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Bart

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Posts posted by Bart

  1. 3 Stunden her, Berengar Drexel schrieb:

    Die Bürgerwehr war die Miliz der Stadt, wo es sie denn gab, und übernahm auch die Bewachung von Toren, Türmen und Vorwerken. Wenn es Not tat, nahm die Miliz auch Raubritterburgen ein und jagte Banden. Aber Festnahmen führte sie nicht selbständig aus. Dazu brauchte es Anordnungen des Herren oder Rates der Stadt.

    Jo, das ist so meine Sichtweise, die ich halblaienhaft einer Bürgerwehr in gut organisierten Städten in manchen Regionen zutrauen mag.

  2. Vor einer Stunde, Nixonian schrieb:

    Und weil du @Bart den Realismus erwähnt hast (oder das, was du so ansiehst und was deine Spieler verwirrt) - ich habe einmal einen Wolfsangriff auf meine Gruppe durchgeführt. Und zwar so, wie sich Wölfe wirklich verhalten (Antesten, Hetzen, Beobachten, wieder antesten...) - die haben drei Spielabende drüber gerätselt, welche höhere Macht oder Droge die Wölfe zu so einem seltsamen Verhalten gebracht hat ;) Also nicht rausbringen lassen, vielleicht reichert das die Spielsituationen noch an.

    Hmmm, Realismus, wenn von mir angesprochen, dann mehr im Sinne von situativ und vom Hintergrund für mich und meinen Blick auf Midgard sinnvoll gemeint.

    Meine Spieler in meine diversen Hausrunden, da wundert sich keiner ( hoffe ich mal) Man hat sich über die Jahre ja stilistisch aufeinander "eingegrooved"

    Es sind mehr Conerfahrungen. Da erlebt man halt die unterschiedlichsten Sichtweisen, Erwartungen, Stereotypen, Anti-Stereotypen ... total bunt. Deswegen schlicht mal der Antrieb von mir über das Thema Stadtwache zu schnacken.

  3. Soll ermittelnde Stadtwache heissen.

    Und der Punkt ist einfach nur ne Meinung von mir.

    Der Strang hier soll von meiner Intention her nur das Thema Stadtwache beleuchten und interessante, unterschiedliche und kontroverse Meinungen, Gesichtspunkte etc. zu dem Thema hervorspülen, da mein Eindruck ist, dass es dazu durchaus unterschiedliche Meinungen und vielleicht auch Erwartungen von Spielerseite gibt.

    Smalltalk und Austausch halt

  4. Ergänzung von mir.

    Insbesondere freie Städte, Stadtstaaten etc hätten bei mir tendenziell eine Art Bürgerwehr (Stichwort Schützenverein) aus der sich auch eine Form von Stadtwache ergibt. Angeführt werden solche Einheiten von wenigen "Beamten" wie Vogten, Bütteln etc die tatsächlich fest "angestellt" sind. Solche Einsätze der Bürger könnten Pflicht sein oder mit Aufwandsentschädigung vergolten werden. Ähnliches gilt für Zünfte, die ggf. Leute oder Geld für Söldner zur Verfügung stellen. Denkbar auch in anderen Regionen wären grundsärzlich Söldner, Sklaven die dem Stadtherren unterstehen oder auch Teile des stehenden Heeres.

    Ich finde das Thema sehr bunt und kann mir da je nach Größe und kulturellen Hintergrund alles mögliche vorstellen.

    Mir persönlich widerstrebt aber der Gedanke an eine ermittelte Stadtwache sehr. Dass es in manchen Regionen angestellte Beamte gibt, wie oben beschrieben und hier dann als Coroner o.ä., mit Zugriff auf Muskelkraft der Stadtwache ist da schon eher etwas, was mir behagt.

    Aber wie gesagt, das Thema ist bunt. Und verweise auf reale Umsetzungen der irdischen Städte finde ich schon hilfreich. Gerade die italienischen Städte waren da oft gut organisiert. Ich werde mir da Anregung holen.

  5. Ich leite die Kampagne gerade und muss, was Anspruch an die Handlungsweise von Pristern, Ordenskriegern etc. angeht reichlich Hand anlegen. Manche Inkonsequenz und nicht nachvollziehbare Habdlungsweise ist ja schon beschrieben.

    Aber, ich habe mit KI versucht, ein stimmungsvolles und gruseliges Bild des Vampirbabies zu erstellen. Bin jetzt unsicher, ob ich das hier einfach hochladen kann soll, falls das jemand verwenden möchte ...

