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Einskaldir

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Beiträge von Einskaldir

  1. @ Ellesar: krits sind bei fähigkeiten nicht nötig, um einen PP zu bekommen.

     

    gelingt es beim ersten wurf und dir misslingt der zweite, bekommst du einen PP.

    ausnahme sind die wissensfähigkeiten. da ist es genau umgekehrt.

    letztlich bekommst du in beiden situationen auch bei einer 20 oder einer 1 einen PP und anschließendem misserfolgt bzw. erfolg, weil dies ja die maximalen erfolge bzw. misserfolge sind.

     

    die regel bei den wissensfertigkeiten ist außerdem die erweiterte regel. mann kann die wissensfertigkeiten auch wie die anderen behandeln.

     

    wenn ihr das nur mit krits spielt, entgeht die einiges an PPs und das ist definitiv eine hausregel.

  2. ich als jungspund kenne Frank Laufenberg nur noch vom WWF Club, damals mit Jürgen von der Lippe.

     

    seine umfangreiche musikkenntnis ist aber auch mir ein begriff und seine plattensammlung muss riesig sein.

     

    und wer Neil Youngs like a hurricane ausspielt ( womöglich noch eine 15 min liveversion  wink.gif  ) ist wirklich ein radioheld !  biggrin.gif

  3. Zitat[/b] (GH @ April. 28 2003,16:01)]@Einskaldir: Es gibt hier keinen Unterschied in der Offizialität, wie Du ihn annimmst. Alle SPIELWELT-Abenteuer galten und gelten als offiziell. Der Ort der Publikation ist m.E. recht unerheblich - du kannst MIDGARD nicht auf "Pegasus" oder "Klee" festlegen, sondern wenn schon auf den "VfF&SF", zu dessen Aktivitäten die SPIELWELT, der GILDENBRIEF und MIDGARD-Online gehör(t)en.

     

    Es ist wie bei den Studierenden: Wenn man die Literatur nur selektiv betrachtet, ist man selbst schuld.

     

    Außerdem gehört Corrinis meines Wissens noch zur "Vor-Klee-Zeit", einer Zeit, in der MIDGARD sich noch kaum durch selbständige Abenteuerveröffentlichungen auszeichnete. Die SPIELWELT war damals der selbstverständliche Platz.

     

    Grüße

    GH

    es geht mir nicht um das label "offiziell" in dem sinne. da reden wir etwas aneinander vorbei.

     

    es geht mehr um die form. das, die spielwelt z.b. zum VfF&SF gehört und damit entsprechende abenteuer rausbringt ( brachte ? ), ist mir halt unbekannt gewesen. deshalb fragt man auch nicht im laden nach. und da ist dann schon wieder das marketing problem. da werde ich gewiss nicht der einzige sein, sondern eher zur mehrzahl gehören.

     

    dein studentenvergleich hängt natürlich enorm. das würde bedeuten, dass ich mich um meine abenteuer zu kümmern habe und bei eingeschränkter wahrnehmung selbst schuld bin. so sehe ich das als kunde aber gewiss nicht. hier muss man mich dazubringen etwas zu kaufen . deshalb muss man mich darauf aufmerksam machen. nur so wird ein schuh draus.

     

     

     

     

  4. Zitat[/b] (Agadur @ April. 28 2003,15:50)]Nein, nein, Elsa - ich habe nicht wegen mir gefragt! Mein Nachbar hat sich für die Mitgliedschaft interessiert! Ich würde doch NIEMALS bei so einer Sache mitmachen.

     

    Ehrlich!

     

    Agadur

     

    <span style='font-size:4pt;line-height:100%'>Alles Quatsch, Rosendorn. Schick' mir die Aufnahmeformulare zu. Und gib mir den versprochenen Altersrabatt ...</span>

    da fällt mir ein, unsere sitzung vom ich-finde-das-kompendium-viel-zu-teuer e.v. ist nächste woche herr kassenführer Agadur.

     

     

     

     

  5. Zitat[/b] (Agadur @ April. 28 2003,15:50)]Nein, nein, Elsa - ich habe nicht wegen mir gefragt! Mein Nachbar hat sich für die Mitgliedschaft interessiert! Ich würde doch NIEMALS bei so einer Sache mitmachen.

     

    Ehrlich!

     

    Agadur

     

    <span style='font-size:4pt;line-height:100%'>Alles Quatsch, Rosendorn. Schick' mir die Aufnahmeformulare zu. Und gib mir den versprochenen Altersrabatt ...</span>

    lol.gif

     

     

     

     

  6. @ GH: dass es markstrategisch damit nicht besonders professionell war, bestätigst du mir ja im grunde damit.

