
Alle Inhalte erstellt von Bart
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Die Macht der Tempel
Hmm, Abgesandte der Kulte an den Hof. Kann ich mir darunter soetwas wie den von mir angedachten Priesterrat für den Seeköniug vorstellen? Darüber hinaus hatte ich mir gedacht, dass ein hoher Priester des Laran oder auch Tin neben solch eines Amtes im Priesterrat auch Obrist der Garde sein könnte, bzw. eine Funktion in etwa vergleichbar mit einem Seneschall, Marschall oder Haushofmeisters. Eigentlich wollte ich noch einem Tin-Priester das Amt eines Premierministers zudenken. So wie es Richelieu einst in Frankreich war. Dem Nothunspriester dachte ich eine Funktion als Handelsminister oder ähnliches zu, bei dem es stets Gerangel zwischen ihm und einem Laranpriester in Flottenfragen geben könnte (Zwist Handels-Kriegsflotte bzw. Eskorte etc.) Der Culsu-Priesterschaft dachte ich so etwas wie die Justizverwaltung zu ebenso wie die zentrale Überwachung der Magiergilden. Die Alpanubvertreter am Hof sollten sich um Agrar und Bevölkerungsfragen kümmern. Im Endeffekt bilden also die abgesandten der Tempel zusammen mit anderen Spitzenbeamten des Reiches so eine Art Kabinett. Diese Exekutive Kraft wird durch den Seekönig geleitet. Je nach persönlicher Stärke des Seekönigs kann er über den Vosritz die Tempel im Zaum halten oder wird durch sie als MArionette geführt und oder zwischen ihren Interessen aufgerieben. Eine Frage bliebe dann noch, inwieweit der Rat/Senat der Hundert Einfluss auf die Reiochspolitik hat. Wenn die Tempel auch in dieser Institutioin vertreten sind können starke Tempel oder Pakte zwischen Tempeln das Reich schon recht gut kontrollieren. Eike
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Im Schatten des Imperiums
Na ja, als Koordinationsstelle hat man ja die Nothunspriesterschaft. Fraglich ist nur, wer profitiert von der Information? Das Handelshaus mit den höchsten Tempelspenden, ein durch die Tempel frei bestimmtes Klientel? Eike
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Neue Redakteure
Na denn mal viel Glück bei der Arbeit und stets ein gutes Gespür für gute Artikel. Eike
- Die Königsfrage
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Wörterbuch
Hattu kein E-Fax über Outlook?
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RPG-Läden und Brettspielläden, die die Welt braucht!
Drachenei ist i.O. Ist in der Lübecker Str. Dragonworld ist in Ohlsdorf/Winterhude. Den neuen LAden kenn ich noch nicht. Dann gibt's noch den Zauberstein im Hamburger Westen, Elbgaustr. Daneben gib's in Wandsbek noch den "Master of Light". Dieser hat aber in den letzten Jahren stark abgebaut und ist meist nicht mit gutem Personal besetzt. Eike
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Der stählerne Wall
Lagen wir ja gar nicht so falsch
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Das Bestiarium
Ich denke auch, dass man im Sinne einer Simulation versuchen muss die goldenen Mitte zwischen Realitätsnähe und Spielbarkeit zu finden. Insofern finde ich die Stärke des Schimpansen auch noch im Rahmen. Dass die Stärke als überproportnial steigend angesehen werden muss wird im Bestiarium zudem auch noch erläutert. Eike
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Das Bestiarium
Ja, zum Beispiel die Stärke eines Schimpansen. Ein (durchschnittlicher) erwachsener Schimpanse hat die siebenfache Stärke eines (durschnittlichen) erwachsenen Mannes. Das heißt, anstatt St 40 (glaube ich), müßte der Durchschnittsschimpanse St 120 oder so haben. Gerade die Stärkewerte finde ich (bei den Tieren) manchmal nicht ganz passend. Wenn die Tiere die gleichen sein sollen, wie die auf dieser Welt, sollte man meines Erachtens auch auf solche Details achten. versteh ich jetzt nicht .. mein schimpanse hat die stärke 60... AUf unserer irdischen und realen Welt wird einem ausgewachsenen Schimpansen das 7 fache der menschlichen Stärke zugedacht, wobei wohl vom Durchschnitt ausgegangen wird. Im Bestiarium ist der Schimpanse so kräftig wie ein etwas stärkerer Mann.