  6. ·

    Edited by Bart

    Hallo zusammen,

    mir fällt immer wieder auf, dass es bei manchen Spielleiterinnen und Spielleitern in urbanen Umgebungen (von Großdörfern bis hin zu Metropolen) Stadtwachen im Sinne einer ordnungschaffenden Art Polizeikraft gibt.

    Das verwirrt mich regelmäßig, da ich in meinen Abenteuern immer sehr darauf achte, ob eine Stadt eine professionelle Stadtwache hat, eher eine Nachbarschaftswache oder gar Soldaten des Herrschers, zwangsrekrutierte Bürger die einem Büttel unterstellt sind oder schlicht gar nichts in der Richtung zu finden ist.

    Ich schaue da sehr drauf, ob es entweder Angaben aus QB gibt oder aber, welche Form der zivilen / militärischen Ordnungsmacht in der jeweiligen Siedlung Sinn ergibt.

    Das wiederum verwirrt manchmal Spielende bei mir, die das diverse Bild nicht gewohnt sind, nach einer Stadtwache rufen und ab und an nur in fragende, ratlose Gesichter schauen

    Ich wüsste gerne, wie das so im allgemeinen durch die Community hier gesehen und gehandhabt wird.

    Falls das Thema doch schon mal besprochen wurde, gerne hier auflösen und verschmelzen.

  7. Ich habe meine Gruppe vor Kurzem im Rahmen meiner Aran-Kampagne eine alte Arracht-Stätte finden lassen, in der es uralte Aufzeichnungen auf Metallblechen und Walzen (besonderes Metall) zu finden gab und auch Hinweise auf Experimente zu der Entstehung von Leben (pflanzlich, tierisch, sonstiges) auf Midgard, anderen Welten und auch den Verschmelzungsarbeiten. Das war schon großes und sehr verwirrenden Wissen für die Truppe. Zumal sie erst dachten, in einer heiligen Stätte mit Verbindung zum Schöpfungsmythos aus dem Glauben der Zweiheit zu sein. Übersetzen lassen könnte man das vielleicht von Schwarzalben im Tausch gegen deren Wissen oder ähnliches

  8. Zeit: 4.9.2025 um 09:40, Einskaldir schrieb:

    Ominöser Weise haben auf Cons Spieler ja auch gerne die Hütte voll bei den SG Punkten. Selbst auf Grad 25. Sie mussten sie aber sicher vorher einfach nie einsetzen. Wirklich nie!

    Hier wurde bereits einiges genannt, was Kämpfe aus meiner Sicht lang macht:

    1. Nicht regelfeste Spieler, die ihre Optionen nicht kennen und bei jedem Zug, erst wenn sie dran sind, anfangen zu überlegen, was sie denn nun machen oder zaubern wollen. Man ist ja so plötzlich und unerwartet dran...

    2. Spielleiter, die die Regel nicht kennen oder Dinge wie die Krit Tabelle nicht aufgeschlagen neben sich liegen haben oder vorm Kampf einen Spieler damit beauftragen, sie offen vor sich liegen zu haben, um das Ergebnis nachzuschlagen

    3. Jeden Würfel einzeln würfeln, statt alle relevanten (20er, 6er, Prozent) auf einmal. Ja, ich weiß, mancher mag es lieber so, aber es kostet unheimlich viel zusätzliche Zeit.

    4. Keine dynamische Bewegung, die mir noch in der laufenden Runde erlaubt, meine Spielfigur von einem (plötzlich) nicht mehr aktiven Gegner auf einen noch aktiven zuzubewegen und zuzuschlagen

    5. Gegner, die - wie schon genannt - sich alle wie Fanatiker verhalten und sich bis auf den letzten LP niederprügeln lassen, statt zu fliehen oder sich zu ergeben. Das gilt übrigens teilweise auch für Spieler, die alle auch Fanatiker sind und in der Regel nicht mal auf die Idee kommen, eine Gefangenschaft oder ein Ergeben könnte auch eine Option oder Teil des Abenteuers sein, sondern immer davon ausgehen, dass sie ansonsten SOFORT abgemurkst werden. Ich muss gerade an Star Wars denken. Nehmen wir die Szene mit den Ewoks, als die Helden Ihnen begegnen und C3-PO als Gott aus dem Unterholz auftaucht. Mindestens 90 Prozent der Spieler, die mir begegnet sind (ja, ich nehme die Damen bewusst aus, weil die sich an solchen Stellen anders verhalten), würden im Leben nicht darauf kommen, sich den EWOKs zu "ergeben". Ein Massaker wäre wohl eher die Folge. Also ja, der Moralwert oder Verhaltensindex sollte hier viel öfter eine Rolle spielen.