     

    ich sehe weiterhin einen großen unterschied zwischen "offiziellen" abenteuern vom verlag und den in spielezeitschriften veröffentlichten.

    wie du siehst sind diese sachen allesamt zum großteil an meiner kompletten gruppe vörübergegangen, weil keiner von uns diese zeitschriften kauft. hinzukommt, dass die abenteuerauflistung jetzt ja übers internet gut erreichbar ist, aber das früher nicht der fall war.

     

    der verbraucher ist nunmal faul und will die sachen gut sichtbar in seinem spieleladen im midgardregal unter offiziellem titel finden und nicht durch zufall draufstoßen. so sehe ich das jedenfalls. und ich denke wie mir geht das vielen.

  7. Zitat[/b] (Rosendorn @ April. 28 2003,15:22)]Es erscheint ganz bestimmt vor den Spielertagen in Essen... biggrin.gif

     

    Grüße...

    Der alte Rosendorn

     

    <span style='font-size:5pt;line-height:100%'>Das Jahr verrate ich aber nicht!</span>

    wenns nicht so traurig wäre, könnte man fast drüber lachen.

     

    da es ja vorher erscheinen soll, sinds die spielertage 2004.

  8. eine ausgewogene kombi sollte schon sein.

    irgendwie ist es schon komisch, wenn ein corrinis stadtband erscheint, dazu aber im grunde nur ein abenteuer ( die sieben) und selbst das abenteuer streift nur ansatzweise die möglichkeiten der stadt ( ja ich weiß GH, "weinende brunnen  " gibts auch und vielleicht noch ein paar andere kleine, die aber die stadt auch nicht ausreizen).

     

    das ist doch marktstrategisch totaler quatsch. sicher kann ich mir mit der stadt selbst was bauen ( und deshalb freue ich mich auch auf Cuanscadan thumbs-up.gif ), aber es sollte doch auch stoff dazu geben.

     

    aber es scheint sich ja zu bessern. zumindest was die stadt angeht, macht es Amhairgin richtig, indem er eine webseite aufzieht, wo man dann abenteuer sammeln kann. das ist ein tolles konzept und wird sicher mehr leute reizen auch die stadt zu kaufen, weil es auch abenteuer dafür gibt.

     

    guckst du Cuanscadan

  9. Zitat[/b] (Eike @ April. 25 2003,15:07)]Habe gerade mal wieder das DFR in der HAnd gehabt und die Regeln zu Faustkampf gelesen.

     

    Dabei ist mir sauer aufgestoßen, dass der PW Ko +5 mit den +5 stets stabil bleibt.

     

    Mir würde eine Regelung sich addierender +5 je schwerem Treffer (beide WW-Abwehr mißlungen) besser gefallen.

     

    Ansonsten kann ein Faustkämpfer einen Gegner mit sehr hoher Konstitution nur sehr schwer aus den Socken hauen um den KAmpf für sich zu entscheiden.

     

    Gruß

    Eike

    wegen des prüfwurfes habe ich diese fähigkeit auch nie gelernt. es ist viel zu unwahrscheinlich, jemanden wirklich effektiv zu treffen.

  10. Zitat[/b] (Hornack Lingess @ April. 25 2003,09:47)]@ Birk:

    Eine normale Runde dauert 10sec, ein Angreifer, der im Sturmangriff auf dich zu läuft, steht nicht 10sec vor dir. Die Zeit, um einen gezielten Hieb anzubringen ist dadurch deutlich geringer, der gezielte Hieb also schwieriger anzubringen. Daher entweder kein gezielter Hieb oder wenn schon, dann mit Abzügen.

    nach dieser logik dürfte man auch gegen einen sturmangriff nicht beidh. kämpfen oder fechten .

     

    das habe ich in den regeln aber noch nicht gefunden....

  11. Zitat[/b] (Hornack Lingess @ April. 21 2003,18:26)]
    Zitat[/b] (Dreamweaver @ April. 21 2003,15:24)]Hornack
    Zitat[/b] ]aggressiver Angriff = ich haue mit Macht zu, um notfalls auch die Deckung des Gegners einzureißen bzw. ich will ihn treffen, egal wo

     

    Möglich wäre es auch bewußt in den Gegner hineinzugehen um im auf den Pelz zu rücken und dadurch bewußt in Kauf zu nehmen leichter getroffen zu werden, aber auch den Gegner mehr unter Druck zu setzen und leichter zu treffen.

