwuk könnte auch ein bischen jünger sein aber angesichts der niedrigen ST und KO-Werte fand ich ein hohes Alter einfach stimmungsvoller. Wie wär´s mit 5 Jahre verjüngen? Gruß Gwynn
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@Eike Guckst Du: Ukwuk - Schamanenältester des Ottertotems Grad 8 Gruß Gwynn
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@Hornack Vielleicht drei fertige Schamanen für jedes Totem inkl. ältesten. Dann hätten wir sechs Schamanen für ca. 1000 Menschen. Das ist glaube ich nicht zuviel, zumal die beiden ältesten wohl sowieso nur bei äußerst dringenden Dingen belästigt werden. Dazu kommen dann noch die Schüler, die sind aber eben noch Schüler... Gruß Gwynn
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Ukwuk, Schamane des Fischottertotems Schamane, Grad8, Mittelschicht Linkshänder, Beruf:Wundheiler, 1,61m, 61KG, 67 Jahre ST 14/GW 61/GS 92/KO 14/IN 90/ZT 84/AU 16/pA 26/WK 74/Sb 27 AusB -6 / AnB +1 / ZauB +2 Res: 18/18/17 B12 / Raufen+4 / Abwehr+15 LP 8 / AP 44 SG:3 Riechen+10, Erste Hilfe+13, Heilkunde+9, Kräuterkunde+11, Pflanzenkunde+11, Schwimmen+10, Rudern+10, Himmelskunde+10, Musizieren: Trommel+11, Fallenstellen+8, Giftmischen+11, Lesen v. Zauberschrift+15, Überleben/Wald+14, Schamanentrommel herstellen, Medjisisch+18, Tegarisch+12, Moravisch+14, Waelska+12, Yrweddisch +8 Zaubern+18: Kälteschutz, Schwäche, Angst, Bannen v. Dunkelheit, Bannen v. Licht, Hitzeschutz, M.ü.d.S., Verursachen v. Krankheit, Heilen v. Krankh., Heilen v. Wunden, Seelenheilung, Segnen, Hauch d. Verwesung, Bannen v. Kälte, Hören der Geister, Naturgeist rufen, Vertieren, Vision, Schutzgeist, Geisterlauf, Knochenbestie, Namenloses Grauen, Sturmflut Besitz: Schamanentrommel (verwandelt sich in Zauberboot in Fischotterform) mag. Dolch* +1/+1 Schamanenstab (Thaumagral) ABW:10 Bannen v. Dunkelheit, Hören der Geister, Namenloses Grauen Ukwuk wurde vor 67 Sommern als Sohn des Schamanen Jaklarog geboren. Dank seines schwächlichen Körperbaus und seines üblen Aussehens war er schon früh das Ziel des Spottes der Gleichaltrigen und beliebtes Opfer für Raufereien. Allein der Ruf seines Vaters und sein einziger Freund, der starke Schuschluk, verschafften ihm ein wenig Luft. So wurde er schnell zu einem Eigenbrödler, der allein durch die Wälder zog und die Wirkungen der Pflanzen und Kräuter ergründete. Manchmal begleitete ihn sein Freund Schuschluk, der sich stark zur Tierwelt hingezogen fühlte. Sein Vater unterstützte Ukwuk dabei, sah er in ihm - sollte Ukwuk solange überleben - einen würdigen Nachfolger. Nachdem Ukwuk als junger Mann den Initiazionsritus durchlaufen hatte, wollte er schnellstmöglich Zavitaya verlassen, um später als mächtiger Schamane mit großen Zaubern zurückzukehren und den Platz seines Vaters einzunehmen. Sein Freund Schuschluk, mittlerweile ein junger Tiermeister, wollte ihn begleiten. Zusammen saßen sie an den Feuern der Manguren, konnten aber kein Gefallen an den drei dunklen, seltsamen Totemgeistern der Manguren finden - obgleich sie sehr mächtig waren. Er war an den Zelten der Keschigten und in den Hütten der Moraven. Hier schlossen sie sich einem ungleichen Trio an: Drome Schnellwasser (Gnomenspitzbube aus Moravod), Wulfgar Haraldsson (waelischer Krieger) und Mayren Ni Aran (graue Hexe aus Alba). Sie zogen lange durch Moravod, Waeland, bis nach Fuardain und Clanngadarn. Auf dem Rückweg in die Heimat starb Schuschluk in Waeland beim Kampf gegen einen Troll. Voller Gram darüber, das er sein Wissen nicht ausreichte, um seinem sterbenden Freund zu helfen, widmete er sich in Zavitaya angekommen, wieder dem Studium der Kräuter und Pflanzen und der Heilkunde. Heute ist Ukwuk