    6. Mehr Abwechslung durch Sonderfertigekeiten, wie KiDo oder anderen (Keine Ahnung, was das Ars Amorum da bietet). Also Kämpfe, die über das reine Zuschlagen und Abwehren hinausgehen.

      Aus meiner Sicht, können also andere oder veränderte Regeln einiges bewirken. Vieles ginge aber auch jetzt schon und liegt an den Spielern und SPL selbst. Eine Sanduhr mag vielleicht schon helfen, die dazu führt, dass man man maximal 10 oder 20 Sekunden hat, wenn man der Reihe ist, seine Handlung durchzuführen. Ansonsten verfällt sie.

    Schöne Zusammenfassung.

    Es ist immer wieder interessant, wie unterschiedlich Spielerlebnisse als unterhaltend oder als langweilig wahrgenommen werden. In einer funktionierende Heimrunde kann und sollte ich als SpL auf individuelle Geschmäcker eingehen können und exzessive Ausartungen bestimmter Spielvorlieben anderer Mitspieler einen Riegel vorschieben. So ein Abenteuer sollte im besten Falle am Ende allen Spaß bereiten. Dazu könnte auch gehören, Kämpfe auf ein für die Geschichte wichtiges Minimum zu reduzieren.

    Das weiß man aber nicht immer. Auf Cons finde ich daher auch gut, wenn auf den Bögen der Spielrunden etwas zur Ausrichtung wie zB. Storrytelling oder kampflastig steht. Da bekommt man schon nen brauchbaren ersten Eindruck.

    Ansonsten stimme ich vielen hier zu. Ein flotter spannender Kampf lebt von Dynamik und das braucht zum einen gute Regelkunde, Einsatz von gesundem Menschenverstand und etwas Kreativität (Ausnutzung des Geländes/der Umgebung mit Einsatz von Fertigkeiten, nette Zauber-/Kampfkombinationen, Einsatz von überraschenden Hilfsmitteln, unter- oder überschätzte Gegner... und Vieles mehr).

    Und ja, auch NSC haben einen Überlebenswillen.

    Kämpfe möchte ich sowohl als Spielleiter (wohl dosiert und im Kontext des Abenteuers sinnvoll) als auch als zuweilen kreativer Kampfspieler auf keinen Fall missen.

    Ist am Ende wie im Kino, die Transformers-Filme fand ich unheimlich langweilig, obwohl actiongeladen ohne Ende aber irgendwie für mich unspannend insziniert... und sie sind laaaang. Manch kurzer Film mit knackigen Kampfszenen hätte dafür länger sein können.

  9. Jo, leider, leider schon vorbei.

    Vielen Dank an die Con-Orga und explizit an @stefanie für das Ausrichten.

    Vielen Dank an @Kessegorn für sein Abenteuer in Eschar "Die Stimme der Gerechten". Es war sehr stimmungsvoll und auch dank der super Truppe mit @Heng Li @Chichén @Markon @Callum sehr spaßig.

    Vielen Dank an meiner Spieler, die die "Jungfernfahrt" meines Abenteuers "Die Idole der schwarzen Sonne" zu einem schönen Erlebnis gemacht haben: @Heng Li @jul @Elsie @Hasi @Hawkwyn

    Und danke fürs schöne Wetter - wer auch immer sich angesprochen fühlen mag 🙂

  10. ·

    Edited by Bart

    Ganz kurz: bin derzeit unterwegs und werde mich Sonntagabend erst wieder gedanklich um die anstehende Con kümmern können. Bisher sieht es ja nicht besonders eng aus von den Plätzen.

    Jul, was hättest du denn an Charakter?

    Elsie, der Tegare klingt interessant

    Hasi, Hexenjäger klingt auch gut, wieviel drüber wäre es denn?

    Hawkwyn, einen toughen Zwergenpriester kann man doch immer gebrauchen

  11. Moin Kessegorn,

    das klingt nach einem schönen Abenteuer für mich und Heng Li.

    Wir hätten einen Händler und Globetrotter aus Moravod, der sich in den letzten Jahren sehr häufig in Kairawan aufgehalten hat und Heng Li hätte eine Asad-Kriegerin, beide Charaktere sind Grad 17.