     

    Dreamweaver

    Stimmt, das ist möglich. Im MIDGARD-Regelwerk nennt sich das "Handgemenge einleiten"  wink.gif

     

    Hornack

    lol.giflol.giflol.gif

  12. mal abgesehen vom verhältnis:  wink.gif

     

    für fechten gilt m.e. dasselbe, was Hornack und ich schon zum gezielten hieb festgestellt haben. eine kombi mit agr. angriff ist nicht möglich.

     

    Zitat[/b] ] beim fechten gelingt es dem abenteurer, durch körperhaltung und stellung  dem gegner immer die spitze seiner waffen entgegenzuhalten.

     

    dies widerspricht m.e. ganz klar dem hauruckvorgang des agr. angriffs, der ohne rücksicht auf verluste seine treffmöglichkeit sucht.

     

     

     

     

  13. Zitat[/b] (Dreamweaver @ April. 17 2003,09:34)]
    Zitat[/b] ]schon alleine weil der aggressive angriff, im gegensatz zur konzentrierten abwehr, spielentscheident sein kann, muss meiner ansicht nach eine starke einschränkung erfolgen. sowohl was den maximalwert angeht, als auch was das verhältniss betrifft.

     

    Auf einen konzentrierten Angriff sollte man eben manchmal  mit einer konzentrierten Verteidigung reagieren. Bei dieser kommt der Verteidiger sogar besser weg, da sein Angriff dann eben auch auf eine geringere Verteidigung (des konzentriert angreifenden)trifft.

    So sehe ich keinen Nachteil oder Ungleichgewicht in dieser Regelung.

     

    Dreamweaver

    wo ist denn da die logik ?

     

    ausgangswerte:

     

    angriff +15

    abwehr +15

     

    verhältnis 1:3

     

    der agressiv angreifende will drei punkte drauflegen:

    => angriff +18

        abwehr + 6

     

    der konzentriert abwehrende will drei punkte drauflegen:

     

    => angriff + 6

        abwehr+18

     

    für mich ist die konsequenz, dass eine sehr hohe wahrscheinlichkeit besteht, dass der angreifende auf jeden fall AP schaden verursacht, wenn nicht gar schweren, der abwehrende aber mit + 6 trotz der niedrigen abwehr des anderen kaum treffen wird. selbst dann hat er nur eine 50 % chance, dass er durchkommt.

     

    das ist wohl kaum ein faires verhältnis.

     

     

     

     

  14. Zitat[/b] ]Der Fischotter oder Eurasischer Fischotter (Lutra lutra) lebt in Europa, Nordafrika und Asien. Er ist der einzige einheimische Otter. Er erreicht eine Kopf-Rumpf-Länge von 55-80 cm und eine Schwanzlänge von 30-50 cm. Ursprünglich war der Fischotter ein tag- und dämmerungsaktives Tier, aber durch die Jagd der Menschen auf ihn, ist er zum dämmerungs- und nachtaktiven Tier geworden. Als Lebensraum bevorzugt er bewaldete oder buschbestandene, aber auch schilf- und mangrovenbewachsene Ufer von stehenden bis leicht fließenden Gewässern und Flussmündungen. Die Arten, die an den Mündungen großer Ströme leben, gehen auch ins Brackwasser und sogar ins Meer und schwimmen zu Inseln, die nicht zu weit entfernt sind. Die Fortbewegung des Fischotters gleicht der der Robben, das Aussehen erinnert stark an junge Ohrenrobben. Zum Schwimmen werden die Beine angelegt und dienen der Steuerung. Durch kräftige Schwanzschläge bewegt sich der Fischotter fort. Wenn der Fischotter taucht, verschließt er die Nasen- und Ohrenöffnungen. Fischotter haben eine auffällige Lust an der Bewegung, ja sogar zum Spielen. Die Nahrung des Fischotters besteht nicht nur aus Fisch, sondern auch aus Wassergeflügel und dessen Eiern, Bisamratten und Schermäusen. Um einen Fisch zu erbeuten, lauert der Fischotter diesen vom Ufer aus auf. Hat er einen erspäht, gleitet er lautlos ins Wasser und greift sich diesen nach einer kurzen Hetzjagd. Kleinere Fische werden sofort im Wasser verzehrt, größere an Land. Bei der Fischjagd bricht eine typische Marderart durch: Der Fischotter tötet erst alle erreichbaren Fische, schafft diese an Land und fängt dann erst an, seine Beute zu fressen. Fischotter legen ihren Bau an Uferböschungen an. Die Schlupflöcher liegen dabei unter der Wasseroberfläche. Es gibt beim Fischotter offensichtlich keine feste Paarungszeit. Es scheint, dass er sich das ganze Jahr über fortpflanzen kann. Allerdings finden im Februar und Juli/August die meisten Paarungen statt. Dann, nach einer Tragzeit von etwa 62 Tagen bringt die Fähe (Weibchen) 2-4 blinde Junge zur Welt, die ausschließlich von der Mutter betreut werden. Mit etwa 28-35 Tagen öffnen sich die Augen und mit etwa 5-6 Wochen verlassen die Jungen das Nest.

