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du meinst also, 1 Sp bietet man dem SL n Charaktere an mit Motivations-Triggern 2.SL kuckt sich das an und muss dann aus seinem Fundus ein passende Adv anbieten, wo alle Chars der teilnehmen Spieler reinpassen. 3.SL bietet sein Adv an (wie?) und der Sp entscheidet dann, jepp, da mache ich mit.... Wenn nicht, dann a) Sp (also du) gehst mit deinen n Chars nach Hause, kein Spielen heute Abend b) SL zaubert schnell ein anderes Adv aus dem Hut, was einer deiner Chars dann "gnädigerweise" annimmt? Also ich glaube da ist eben ein bischen Kompromiss-Fähigkeeit gefragt, Angebote des SL und Einlassen/Verbiegen des Chars auf ein evtl. nicht ganz passendes Adv (evtl. passt es ja, man weiss es nur noch nicht). nein ich meine das der SL sich den Char aus dem Pool der verfügbaren Char der Spieler herrausucht der für sein geplantes Szenario paßt Was heisst hier nein, das was du schreibst, ist Schritt 1) meiner Liste.... Aber wie ist 3? Es geht um die Heinrunde, da wird nach einem Freiwilligen SL gesucht. wenn sich einer gnädigerweise bereit erklärt hat zu leiten. Bereitet er das Abenteuer vor, er weis welche Char in der Runde vorhanden sind. Wenn er bestimmte benötigt oder bestimmte nicht in den geplanten Szenario gebrauchen kann kommuniziert er das. Wenn er keinen Char eines Spielers in einem Szenario gebrauchen kann bietet er dem Spieler an einen NSF zu übernehmen ( ist schon vorgekommen ) oder sagt der Spieler ab.
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eine ausgesprochene oder stillschweigende Vereinbarung über Abenteuer- und Spielstil innerhalb einer Spielgruppe. erlauft ist was gefällt würde es dann glaube ich gut beschreiben?
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wo ist jetzt das Problem? ich hatte keine Problem, der SL hatte ein Problem! warum? 1. Gruppe geteilt, mehr Leitaufwand 2. Char hat auserhab Stadt keine Probleme an Infos oder Resourcen zu kommen, war er als SL nicht drauf vorbereitet
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kann ich nicht wenn der SL nicht sagt was er plant
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wo ist jetzt das Problem? ich hatte keine Problem, der SL hatte ein Problem!
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Genau. Leg die Rolle so an, dass er alles was nicht dem Gruppenvertrag widerspricht mitmacht. Gruppenvertrag?
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Ja, aber er hat die Bude danach sogar mit Gewinn verkauft
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Natürlich ist es in einer Heimrunde schön, wenn der SL auf jede Marotte eines Charakters eingeht und diese in der Vorbereitung berücksichtigt. Aber Aufgabe eines Spielers ist es, die Marotten nicht so stark werden zu lassen, dass der Spielleiter jedesmal Saltos machen muss, um einem Charakter nicht auf die imaginären Zehen zu treten. Wenn man als Spieler wie in dem Gasthofbeispiel eine Idee hat, die Situation zu retten, dann kann man die dem SL ja mitteilen. Eine Gruppe, (SL und Spieler) die gemeinsam spielen will, wird das lösen können. Wenn man als Spieler eines Charakters mit Bestes-Haus-Marotte im Abenteuer immer nur durch verschlammte Dörfer robbt, dann läuft auf der Metaebende schon etwas falsch. Weil Spielervorstellung mit Charakter nicht mit Spielleitervorstellung von Abenteuern konform gehen. Ich habe wie weiter oben schon dagelegt ingame in Rolle zwei Versuche gemacht das zu Lösen, auf beide wurde von SL seite nicht eingegangen. Daraufhin mußte er mit den Konsequenzen leben.