ein vom Alter gebeugter, dünner Mann mit faltenreichem, verwarztem Gesicht, der auf seinen Schamanenstab gestützt über die Flöße humpelt. Doch man sollte sich nicht vom äußeren täuschen lassen. Sollte man Ukwuk nicht Platz machen oder es sonstwie an Respekt mangeln lassen, kann man sich auf einen Schwall von Flüchen und Verwünschungen gefasst machen - und so schnell wie er die Krankheitsgeister vertreiben kann, so schnell kann er sie auch herbeirufen. Was er als Kind und junger Mann an Hohn und Spott erdulden mußte, zahlt er heute gerne auf seine Art zurück. Dies mußte vor gut 20 Sommern auch ein junger Schamane spüren, der die Dummheit besaß, Ukwuks Platz zu fordern. Ukwuk soll nur einen Fluch gemurmelt haben und seinen Gegner mit seinem Stab berührt haben. Dieser sei daraufhin schreiend davongerannt und zwei Tage später fahl und fiebrig am Ufer gefunden worden. Nach 2-wöchiger Krankheit starb er "an seiner Dummheit". Ukwuk ist mit der momentanen äusserst unzufrieden. Hewadane, die neue Schamanenälteste ist weich und schwach. Sie erzählt den Kinder Geschichten anstatt die bösen Geister zu vertreiben und hat es bis heute nicht fertig gebracht, sich einen würdigen Schamanenstab zu fertigen. Das sie es nicht mal schafft, eine einfache Wunde zu verbinden wundert da nicht mehr. Ihre Mutter Welwuna war da aus ganz anderem Holz. Eine resulute Frau, die man respektieren musste, aber Hewadane? Wenn doch nur ein Mann Schamanenältester werden könnte, dann hätte Zavitaya mit Ukwuk einen mächtigen Schamanen im Stammesrat der die Geschicke Zavitayas im Sinne des Fischottergeistes zu lenken wüsste... Gruß Gwynn Nach der Abstimmung über das Totem wurde unpassendes geändert...
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Ich habe mal ein paar (sibirische) Namen rausgesucht, die für Zavitaya passen könnten: Frauennamen: Janta, Welwuna, Jabshe, Chobshe Männernamen: Kikelkut, Nuwat, Katyk, Korawija, Arbaanza, Basyllai, Dshendete, Delkugei Gruß Gwynn
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@Eike Hab´ich auch gedacht als es fertig war... Liegt wohl an der U-Form. Hat zum einen deutliche Vorteile - sieht aber eben nicht so heimelig aus.... Ich mach´noch mal ´ne runde Form... Gruß Gwynn
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@ Prados Netze mit Steingewichten (unter Wasser - bis zu 200 KG pro Netz) auf der gegenüberliegenden Seite der Palisade sollten als Gegengewicht ausreichen und leicht machbar sein. @ Nix ...gerne doch... Gruß Gwynn ihr freundlicher Floßbauer
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..Eine Palisade - wie man sie kennt. Nur auf einem Floß. Als Besonderheiten: Unter den Palisaden sind dicke Netze gegen Taucher angebracht. Eins am Ende des Floßes und eins unter den Palisaden. In dem so entstehenden Tunnel schwimmen abgerichtete Fischotter und geben im Falle eines zerstörten Netzes an eier der Glocken Alarm, die in regelmäßigen Abständen auf den Flößen angebracht sind. Solte es Tauchern also gelingen, beide Netze zu durchtrennen und in die Stadt einzudringen, wird das Eindringen relativ schnell bemerkt. Größere Gruppen werden von den Wachen eh entdeckt. Gruß Gwynn
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Da das Matriarchat als Herrschaftsform ganz klar vorne liegt und ich vernute, daß das so bleibt, habe ich noch mal eine Frage: Sollte der Schamane der als ältester in den Stammesrat einzieht dann nicht immer eine Frau sein? Gibt es vielleicht sogar nur weibliche Schamanen? Gruß Gwynn
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@Hiram Alle von der judäischen Volksfront sind Spalter! Gruß Gwynn Volksfront von Judäa