    Es würde auch zeitlich gut passen, wenn ich ggf. bis Freitagabend selbst leite.

    Wäre prima wenn's wieder klappt.

    Schöne Grüße,

    Bart

  12. ·

    Edited by Bart

    Spielleiter: Bart (Eike)

    Anzahl der Spieler: max 4 + meine Frau Heng Li (Miriam) :-)

    Version und Grade: M5 (M4 ginge zur Not auch) Grad 13-15, nicht in Stein gemeißelt, schauen wir mal, mit was ihr so vorbeikommt

    Voraussichtlicher Beginn: Donnerstag nach dem Abendessen (wir kommen Donnerstag gegen frühen Nachmittag an und vielleicht gibt es auch andere Anreisende am Donnerstag, die eine Spielrunde suchen)

    Voraussichtliches Ende: Spätestens Freitagabend vor dem Abendessen.

    Art des Abenteuers: Kampf und Recherche

    Abenteuer-Region: Ywerddon (Gegend um Almhuin)

    Hinweis: Ich bin erfahrener Spielleiter mit hoher Toleranz, behalte mir aber vor, bei extraordinären Gegenständen oder Fertigkeiten etc diese für das Abenteuer nicht zuzulassen.

    Beschreibung:
    In Ywerddon ist in den letzten Jahren etwas Ruhe eingekehrt. Die twyneddische Oberschicht lässt die erainnischen Bauern, Handwerker und Städter weitest gehend ihr Leben leben, wenn denn die Abgaben rechtzeitig und in korrekter Höhe fließen.

    Nun hat der Baron von Almhuin in halb Vesternesse kund tun lassen, dass er eine große Handels-Expedition ausrüsten möchte. Ein jeder Kundiger der Länder, Städte und Gewässer des Südens und Ostens außerhalb Erainns und Clanngadarns ist eingeladen, ihn zu beraten und die Expedition zu begleiten. Zum Beginn der Expedition soll sodann ein großes Fest zu Ehren von Plenydd stattfinden, inklusive zollfreien Markt, Musik und Tanz sowie einem kleinen Turniere, bei dem es ein Handelsschiff zu gewinnen gibt. Die Expeditionsteilnehmer sollen auch reich belohnt werden mit der Anteilen an Gewinnen und bei erfolgreicher Heimkehr sogar mit Land auf der Halbinsel Crobhinmor.

    Gerade als eine weitere Gruppe frische angereister Recken und Reckinnen in der beeindruckenden Hafenstadt eintreffen, passiert am hellichten Tage und direkt vor ihren Augen ein schrecklicher ...

    Mitspieler:

    1. Heng Li (Miriam)

    2. Hawkwyn

    3. Hasi

    4. Jul

    5. Elsie


  13. Habe mir gerade die Tabellen des Spielleiterschirms heruntergeladen und bin ad hoc auf eine Unstimmigkeit gestoßen:

    Auf Seite 1 unten rechts steht bei Kritischer Erfolg: Zaubern ganz unten, dass kritische Erfolge / Fehler keine besonderen Auswirkungen haben.

    Das widerspricht dem Arkanum Seite 17 oben rechts (untere beide Absätze)

    "Fällt beim Widerstandswurf eine 1 [...]
    Ein solcher kritischer Fehler hat ähnliche Folgen wie eine 20 beim EW:Zaubern, außer dass die Verdopplung der Wirkung, die sich der Zauberer aussuchen
    kann, auf den Unglücklichen beschränkt bleibt. [...]
    Sollte ein kritischer Fehler beim Widerstandswurf auf einen kritischen Erfolg beim EW:Zaubern folgen, so wird die Wirkung der Magie nur einmal verdoppelt."

  14. vor 1 Minute schrieb Bruder Buck:

    Und ich habe so was mit geleitet. Was ich weiter vorne berichte. 

    Die Probleme dabei: Du musst sehr ähnlich agierende SL haben, die sehr gut aufeinander abgestimmt sind. Die Charaktere sollten wenigstens etwas vergleichbar sein - hast du eine Powergamer-Truppe mit Booster-Artefakten, dann führt das nur zu Frust bei der anderen Gruppe.

    Da geb ich dir vollkommen recht. Eine gewisse Ausgewogenheit der Chars gehört dazu. Sowohl was den Grad aber vor allem das reale Können und die Artefaktunterstützung angeht. Die allermeisten Powergamer-Artefakte kenne ich typischerweise aus dem Bereich Kampf und weniger aus dem Bereich der Anwendung von Fertigkeiten.

