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Wasser!!!
Gehen wir mal davon aus, dass Z. in einer Meeresbucht ca. 100m vom Land entfernt liegt. Von mir aus auch 200m. Darüberhinaus gehen wir mal davon aus, dass ein ausreichend großer Fluss in dieser Bucht ins Meer mündet. Somit hätten wir eine Entfernung von 500m-1000m für die Einwohner um an trinkbares Wasser zu gelangen. Ich halte die Wasserversorgung über eine solche Strecke für ziemlich normal. Vielleicht gibt es ja auch den bereits erwähnten Berufsstand "Wasserträger". Diee Personen sind den ganzen Tag damit beschäftigt, mit Booten und Fässern soviel Wasser wie möglich nach Z zu schaffen und erhalten als gegenleistung Nahrungsmittel und Gebrauchsgegenstände als Bezahlung. Gruß Eike
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Wasser!!!
In normalen Friedenszeiten sollte es kein Problem sein, dass die Familien morgens eine gewisse Zeit damit verbringen müssen Wasser zu besorgen. Da sollte ohne nennenswerten Schwierigkeiten per Boot möglich sein. Wasserbesorgung war von jeher eine wichtige und zeitraubende Beschäftigung. Für Konfliktsituationen sollten allerdings Zisternen oder ähnliches auf einigen Flößen vorhanden sein. Darüberhinaus gibt es für Notsituationen immer noch die Peanobock die den Herrn Marid um Hilfe bitten können oder evtl. Zauber der Schamanen.
- Wasser!!!
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Diplomacy
- Diplomacy
War doch auch kein ernsthaft gemeinter Vorschlag- Diplomacy
Ich werde auf jeden Fall rollenspielen. mfg Detritus Und wenn man keine Runde abbekommt oder Nachts auf Grund der lauten Runden eh nicht zum Schlafen kommt .... Ich kam eh nur auf die Idee, weil wohl alle verbliebenen Dippy-Spieler auf Stahleck sein werden Gruß Eike- Titel des weiblichen Häuptlings
Dann könnten wir sie auch Mother of the Bay nennen. Klingt dem einen oder anderen auch gut. Wie gesagt klingt es mir viel zu russisch. Ich habe eben den Titel eines Schamanen eines Kanadischen Indianerstamms gefunden. Heisst Saokata Oki oder Ocata Oki Klingt doch auch nett und ist viel indigener also sibirischer Gruß Eike- Titel des weiblichen Häuptlings
Dosch-Votoj klingt mir viel zu moravisch (russisch) Da sollten wir eher Fantasienamen nehmen als uns (fälschlicherweise?) mit slawischen Bezeichnungen zu begnügen. Wie bereits erwähnt dürften die Medjisen nichts mit den Moraven gemein haben. Warum dann eine Sprachverbindung herstellen? Gruß Eike PS: EIn interessanter Link zu Sibirien- Diplomacy
Wer bringt eigentlich ein Diplomacy Spiel mit nach Bacharach?- Berserkergang
Den Widerspruch habe ich auch schon gesehen. Ein Abenteurer mit niedriger Willenskraft, immer am rumheulen, dass er nicht mehr weiterlaufen könne, dass er Durst oder Hunger hat oder unbedingt sofort mal ein stilles Örtchen braucht, im Kampf aber zur Wildsau werden kann und Erschöpfung und Todesangst komplett ignoriert. Schon ein bisserl komisch Gruß Eike- Diplomacy
Nur kein Stress Norden. Wollte nur meinem Ruf als penetranter Nörgler nachkommen Gruß Eike- Diplomacy
Urgs keine Zugauswertung??????????????? Bis morgen kann ich nimmer warten. Will wissen was aus meinem harakiri-Seppuku Zug geworden ist Gruß Eike- Berserkergang angeboren
Na guck dir doch mal an wie die Leute hocken. Da muss man(n) doch Probleme bekommen ...- Diplomacy
Ach, Agadur weiß schon längst was ich mit seinen Einheiten anfangen würde ...- Diplomacy
Mach ich gern. Hast du bestimmte Vorstellungen oder soll ich nach gutdünken handeln? Gruß Eike- Berserkergang angeboren