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@Hiram SPALTER! Gruß Gwynn
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Hallo, ich fang´jetzt mal ein wenig zaghaft an... Jajak, der Schamane Jajak wurde vor 35 Jahren als Sohn einer Fischerfamilie geboren. Seine Mutter Heladan und sein Vater Awak bekamen 2 Jahre später seinen Bruder Eowag und weitere 3 Jahre später seine Schwester Manyja. Jajak mußte früh seinem Vater beim Fischfang helfen, denn die Familie war arm und so blieb nicht viel Zeit zum Träumen. Doch wenn er ein wenig Zeit fand, so träumte er davon, ein großer Stammeskrieger zu werden. Jajak wurde älter und seine Träume rückten in wiete Ferne. Er war nun Fischer und daran würde sich wohl auch nichts ändern. Eines Tages dann beobachtete er den großen Schamanen Ukwuk beim sammeln der zaubermächtigen Pilze. Er konnte nicht widerstehen - pflückte die verbotenen Pilze und aß davon. Der große Ottergeist rief ihn in seine Welt und eine Woche später kam Jajak aus dem Wald zurück, packte wortlos seine Sachen und zog zu Ukwuk, der ihn als Schüler aufnahm. Im Alter von 25 Jahren durchlief er den Initiationsritus und war fortan ein Schamane des großen Ottergeistes. In den folgenden Jahren war er nur selten ohne seine Stabkeule zu sehen, die er auch zu schwingen wusste. Er lernte dazu und wurde zu einem angesehenen Jung-Schamanen. Vor 4 Jahren jedoch ging er mit Hilfe der Pilze und seines Lehrers Ukwuk auf eine Reise ins Reich des Ottergeistes. Jajak verirrte sich und ein Teil seiner Seele fand nicht zurück. Seit diesem Tag ist ein Teil seines Geistes immer im Reich des Otters und Jajak wirkt oft abwesend - ist Tagelang nicht ansprechbar - und redet mit den Geistern. Er wirkt dann oft verwahrlost und seine Gesichtszüge entgleisen ihm manchmal. Die Leute sagen dann: "Jajak hängt wieder zwischen den Welten." Seine Stabkeule hat er seit dem Tag nicht mehr angerührt. Sie liegt aufgequollen vor seiner Hütte und das Moos überzieht sie langsam. Auch seinen schamanischen Pflichten konnte er nicht mehr richtig nachkommen. Es schien, als wenn er die Bitten der Leute gar nicht hörte - oder er lachte nur. Doch dafür besaß er nun eine andere große Gabe: Niemand kann mehr in der Welt des Otters verlorengehen, wenn Jajak die Steine für die Schwitzhütte in seinem Wachtfeuer erhitzt und dazu die Trommel schlägt. Auch findet er zielsicher die besten Zauberkräuter und -Pilze. Die Menschen in Zavitaya haben sich an seine - manchmal skurrilen - Auftritte gewöhnt und achten ihn als einen "der zwischen den Welten geht". und Jajak scheint seinen Platz gefunden zu haben. Bei seinem Meister Ukwuk war er seitdem allerdings nicht mehr und scheinbar lernte er auch keine neuen Zauber mehr. Jajak verschwindet manchmal Tage- oder Wochenlang in den Wäldern und lebt ansonsten von dem, was die Leute ihm vorbeibringen. Er ist jedoch immer zur rechten Zeit da wenn die Trommel geschlagen werden muß und ein Wächter für das Feuer gesucht wird... Jajak, Schamane Grad 4 Totem Fischotter (+2 auf Schwimmen, Tauchen, Winden) Stand:Volk 35 Jahre ST 95 / GW 95 / GS 32 / KO 91 / IN 90 / ZT 87 / AU 31 / pA 89 / WK 47 / Sb 40 B27 / 1,87 Meter / 82 KG / Rechtshänder SchB +1 / AusB +6 / AbB +1 / ZauB +1 LP 19 AP 27 Raufen +9 Abwehr +13 Res: 16/16/16 Zaubern: +14 Schwäche, Kälteschutz, Bärenwut, Macht über das Selbst, Felsenfaust, Schwingenkeule, Vision, Verfluchen, Naturgeist rufen, Geisterlauf Waffen: Stabkeule +7 Keule +8 Wurfkeule +7 Fertigkeiten: Schmecken +10 Sagenkunde+9 Schwimmen+16 Überleben / Wald +9 Tierkunde +6 Kräuterkunde +9 Rudern +11 Tanzen +14 Musizieren (Trommel) +13 Abrichten +7 Seemannsgang +11 Medjisisch +18 Gruß Gwynn ...geht jetzt schlafen...