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du meinst also, 1 Sp bietet man dem SL n Charaktere an mit Motivations-Triggern 2.SL kuckt sich das an und muss dann aus seinem Fundus ein passende Adv anbieten, wo alle Chars der teilnehmen Spieler reinpassen. 3.SL bietet sein Adv an (wie?) und der Sp entscheidet dann, jepp, da mache ich mit.... Wenn nicht, dann a) Sp (also du) gehst mit deinen n Chars nach Hause, kein Spielen heute Abend b) SL zaubert schnell ein anderes Adv aus dem Hut, was einer deiner Chars dann "gnädigerweise" annimmt? Also ich glaube da ist eben ein bischen Kompromiss-Fähigkeeit gefragt, Angebote des SL und Einlassen/Verbiegen des Chars auf ein evtl. nicht ganz passendes Adv (evtl. passt es ja, man weiss es nur noch nicht). nein ich meine das der SL sich den Char aus dem Pool der verfügbaren Char der Spieler herrausucht der für sein geplantes Szenario paßt
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Solche Sätze verwirren mich. Ich löse die Abenteuer IMMER indem ich meine Rolle spiele Was verwirrt dich an dem Satz? Es gibt die Rollenspieler welche eine Rolle darstellen und die Abenteuerspieler welche ein Abenteuer lösen mochten. Zwischen diesen beiden Polen bewegen sich alle mir bis jetzt begegneten Spieler. Ich selber bin extrem nahe am Rollenspieler Pol, das heißt das Abenteuer in einem Szenario ist mir eigentlich völlig egal.
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Einfache Antwort auf alle drei Fragen: Weil er Bock drauf hat. Und dass er Bock drauf hat ist Deine Aufgabe als Spieler. Das Angebotene muss natürlich auch dem Gruppenvertrag entsprechen (z.B. wir helfen keinen offensichtlich finsteren Typen). Es ist meine Aufgabe als Spieler mir eine Begründung auszudenken warum mein Char gegen die Rolle handeln soll, obwohl dem SL bekannt war wie der Char tickt und er wieder besseres Wissen diese Situation geschaffen hat? Das kann es doch nicht sein? Nein, Deine Aufgabe als Spieler ist es, Dir Deine Rolle von vorne herein so zu wählen, dass er in solchen Situationen nicht gegen Seine Rolle verstößt (bezogen auf den Gruppenvertrag versteht sich). Das würde ja bedeuten das ich die Rolle so anlege das der Char alles mitmacht, da ich ja nicht im voraus weis was die SL planen?
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Zivilcourage. Aber er kann natürlich auch sagen, "ist mir wurscht" - das ist sein gutes Recht. Kann halt passieren, dass er dann einen weiteren Abend auf der Landstraße oder in einer Gastwirtschaft sitzend verbringt und den Bauern beim arbeiten oder trinken zuguckt. Der/die Verfolgte könnte doch ein/e entlaufene Sklave sein oder ein Verbrecher. Wenn man sich da als Fremder einmischt handelt man sich nachher mehr Ärger ein? Mit dem EIS kommen Wesen aus anderen Welten, die u.U. auch irgendwann sein Leben massiv beeinflussen. Und sei es nur, dass durch eine Klimaveränderung zum Kälteren die Weinberge seiner Familie in den KüSta eingehen. Er muss natürlich nicht eingreifen. Er kann auch einfach nur die Person suchen. Dann verbringt er eben die nächsten Spielabende damit, sich von Haus zu Haus fragen, ob jemand die Person gesehen hat. Wenn das spannend ist, ok. Der Char hat einen Auftrag für den er nach erledigung bezahlt wird, warum sollte er der auf das Geld angewiesen ist, sich in die gefahr bringen die ausgelobte belohnung nicht zu erhalten? weil die Alternative ist, in der Gosse zu schlafen. Was möchte der Charakter denn machen? Beleidigt umdrehen und wieder gehen? Kann es sich der Charakter leisten, den Fürsten so zu brüskieren? Und was soll der Fürst denn nach Meinung des Charakters machen? Mit Feuer, Schwefel und Palastwache die anderen Gäste aus dem Gasthaus werfen? Dem Gastwirt mit Schaffott drohen, weil der seinen einzigen Lebensunterhalt nicht einfach verkauft? Habe ich schon was zu geschrieben
