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Einskaldir

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Alle Inhalte erstellt von Einskaldir

  1. Hab alle meine Alben geöffnet.
  2. Mit Karumijitsu über die Decke über den König klettern. Drei Feuerperlen fallenlassen.
  3. Ninjitsu kann das.
  4. Zwei Punkte dazu. Ich kenne ein ähnliches Erlebnis, als ich mit Ende 20 Auf einer Ü30 Party war. Ich war damals sehr austrainiert und hätte körperlich ohne Probleme auf ein Mens Healths Cover oder eine Fit for Fun gekonnt. Ich gehe also mit weiblichen und männlichen Begleitern durch die Räumlichkeiten. Ich war vorne weg und mir war irgendwas extrem unangnehm. Ich konnte das aber nicht einordnen. Und kurz danach wurde mir von meinen Begleitern kommuniziert, dass es total krass gewesen ein, weil mich so viele Frauen wie ein "Stück Fleisch" betrachtet hätten. Ich mag Aufmerksamkeit. Wer nicht. Aber das war mir definitv too much. Ohne Anfassen. Das ist aber nicht der Punkt. Ich glaube, viel wichtigter ist, dass die männliche Aufmerksamkeit nie "gleichwertig" zu messen ist, weil sie viel bedrohlicher ist. Die physische Präsenz des Mannes ist nun mal so, dass sie in der Regel der weiblichen überlegen ist. Ungewollte Aufmerksamkeit könnte der Mann daher bei der Frau (sicherlich illegal, aber darum gehts nicht) durchsetzen, die Frau aber in der Regel nicht. Und das ist ein ganz erheblicher Unterschied in der Wahrnehmung von Aufmerksamkeit zwischen den Geschlechtern.
  5. Diese Definition kürzt unzulässig ab. Dort endet die Nacktheit nicht in ihrer Absolutheit. Nackt kann also nicht nur ein ganzer Körper sein, sondern auch Teile davon wie ein Arm, ein Bein, ein Fuß.
  6. Dann lösche bitte die Fremdbilder. Urheberrecht und so. Kennst du ja.
  7. @jul Die Bilder oben hast du selbst gemacht?
  8. Die Statue ist voll pornös. Die kleine Meerjungfrau auch.
  9. [Bilder entfernt] Noch zu viel zu sehen. So wäre okay.
  10. Schlibberdibix geht zu Fuß. Für so etwas Dekadentes wie ein Reittier hat er kein Geld.
  11. Ich kenne die Bilder nicht. Grundsatz: Keine primären Geschlechtsteile. Keine nackten Hintern oder weibliche Brüste. Rasse egal.
  12. Thema von Einskaldir wurde von Einskaldir beantwortet in Bibliothek
    @Adjana Das fast es ganz gut zusammen, was ich meine. Ich schreibe sehr bewusst, dass ich den Song schon immer eklig und widerlich fand. Und ich schreibe sehr bewusst, dass mir das schon vor 40 Jahren so ging. Das hat also nichts mit neuem Bewusstsein, #metoo oder ähnlichem zu tun. Das Gefühl hatte ich damals schon. Und ich hab nie verstanden, warum manchen Menschen den Inhalt so ausblenden konnten. Das Lied ist eingängig, hat einen MItsingteil und ist simpel aufgebaut. Alles Dinge, die es beliebt machten. Okay. Aber bei mir fing es schon mit dieser tiefen rauen Männerstimme an. In Kombination mit dem Text, also dem Verfolgen eines "jungen Mädchens" durch so einen Mann, löste das bei mir immer Grusel aus. Ich hatte primär Mitleid und Angst um das Mädchen. Und das wurde noch gesteigert, durch den fröhlich vor sich hinbrabbelnden Mann.
  13. Thema von Einskaldir wurde von Einskaldir beantwortet in Bibliothek
    Klar. Der erläutert Scheinargumente, wie von Owen in der Diskussion benutzt. Universell anwendbar auf jede Diskussion
  14. Thema von Einskaldir wurde von Einskaldir beantwortet in Bibliothek
    Wir diskutieren über einen Songtext und das persönliche Empfinden zu einem Song. Was hat das mit Politik zu tun?

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