Der Einsatz von GG und eine bitte an den Schutzgott ist im Moment das einzige was mir einfällt- [Hausregel]Verbessern der Basiswerte
Thema von Akeem al Harun wurde von Bart beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensMir kam gestern die Idee, anstatt die Punkte für Schicksalsgunst zu erlangen, wahlweise ein Atribut um 1W6+1 zu steigern. Wäre weniger kompliziert, hängt mit der Gradhöhe zusammen und ist nicht nur Vorteilhaft. Gruß Eike- Pressezentrum Bern - Der Diplomacy Kurier
<span style='font-size:22pt;line-height:100%'>Öffentliche Erklärung</span> <span style='color:purple'><span style='font-size:11pt;line-height:100%'>Seine Majestät der Kaiser Eckehard I gibt bekannt:</span></span> <span style='color:purple'>Wir haben die Pressestimmen der größten deutschen Volkszeitung sowie die Reaktion der französischen Regierung hierzu zur Kenntnis genommen. In Frankreich mag es üblich sein, dass die Presse die Meinung und Stimmung der Regierung eins zu eins wiedergibt. Im Deutschen Reich hingegen wird die Meinung der Regierung seiner Majestät und des Reichskanzlers über diplomatische Kanäle bekanntgegeben. In dem Artikel der Zeitung wird in keinster Weise darauf hingewiesen, dass die Informationen und Meinungen offiziell bestätigt wurden. Dass die französische Regierung prompt auf diesen Zeitungsartikel in dieser Weise reagiert, spricht allerdings für sich. Auch die Regierung des Kaisers hat keinerlei Interesse an einer entwürdigenden Schlammschlacht über die Presse. Die Unterstellung, dass der Artikel in der Deutschen Stimme durch die Regierung des Reichs forciert wurde ist schlichtweg falsch. Der Inhalt wird von der Regierung Deutschlands nicht weiter kommentiert. Die europäischen Nationen wurden bereits detailliert in Kenntnis gesetzt.</span>- Diplomacy
Tja, wenn der Patriotismus erst mal hohe Wellen schlägt .... Das war einfach nicht aufzuhalten Gruß Eike- Titel des weiblichen Häuptlings
@Nix: Ich wollte mit meinen Postings nur vermeiden, dass Medjis und insbesondere Zavitaya ein zweites Moravod wird. Das exotische das "andere" war mir wichtig. Gruß Eike- Artefakte
- Pressezentrum Bern - Der Diplomacy Kurier
<span style='font-size:47pt;line-height:100%'><span style='color:purple'>Deutsche Stimme</span></span> <span style='font-size:17pt;line-height:100%'><span style='color:purple'>Freie und unabhängige Tageszeitung</span></span> <span style='font-size:27pt;line-height:100%'><span style='color:purple'>Extrablatt Nr. 1 / 1906</span></span> <span style='color:purple'><span style='font-size:15pt;line-height:100%'>Franzosen bleiben doch nichts als armselige Schnorrer</span></span> <span style='color:purple'>Nach vielen gemeinsamen und durchaus erfolgreichen Jahren der Kooperation hatten die hohen Herren der Republik anscheinend die Nase voll nur der Juniorpartner der Allianz für die Befriedung Europas zu sein. Nachdem noch im Herbst 1905 der franzöische Präsident angsterfüllt auf seine Ostgrenze blickte und wegen zwei deutscher Armeen dort, mit den Knien schlotternd um Erhalt des Bündnisses bettelte, blieb ihm nach der deutschen Zusicherung über den Erhalt der Allianz lediglich der Angriff gegen das Deutsche Reich um seine jämmerlichen Flehungen des Vorjahres ohne Gesichts- und Amtsverlust zu überstehen. Ein Beispiel dafür, dass gewählten Politikern die entscheidenden Instrumente der Macht nicht zur Verfügung stehen. Da sie doch immer darauf bedacht handeln müssen, möglichst wiedergewählt zu werden. In einer eilig gefertigten Depesche