    Der Plot müsste daher so oder so sich stark am Ausspielen von Fertigkeiten oder vielleicht Magie im Allgemeinen und weniger an Kampf-Lösungen orientieren und auch ein Stück an der Gewitztheit der Spieler selbst.

    Je mehr ich drüber nachdenke, umso mehr habe ich gerade dazu im Kopp an Ideen.

  15. Wie am Ende bei vielen Dingen .. Die Dosis macht das Gift.

    Nur sitzen ... schlecht.

    Nur stehen ... auch nicht gut.

    Ich denke, der Wechsel ist da dass probate Mittel. In meiner Zeit als Dozent habe ich auch gerne den Mix genutzt. Das hilft auch den Zuhörenden, da eine gewisse Dynamik beobachtbar ist, die geistig wach halten kann. Außerdem bist du im Stehen tendenziell aktiver, was die Körpersprache betrifft.

  16. Moin,

    ich finde das Thema hochspannend, würde es aber NICHT von einem klassischem Kampfszenario Spieler vs Spieler her denken, sondern mehr als einen Wettkampf, vielleicht ähnlich wie Einskaldir oben beschrieben hat.

    So nach dem Motto, zwei Teams (oder noch mehr, dann aber aufgefüllt mit echten NSC-Teams) treten in einem Wettstreit an, der Herrscherin das Ei eines Phönix und die Speise der Bienenkönigin zu bringen (so als Frühstückzutaten oder für andere Zwecke). Die Gewinner erwartet XYZ an gewaltiger Belohnung.

    Auf dem Weg lauern viele gefahren und die Spielergruppen spielen ihre Abenteuer immer im jeweiligen Wettstreit, aber hauptsächlich anhand der Fertigkeiten und nicht im direkten Kampfkonflikt (zB. wer schafft sich über Wissensfertigkeiten einen Vorsprung, welche Truppe kann einen Zielort dank Bootfahren und Anführen schneller erreichen etc.) und am Ende gewinnt das Team, welches die Zutaten als Erstes zur Herrscherin bringt. Kämpfe finden dann nur gegen NSCs statt.

    Mittels Fertigkeiten dürfen andere Trupps behindert werden, aber nicht mit Kampf. Und tödliche Fallen etc. gelten als tabu vor den Göttern bei diesem Wettstreit ... irgendwie soetwas.

    Ich meine, so einen Wettstreit schon einmal auf Cons erlebt zu haben durch DSA-Multiplikatoren, die da extrem gut abgestimmt waren. 

  17. vor 19 Minuten schrieb Bruder Buck:

    Warum denn so? Man kann den gezielten Hieb aus M4 1:1 auf M5 übertragen, wenn man das will. :dunno: 

    So spiele ich das als Spielleiter in meinen Runden auch noch.

    Ich bin aber genau wegen der Einwände von Solwac derzeit am überlegen, ob ein mittelschwerer Malus (-2) auf den EW das ganze nicht wieder ausgleicht.

    Mir hat bei der M4 Regel immer gefallen, dass der Angreifer bei gezielten Angriffen gute bzw. die selben Chancen zum Treffen behält; das AP-Verlust-Risiko für den Verteidiger also auch bei gezielten Hieben gleich hoch bleibt.

    Ob da die -2 auf den EW ausreichen, das ominöse Spielgleichgewicht wieder herzustellen, wird sich zeigen müssen.

    Insbesondere für mittel- bis hochgradige Kämpfer war der gezielte Angriff für mich immer Mittel der Wahl, weil es einfach deren herausragenden Kampfkünste herausgestellt hat und die Figur in den Dunstkreis epischer Heldenvorbilder bugsieren konnte .... was natürlich ebenso für bedrohlich wirkende NSC-Kämpfer galt.

     

  18. Genau da trennen sich wohl die Ansichten. Eine Wurfwaffe steht mir in der Regel einmal zur Verfügung, die Schusswaffe mehrmals - je nach Munitionsdepot -. Dass eine Wufwaffe auf Distanz den gleichen Schaden entwickeln kann wie ein Nahkampfangriff ist nur logisch. Ein kraftvoll geworfenes Beil dringt auf ca. 5m genauso tief in eine Holzscheibe, wie direkt eingeschlagen. Realismusdebatten zu führen ist zwar manchmal verpönt, hier bei Hausregeln aber doch angebracht. Ohne die Hausregel würden Wurfwaffen bei uns gar nicht benutzt, da extrem uneffektiv im Einsatz

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