     

    Quelle:

    Tierlexikon

     

    Zitat[/b] ]

    Der Nordamerikanische Fischotter ist ein naher Verwandter der in Europa und Asien lebenden Fischotter. Sein Lebensraum ist sowohl das Land als auch das Wasser, wo er den größten Teil seiner Zeit verbringt. Als ausgezeichneter Schwimmer ernährt er sich zu über 50 Prozent von Fischen.

    Aus menschlicher Sicht ist die Verspieltheit dieser Tiere besonders auffällig. Wenn sie bäuchlings schneebedeckte oder matschige Hänge herunterrutschen, ist man unweigerlich an das Spiel von Menschenkindern erinnert. Solche Rutschpartien wiederholt der Fischotter sogar gleich mehrfach hintereinander - auch den Wissenschaftlern ist bisher keine bessere Erklärung dafür eingefallen, als dass die Tiere dies tatsächlich aus reinem Vergnügen tun.

    Quelle: Discovery.de

     

    Zitat[/b] ]Der Fischotter ist ein Wassermarder von ca. 60 - 80 cm Länge und einem Gewicht

    von 5 - 15 Kg. Seine stromlinienförmige Gestalt, seine Schwimmhäute zischen den Zehen und sein eng anliegender Pelz befähigen ihn zu einem unübertroffenen Schwimmer und Taucher. Er kann bis 7 Minuten und über 400 Meter unter Wasser schwimmen, ohne zum Atmen auf zu tauchen. Auf kurzen Strecken erreicht er bis zu 14 Stundenkilometer. Für seinen enormen, unermüdlichen, verspielten Bewegungsdrang benötigt er täglich ca. 20% seines Eigengewichtes an Nahrung. Diese besteht hauptsächlich aus Fischen aber auch aus Wasserkrebsen und Schnecken, zuweilen erwischte er auch Wasserwild oder Nager wie die Bisamratte oder die Wasserspitzmaus ebenso erscheinen Pflanzen und Obst auf seinem Speisezettel.

     

    Der Fischotter hat das ganze Jahr Paarungszeit, die Tragzeit beträgt je nach Klima und Wetter 61 - 74 Tage. Die Otterin bringt im Durchschnitt 2 - 3 Junge, selten auch 5 meist im Spätsommer oder Herbst zur Welt. Die Jungotter bleiben bis zu einem Jahr im Familienverband. Im Freiland haben diese Wassermarder eine Lebenserwartung von bis zu 16 Jahren.

     

    Ihre Behausung, der Otterbau, hat seinen Haupteingang ca. 50 cm unter dem Wasser. Die Haupthöhle wird mit Laub, Moos und trockenem Gras ausgelegt und liegt über dem Wasserspiegel. Diese Höhle wird durch einen Land-Notausstieg mit Luft versorgt.

     

    Der bevorzugte Lebensraum des faszinierenden Fischotters trifft man leider nur noch selten an. Er liebt Sumpfgebiete, saubere Bäche, Flüsse und Seen welche ihm viele Versteckmöglichkeiten bieten, welche noch keine verbauten, zugemauerten Ufer sondern ausgeschwemmte Böschungen mit viel Bäumen, Büschen, Wurzeln und Schilf bieten.

     

    Quelle:

    Otterhound

     

     

     

     

  15. Zitat[/b] (Hornack Lingess @ April. 14 2003,12:11)]Wenn du ein Tier töten mußt, bitte seinen Geist um Verzeihung.

    irgendein tier oder einen otter ?

     

    wenn es irgendein tier ist, halte ich das für völlig übertrieben.

     

    otter sind nämlich extrem verspielt und "spielen" auch gerne mit ihrer beute. ich glaube eine übertriebene opfererfurcht passt da gar nicht zu.

     

     

     

     

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