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In einem Buch habe ich eine Sage der Jakuten, einem Sibirischen Stamm, gefunden. Könnte ganz gut als Legende passen: "Der Kampf des Schamanen Aldaga mit einem kälteverursachenden Stern" In alten Zeiten lebte einmal ein Schamane namen Tüktün. Er war aus dem Chorinschen Geschlecht. Dieser hatte einen Sohn namens Sergech-Kürtech, der ebenfalls Schamane war und den der Schamane Ardsha als Sohn genommen hatte. Der Schamene Sergech-Kürtech hatte einen Sohn namens Emergene. Emergene hatte einen Sohn namens Iegeni. Von letzterem stammt der Schamane Aldaga. Dieses war ein berühmter und furchtbarer Schamane. In den Streitigkeiten mit anderen Schamanen war er unbesiegbar und viele von ihnen vernichtete er. Zu dieser Zeit erschien am Himmel ein Stern, ein Wandelstern. Wenn am Himmel ein solcher "Wandelstern" erscheint, so verlängert sich die Kälte- und Winterzeit, der Frost verstärkt sich, der Schnee vermehrt sich und die Stürme toben. Außerdem lief dieser "Tscholbon" den Plejaden (bitte gegn Midgardkompatiples austauschen) entgegen und hielt deren Lauf auf, wudurch deren Eishauch verstärkt wurde. Auch der herannahende Sommer, so sagt man, wird nach dem Erscheinen eines "Tscholbon" kalt. Infolge des sich vermehrenden Unheils für das Vieh wandten sich die Menschen an den Schamanen Aldaga mit der Bitte, zu versuchen, den verderblichen Stern zu vernichten. Der Schamane antwortete ihnen: "Wer weiß, ob es mir gelingt, mich auf das kahle Himmelsgewölbe zu begeben!" Aber die Leute gaben keine Ruhe und begannen ihn zu bitten. Endlich beschloß er, den Schamanendienst zu vollziehen. Dazu kleidete er sich vollkommen winterlich an, steckte hinter den Gürtel ein Beil und nachdem er die übliche heilige Handlung vbollzogen hatte, erhob er sichg hinauf zum Himmel, zu dem Geist, der die Wandersterne sendet. Er wandte sich mit folendem Gebet an die Himmelsgottheit (Das Totemtier/den Geist): Du Furcht und Schrecken einflößende Ursache des Wandelsterns! Wandelstern-Gebieter! Ich bitte dich inständig, bändige deinen glühenden Zorn, Deinen Frost- und Eisesatem Halte an, indem du ihn in dich selbst einziehst! Die seit Urtagen bestehende Welt ist mit Eis überweht... Deinen geliebten Sohn, den Wandelstern Bringe näher zu mir her! Daraufhin begann der Schamane, in der Jurte stehend, mit seinem Beil irgendetwas zu zerpalten. Alle sprangen aus der Tür, und für alle war es augenscheinlich, daß von diesem Wandelstern die Funken sprühten, wie wenn man Funken aus einem Feuerstein schlägt. Am Schluß der Zeremonie sang Aldaga: O, du Allergrößter grimmiger Gebieter, Ulutujar Ulu Tojon, Du hast deinen flammenden Zorn bezwungen, Hast dich wieder beruhigt! Indem du deinen geliebten Sohn, den Eis und Kälte atmenden Wandelstern Auf die mittlere Welt, Und somit mir nähergebracht hattest, Gabst du mir die Möglichkeit, ihn zu vernichten! Der verderbenbringende Wandelstern verschwand daraufhin sofort, aber der Schamane kam ganz mit Eis bedeckt auf de Erde zurück. Gruß Gwynn
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@Hornack Sehe ich auch so. Der/die beste eines wichtigen Berufszweiges hat einen Sitz. Als da wären: Häuptling, Schamanen, die weise Alte, Tiermeister, Stammeskrieger, Bootsbauer, Seiler, Unterhändler(Holz), Fischer, Jäger.... @Hiram Ich kann mich leider auch nur auf Indianer berufen, da hatten neben dem Häuptling und dem Medizinmann auch immer die besten Krieger und die Stammesältesten einen Sitz im Stammesrat Gruß Gwynn