an seine Majestät Eckehard, besaß der französische Präsident sogar noch die Frechheit die Intelligenz des Kaisers mit scheinheiligen Lügen zu beleidigen. So wurde erst von Manövern, auf strenges Nachfragen allerdings von einer Auflösung der starren Positionen in Europa gesprochen. Dem französischen Präsidenten gefiel die einseitige Machtzunahme insbesondere des Deutschen Reiches nicht besonders. Dass Frankreich von dem Bündnis ebenfalls im hohen Maße profitierte blieb natürlich unerwähnt. Zu Vermuten ist, dass Frankreich wohl kaum auf eigenen Machtzuwachs verzichten wird, sobald es selber auf eine gewisse Größe angewachsen ist. Wie bereits dem werten Leser mitgeteilt, wird diese Politik in Berlin als im höchstem Maße scheinheilig angesehen.</span> <span style='color:purple'><span style='font-size:15pt;line-height:100%'>Verlust von Holland und Liverpool</span></span> <span style='color:purple'>Durch den politischen Verrat Frankreichs war es seinen wenig erprobten Streitkräften möglich im Rücken der Deutschen Linien die wichtigen Versorgungszentren Liverpool und Holland zu erobern. Mögen sich die Soldaten der französischen Republik an diesen ehrlosen Siegen erfreuen. Unser Gegenschlag wird erfolgen; hart und erbarmungslos!</span> <span style='color:purple'><span style='font-size:15pt;line-height:100%'>Polka-Kriegsführung am Balkan II</span></span> <span style='color:purple'>Unser einzig verbliebenen Freunde in Europa unsere Schwestern und Brüder in Österreich-Ungarn konnten Ihre Position zumindest behaupten. Russland ist arg geschwächt und hängt nun von der Gnade des Sultans ab. Die Truppen des Sultans selber konnten ihre Position ebenfalls festigen. Wie der Konflikt weitergeht und ob Italien sich wirklich an die Verräternationen in Europa zu klammern wagt wird großes Gewicht haben, ob ein Sieg gegen Frankreich überhaupt möglich ist. Unser Appell an die braven Soldaten Österreich-Ungarns: Haltet durch !!!</span>- Titel des weiblichen Häuptlings
Hornack, dein Satz war leicht missverständlich. Zur Verdeutlichung meiner Meinung folgendes: Slavisch ist mit sicherheit wesentlich mehr russisch als das sibirische. Die sibirischen Völker gehören wesentlich enger zu den Nomadenvölkern Ost-Asiens, wie z.B. die Mongolen. Die sibirischen Ureinwohner sind mit den Indianern enger verwandt als mit jedem Russen. Wobei "Russisch" auch so gesehen werden muss, dass man in der Neuzeit die slavischen Völker westlich des Ural so nennt. Eigentlich kommt der Begriff der Russen von den Kiewer Rus. Das waren Wikinker die sich in der heutigen Ukraine niedergelassen haben. Nur weil Sibieren von den Russen erobert wurde, heisst das noch lange nicht, dass die sibirische Kultur russisch geschweige denn slavisch sei. Das nur mal so Gruß Eike Einleitungssatz wegen viel zu scharfer und unangemessener Wortwahl gelöscht Gruß Eike- Faustkampf und die Folgen eines Treffers
Ich finde, dass Hendrik alle Konsequenzen aus der vorhandenen Regelung gut dargestellt hat und möchte meine Argumentation um die Beiträge von Hendrik erweitern. Gerade das Beispiel, dass eine Figur mit Waffe einen wehrlosen Gegner Kampfunfähig machen kann ohne auf großes eigenes Würfelglück oder Würfelpech des Gegners hoffen zu müssen, wohingegen der Faustkämpfer auf das Würfelpech einer ansonsten wehrlosen Gegnerfigur hoffen muss, halte ich für sehr stichhaltig. Zumal Faustkampf eine gute Alternative des "Kampfunfähigkeitsmachens" zum einfachen Waffeneinsatz darstellt und deutlich unblutiger ist. Gruß Eike - Diplomacy