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Nochmal jede meiner Figuren hat mindesten eine Trigger über die sie der SL in Abenteuer bekommt. Aber es ging mehr um Situationen im Abenteuer wo vom SL scheinbar erwartet wurde das der Char nicht Rollengerecht agiert. Um beim Beispiel 3 zu bleiben ich als SL hätte da einen Boten vom Füsrsten auftauchen lassen , großer Irtum natürlich sind die Gäste im besten haus am Platz untergebracht und die magische Krankheit wäre dort ausgebrochen. So hat der Char sich das Bodel vor den Toren der Stadt gekauft um dort zu residiern und konnte als die Seuche ausbrach mit allen Mitteln von außen viel einfacher die Seuche bekämpfen
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Ich fürchte, das macht der Spieler. Man kann als Spieler mit fast jeder Figur in jedem Abenteuer Spaß haben. Das heißt nicht, daß man Spaß haben wird, aber die Möglichkeit besteht. Figuren können anhand ihrer Eigenschaften, Herkunft, Fertigkeiten völlig ungeeignet für ein Abenteuer sein und trotzdem kann einfach aufgrund der Inkompetenzen ein sehr schönes Spiel entstehen. Beispiele: Eine kriegerisch/kampfbetont angelegte Gruppe kommt in eine andere völlig friedliche Sphäre/ein Feenreich in dem sie alle völlig entspannt und gelassen auf alles mögliche reagieren. Probleme gibt es auch hier und diese werden eben mal nicht mit Gewalt gelöst... Keine der M4-Grad-8-Figuren beherrscht eine wichtige Fertigkeit (Spurenlesen), der SL verzweifelt und die gruppe heuert einen Jäger mit Bluthunden an. Landeier in städtischer Intrige... Das kann alles sehr lustig sein und auch irritierend, aber Spaß machen kann das trotzdem, also sind die Figuren abenteuertauglich. Zwerge in KanThaiPan oder Nahuatlan können allerdings Probleme bereiten und haben. Ich glaube da gibt es wieder ein Mistverständnis. Ich als Rollenspieler ziehe meinen Spass daraus eine Rolle zu spielen, das "Abenteuer" ist mir völlig egal.
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Einfache Antwort auf alle drei Fragen: Weil er Bock drauf hat. Und dass er Bock drauf hat ist Deine Aufgabe als Spieler. Das Angebotene muss natürlich auch dem Gruppenvertrag entsprechen (z.B. wir helfen keinen offensichtlich finsteren Typen). Es ist meine Aufgabe als Spieler mir eine Begründung auszudenken warum mein Char gegen die Rolle handeln soll, obwohl dem SL bekannt war wie der Char tickt und er wieder besseres Wissen diese Situation geschaffen hat? Das kann es doch nicht sein?
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Wenn das zu Problemen führt, dann hast Du eine schlechte Rolle ausgesucht. Dann ergibt sich wieder die Frage wie muß eine Rolle sein damit sie Abenteuertauglich ist.
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ich suche nicht in erster Line einen Grund etwas nicht zu tun, ich verstehe mich als Rollenspieler und spiele eine Rolle und es kommt hat vor das für diese Rolle es nicht logisch ist etwas zu tun. Aber zurück zum Thema, ich verstehe mich als Rollenspieler. D.h. ich spiele eine Rolle und im Ursprungsstrang wurde von einem Diskutanten verlangt das die Spieler ihre Char Abenteuertauglich erstellen. (Hintergrund, Motivation, Fahigkeiten) deshab habe ich gefragt was einen Char Abenteuerfähig macht. jetzt mal ein paar beispiele zur verdeutlichung: Vorneweg noch zum verständniss, es geht um die Heimrunde 10 Spieler wovon 4-7 es schaffen 1 mal im Monat für eine Runde fast alle machen abwechselt den SL jeder Spieler hat 1-3 Char die er nach eigem Gusto erstellt und spielt wenn nicht der SL für eine Runde einen Bestimmten Char fordert. 1. Beispiel: Char befindet sich irgentwo und sieht einen NSF die von einem anderen Bewaffneten NSF verfolgt /angegriffen wird Warum sollte der Char da eingreifen? 2. Beispiel: Char aus den KüSt befindet sich in Waeland ( bezahlt eine Person dort zu suchen) und erfährt das das Erstarken des Eises gefährdet ist Warum sollte der Char sich verpflichtet fühlen dort zu helfen? 3. Beispiel: Char (welcher del SL bekanterweise nur in de besten Häusern absteigt) wird von Fürst eingeladen, dort angekommen stellt der Char fest das der Fürst nur in einem Mittleren Haus reseviert hat, das beste Haus ist ausgebucht, das beste Haus ist auch nicht zu verkaufen Warum sollte der Char in einem Mittelklasse Haus absteigen