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Der stählerne Wall
Die Kampftaktik von Seesoldaten sollte darauf ausgelegt sein, das gegnerische Schiff zunächst aus erhöhter Postion unter Armbrust- und Speerfeuer zu nehmen. Danach zum Entern sollten Enterbrücken das Überwechseln auf das feindliche Schiff ermöglichen. Um solchen Kampfsituationen gerecht zu werden sollte im Nahkampf der Kampf in kleinen Verbänden geübt sein, die sich im wilden Kampfgetümmel auf Schiffen stets versuchen deckung zu geben. Ich denke da an Kampfgruppen zu 10 Mann. Diese 10 Mann sind der Kern jeder darüber gehenden Einheit. Ich nenne diese Einheit mal "Entergruppe". Darüber hinaus macht es Sinn Einheiten möglichst oft auf ein und denselben Schiffstyp einzusetzen, damit sie optimale Trainings und Kampfeinsätze durchführen können. Je nach Schiffsgröße und Einsatz dürfte die Anzahl der Soldaten zwischen 10 und 200 schwanken. Jede Entergruppe unterliegt an Bord eines Kriegsschiffes dem Befehl des jeweiligen Kapitäns bzw. Kommandeurs. Dieser kann mehrere Entergruppen auch zu Enterlanzen zusammenfügen um einer größeren Anzahl von Soldaten eine gemeinsame Aufgabe zuzuordnen. Eine Entergruppe besteht im Normalfall aus 5 Seesoldaten 4 Veteranen und einem Unteroffizier. Eine Schiffbesatzung Seesoldaten wird durch einen Kommandeuer und seinem Stab an Offizieren befehligt. Die Offiziere schließen sich ab und an den Entergruppen beim Gefecht an.
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Vorschläge zur Optimierung von Midgard-Cons
Könnte man beim Eintreffen nicht jedem Con-teilnehmer eine geloste Nummer vergeben und einfach den Zufall entscheiden lassen wer wann eine Runde suchen darf. Oder noch besser jder wird einer Gruppe von ca. 10 Leuten zugelost. VOr dem Rundenaushang wird dann ausgelost welche Gruppe zuerst einen Spielleiter aussucht. Danach die nächste Gruppe usw. Eike
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Der stählerne Wall
An offizieller Armee stelle ich mir eine Mischung aus Freiwilligen- und Berufsarmee vor, die durch gezielte Abgaben finanziert wird. Nennen wir es einfach mal Soldatensteuer. Diese Soldatensteuer wird für Grundbesitz oder Vermögenverlangt. Freikaufen kann man sich von der Steuer indem man freiwillig 4/5 Jahre dient. Danach kann man sich entscheiden auszusteigen. Die Soldatensteuer muss man auf jeden Fall sein Leben lang nicht mehr zahlen. Anstatt auszusteigen kann man auch Berufssoldat werden. Neben dem Sold empfängt der Soldat Mahlzeiten und Unterkunft sowie seine Ausrüstung durch das Reich. Am Ende seiner Dienstzeit erhält der Soldat entweder eine Stadtwohnung oder ein kleines Grundstück oder eine kleine Rente. Demnach dürfte die Masse der Armee aus Freiwilligen bestehen die der labenslangen Besteuerung entgehen wollen. Das sind zumeist sehhr junge Menschen vor oder nach ihrer Berufsausbildung. Seit einigen Jahrzehnten wenn nicht sogar Jahrhunderten dürfte das Hauptaugenmerk bei der Soldatenausbildung weniger an Landschlachten sondern an Seeschlachten orientiert sein. Das heißt wir haben qualifizierte Seesoldaten die es gelernt haben Enterkommandos und schnelle Landungen an Küsten durchzuführen und vielleicht auch gewisse Kenntnisse im Bereich der Seefahrt beherrschen. An Ausbildung dürften von daher der Umgang mit Kurzschwert (Laran- und Culsugefällig) als Nahkampfwaffe sowie leichter Speer, Wurfspeer und Armbrust gelehrt werden. Als Verteidungswaffe sollten sie mit großem und kleinem Schild ausgebildet sein. Kleiner Schild zum Entern, großer Schild für Wurfspeereinsatz und Deckung. An Rüstung wird der Soldat wohl nur mit einer leichten Lederrüstung ausgestattet sein um ihn möglichst mobil an Bord zu halten. Dazu Metallhelm mit NAsen/Wangenschutz und lederne Bein- und Armschienen Soweit meine ersten Gedanken zum Seesoldaten. Eike
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Vorschläge zur Optimierung von Midgard-Cons
Klasse Idee. Nicht die Spieler suchen sich einen Spielleiter, sondern die Spielleiter suchen sich ihre Spieler. Nur, ob das leichter durchführbar ist ..... Eike, zweifelnd
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Der hölzerne Wall
Kleinere Ballista
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Der hölzerne Wall
Bei dem Bild des Modells hier kann man sehr schön sehen, dass man z.B. in dem Turm kleiner Ballistageschütze unterbringen kann und darauf vielleicht noch ein Katapult. Insgesamt zu beachten ist noch die große Freifläche über den Rudergängen die von Takelage platzmäßig so gut wie gar nicht in Anspruch genommen wird. Eike
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Der hölzerne Wall
Zu einem gutteil auch darauf, richtig. Allerdings sind Galeassen auch wesentlich hochseetüchtiger. Darüber hinaus lässt ihre Konstruktionart mehr Bewaffnung an midgardtypischeren Waffen wie Katapulte und Ballisten zu, als auf Galeeren machbar wäre. Ebenso im Vordegrund steht bei der Konstruktion der Galeassen der Schutz der Ruderer. Diese wurden nicht mehr so leicht Opfer von seitlichen Rammattacken. Eike
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Der hölzerne Wall
Ach ja, das Reich verfügt auch noch über "Schwarze Galeeren" Info laut Midgard-online.de Schwarze Galeeren
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Der hölzerne Wall
Galeasse: Die Galeasse stellt den Übergang von der geruderten Galeere zum Segelkriegsschiff dar. Als die Galeeren im Laufe der Zeit immer größer wurden ("Galea grossa"), bis schließlich die Ruderbarkeitsgrenze erreicht wurde, war es notwendig, nach neuen Wegen der Kriegführung zu suchen. So entstand die Galeasse, ein großes Segel-Ruder-Kriegsschiff. Bedeutung gewann dieser Typ im 16. und 17 Jh. besonders im Mittelmeerraum. An ihr vollzog sich der Übergang vom flachen Bord, hin zum hohen Bord, die Segel wurden voll getakelt und der Tiefgang wurde wesentlich erhöht. Ergebnis war eine hohe Seetüchtigkeit und eine größere Kampfkraft im Verhältnis zur Galeere. Im Mittelmeer entwickelt sich die Galeasse so zu einem Großkampfschiff. 1 Galeasse entsprach etwa der Kampfkraft von 5 Galeeren. In der Seeschlacht von Lepanto im Jahre 1571 standen sich 100 Schiffe gegenüber, davon waren 26 Galeassen im Einsatz. Diese Schiffe erreichten Verdrängungen von 600 bis 1000 t, bei 50-60 m Länge. Ihr größerer Tiefgang verschlechterte zwar die Rudereigenschaften, doch verbesserte er gleichzeitig das Segelverhalten. An den 3 Masten kam die Lateinbesegelung zum Einsatz, parallel dazu waren auf jeder Seite 25 bis 30 Riemen, die von je 5 Mann gerudert werden mußten. Insgesamt kamen 200-300 Mann Besatzung zum Einsatz.
