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mrolf

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Alle Inhalte von mrolf

  1. Wenn ihr so heiß darauf seid, dann schafft euch doch ein neues Regelkonstrukt: Göttliche Gunst (GöGu). Die kann meinetwegen jeder kriegen und eure Erklärungen könnt ihr wählen wie ihr wollt.
  2. Ich sagte doch. Beschreibungen im Regelwerk aufweichen. Die sind nun einmal anders. Druiden und Priester (als Beispiel) sind doch auch von den Regeln und innerhalb des Spiels getrennt. Ich fange doch jetzt auch nicht an die Regeln aufzulösen, nur weil es Regelkonstrukte sind. Irgendwie kann ich euch nicht folgen.
  3. Mein Fehler. Bei einem Nichtgläubigen passt es sogar, da hast du Recht. Bei einem Anhänger des druidischen Glaubens hätte ich ein Problem damit ~ es sei denn, er will konvertieren.
  4. @Rosendorn: Tu ich nicht. Macht Jürgen.
  5. Kleine Ergänzung: Im Wilden König gibt es für die Anhänger des druidischen Glaubens ein SG. Für Anhänger einer albischen Gottheit bis zu 5 GG. Den Einsatz von GG müsste man schon aufweichen, damit es nicht völlig obskur wird. Die Beschreibungen des Regelwerks passen einfach nicht zu einem Nichtgläubigen, der plötzlich um Wunder bittet und Questen gelobt.
  6. Die Argumente greifen aber auch beim Übergang vom Kämpfer zum Zauberer. Da könnte man auch einfach einen neuen Charakter auswürfeln. Ein Kämpfer wird durch 5000 GFP auf einen Schlag zum Zauberer und ungleich mächtiger. Wo ist denn da die Ausgewogenheit? Wird sie durch freie Verfügbarkeit für alle Charaktere erreicht? Das passiert hier doch auch. Kämpfer und Zauberer waren früher auch strikt getrennt (man mag sich kaum noch daran erinnern). Zauberer sollten Waffenfertigkeiten teurer erkaufen müssen, damit die Balance erhalten bleibt. Die strikte Trennung wurde irgendwann aufgegeben und der zuvor unüberbrückbare Unterschied erkaufbar. Nichts anderes passiert hier auch.
  7. Das ist viel zu einfach. Wenn schon, dann sollte das analog zu den Fertigkeiten abgehandelt werden: Was für einen der beiden Typen Grundzauber ist, wird Grundzauber. Was für beide Typen Standardzauber ist, wird Standardzauber. Alles andere wird Ausnahmezauber. Punkt 3. ist hierbei extrem wichtig. Zu klären ist auch noch, wie mit Zaubern verfahren wird, die eine der beiden Zaubererklassen eigentlich nicht lernen kann. Mein Vorschlag wäre: handelt es sich um einen Grundzauber für die eine Klasse, wird es zum Standardzauber; Standardzauber werden zu Ausnahmezaubern und Ausnahmezauber fliegen raus aus der Liste. Viele Grüße Akeem Das hört sich doch sehr schlau an. Über Grund+Ausnahme könnte man sich streiten (zumindestens in der Reihenfolge). Auch die Regelung für die nicht-lernbaren Zauber finde ich gut.
  8. Im Wilden König wird vorgeschlagen die Anhänger des druidischen Glaubens mit SG statt GG zu belohnen (wobei das auch im Wilden König nicht als allgemein gültige Regel angegeben ist, sondern in den Abenteuerkontext passt). Ich denke mal du hättest die GG gar nicht erhalten dürfen. Vielleicht wandelst du sie einfach in SG, dann erübrigen sich vielleicht weitere Diskussionen?
  9. Ich finde die Karte toll, einzig die Schrift hätte schöner (und leserlicher) ausfallen können. Aber beide Daumen gehen hoch. Schöne Arbeit. Thomas Steininger hat ein paar tolle Karten gemacht (KanThaiPan), aber auch einiges echt mega-übles Zeugs. Bryns Variante ist ne tolle Abwechslung.
  10. Die zweite Auflage ist doch stark einschärft worden. KanThaiPan hat daher noch Tendenzen zum Powergamerland, aber bei weitem nicht mehr so arg wie früher.
  11. Regeln werden nicht gebrochen und wenn dabei die ganze Gruppe draufgeht. Beim D.E.M. kriege ich die Krise. Dann lieber ein Ableben mit wehenden Fahnen.
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