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Was ist neu/anders in M5? - Nur Auflistung, keine Diskussion
jul antwortete auf Ma Kai's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
Alle sinnvollen 1 sec B-zauber wurden zu 10 sec Zaubern damit bringt die neue Regel mit Augenblickszaubern das der Zauberer nicht Wehrlos ist nichts und die Zauberer sind noch schwächer. -
Was ist neu/anders in M5? - Nur Auflistung, keine Diskussion
jul antwortete auf Ma Kai's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
Thaumaturgie fehlt auch im Beta-Abenteurer PDF ES wird gebeten auf das Erscheinen M5 Regeln für Thaumaturgie zu warten. -
Was ist neu/anders in M5? - Nur Auflistung, keine Diskussion
jul antwortete auf Ma Kai's Thema in Der Übergang - Konvertierung M4 => M5
Scheinbar gibt's keine Thaumagrale mehr -
das verlangt doch gar niemand. Wenn allerdings die Verletzten sterben/verkrüppelt bleiben, weil der Heiler nun mal nur einen nach dem anderen versorgen kann, ist es dann so unlogisch, auch mal selbst Hand anzulegen? Natürlich wir ein Char mit Erste Hilfe helfen wenn der Arzt/heiler beschäftigt ist. Du hattest verlangt das ein Char bereit sein soll etwas selber zu tun und ich fragte warum soll der Char das selber tun wenn jemand der es besser kann zur Hand ist. Wo habe ich verlangt, dass ein Abenteuer ALLES macht? Ich habe in meinem ersten Beitrag sogar ausdrücklich diese Option verneint. Es geht darum, dass ein Abenteuer eben nicht jedesmal sagt, das soll jemand anders machen. Und wo ist die Grenze? Was ist erlaubt? Was nicht?
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das verlangt doch gar niemand. Wenn allerdings die Verletzten sterben/verkrüppelt bleiben, weil der Heiler nun mal nur einen nach dem anderen versorgen kann, ist es dann so unlogisch, auch mal selbst Hand anzulegen? Natürlich wir ein Char mit Erste Hilfe helfen wenn der Arzt/heiler beschäftigt ist. Du hattest verlangt das ein Char bereit sein soll etwas selber zu tun und ich fragte warum soll der Char das selber tun wenn jemand der es besser kann zur Hand ist.
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Warum sollte eine Figur etwas selber tun wenn sie genau weis das es jemand gibt der es besser kann? Warum sollte eine Figur sich für etwas verantwortlich fühlen? Weil es Teil des Rollenspiels und des Spielspaßes ist, etwas selber zu tun. Warum sollte ein Char im Rollenspiel etwas unlogisches machen? Beispiel: Wenn ein Arzt zur Hand ist überlasse ich dem die Verletzten statt da mit erster Hilfe herum zu doktern.
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Warum sollte eine Figur etwas selber tun wenn sie genau weis das es jemand gibt der es besser kann? Warum sollte eine Figur sich für etwas verantwortlich fühlen?
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Das sehe ich grundsätzlich anders, wenn ein anderes Gruppenmitglied eine Motivation hat etwas zu tun dann muß dieser Char meinen Char im Rollenspiel überzeugen das auch zu tun. Auch als SL gebe ich einem oder machmal auch zweien der Gruppe eine für sie passende Motivation und diese Char könne dann andere Char überzeugen mitzukommen. Ich habe es auch schon gemacht das zwei Char gegensätzliche Motivation hatten und es gab tolles Rollenspiel wohin es dann ging.