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Der hölzerne Wall
- Stasis
@Markus: Erste Hilfe soll es Charakteren ermöglichen einem todgeweihten Gruppenmitglied das weiterleben zu ermöglichen. Da der Einsatz von Erste Hilfe mindestens 10 Minuten in Anspruch nimmt, wäre die Rettungswirkung von Erster Hilfe ad absurdum geführt. Genauso verhält es sich mit den Zaubern Heilen von Wunden etc.. Diese tragen nebenbei die Bezeichnung Rettungszauber. Als solche sind sie auch dazu einsetzbar Charaktere mit einem negativen LP-Konto zu retten. Demnach sollte der Beginn der lebensrettenden Maßnahme aufschiebende Wirkung auf das Ableben haben. Eike- Der hölzerne Wall
Es gibt das chryseische Feuer. Bei den Schiffstypen sollten wir nicht vergessen, dass Valian keine antike sondern eine mittelalterliche Kultur und Technologiestufe erreicht hat, die mit dem besten der Antike weiterentwickelt ist. Also quasi eine ins Mittelalter überlebtes "Karthago" oder auch "Rom". Demnach dürften die Galleeren reine Kriegsschiffe sein und daneben eine riesige Handelsflotte in privater Hand existieren. Die Galleeren sollten auf jeden Fall eher dem mittelaterlichewn Schiffstyp der Galleasse entsprechen. Eike- Der stählerne Wall
Warum nicht anders rum ?? Der Palast muß die Truppen als "Geschenk" an die Tempel akzeptieren ? Bietet Ideen für häßliche Geschichten. Würd ich mich als Herrscher nicht drauf einlassen Bevor man da genauer ins Detail geht, müsste klar sein, wie das verhältnis Thron/Tempel/Gilden ist. In meinem Valian gibt es einen sog. Priesterrat der den Seekönig in seiner Entscheidungsfindung unterstützt. Je nach individueller Stärke des MOnarchen ist der Einfluss der Tempel hoch bis gering. Da sich solche Abhängigkeitssituationen also permanent ändern können, sollte von vornherein klar sein, dass Ordenskrieger der Garde dem Seekönig und dem jeweiligen Gott, aber nicht mehr dem tempel dienen und darauf eine Vereidigung stattfindet. Damit vermeidet man permanenten Kompetenzstreit. Nichtsdestotrotz kann der ein oder andere seine Zugehörigkeit zum Tempel immer noch über die Pflicht dem Seekönig zu dienen stellen. Eike- Der stählerne Wall
Gute Idee 2000 Mann reguläre + jeweils 500 Ordenskrieger ? Die Palastgarde habe ich irgendwie als Prätorianer im Hinterkopf drum die relativ große Zahl. Prätorianerähnliches hatte ich auch im Kopf. Ordenskrieger als Tribut der Tempel an den Palast halte ich für sehr sinnvoll. Allerdings sollte in diesen Fällen eine Vereidigung auf den Seekönig stattfinden und damit einhergehend eine Art Ablösung von der Tempelhirarchie. Eike- Der stählerne Wall
Ich glaube bei den Valianern heißt die Legion "Lanze". Weiß aber im Moment nicht, wieso ich das denke Bei der PAlast-Garde habe ich an einen Mix aus Elitesoldaten und Ordenskriegern des Tin und Laran gedacht. Die Zahl von 3.000 finde ich i.O., wenn auch im oberen Bereich des RAhmen. Eike- Der hölzerne Wall
Genau das Teil habe ich gemeint Ist doch Wahnsinn, oder? - Stasis