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Birk

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  1. Birk

    Magiergilden

    Hi Torfinn, auf midgard-online steht ein ausführlicher Artikel zum Convendo der Küstenstaaten, der könnte dir vielleicht als Anregung dienen. Ansonsten würde ich denken, dass du als Magier erst mal Mitglied einer Gilde sein musst! Dafür bezahlst du eine bestimmte Grundsumme, die nicht sehr hoch sein sollte (50GS/Jahr) und dich mehr symbolisch mit der Gilde verbindet. Willst du Leistungen der Gilde darüber hinaus in Anspruch (Bibliothek, Laboratorium, Beratung) nehmen bezahlst du dafür (s. Liste). Wird die Inanspruchnahme regelmäßiger oder will sich der Zauberer gar niederlassen wird ein Pauschbetrag fällig, der (beispielsweise) 30% aller Einkünfte als Zauberer beträgt. Darüberhinaus wird es als selbstverständlich angesehen, dass der Zauberer bestimmte Aufagben für die Gilde übernimmt (Lehren, Archivierung, Auftragsarbeit) die er entsprechend entlohnt bekommt, so dass letztendlich ein Betrag von 10% (s. Rana) Abgaben herauskommt. Entzieht er sich diesen Verantwortungen muss er halt entsprechend mehr abführen. Übernimmt ein Zauberer darüber hinaus Verwaltungsverantwortung (Gildenrat, Gildengericht etc.) und investiert entsprechend viel Zeit sinkt der Beitrag weiter und am Ende kann sogar ein Plus herauskommen. Natürlich muss ein Zauberer für eine solche Tätigkeit die entsprechenden charakterlichen und fachlichen Qualifikationen mitbringen. So long Birk
  2. Hi reitie, möglicherweise beuten die Isbaniri ja eine Drachenader aus (Lebenszentrum der Urdrachen die die Gebirge bilden), dass macht sie auf alle Fälle zum Feind der Zwerge. Welches Erz oder Gestein genau diese Drachenader im Erlikul enthält, ist soweit ich weiß bisher noch nicht definiert. Soweit ich weiß arbeitet Kazzirah zur Zeit an aranischen Zwergen... Aber welche Chance so ein Steppenbewohner gegen Zwerge im Gebirge haben soll? Ich sag nur künstliche Lawinen, Fallgruben, umgelenkte Gebirgsströme, Staumauern. Ich fürchte den Jungs helfen da auch ihre Sichelschwerter und Riesenschilde nichts. Du solltest vielleicht doch bei den Gebirgsbarbaren bleiben, die von Ormut nichts wissen und den alten Höhlenbären anbeten, der es gar nicht schätzt, dass seine Honigsteine (Gold) gestohlen werden. So long Birk
  3. Hi Nix, dass finde ich eine absolut super Idee!! An einem bestimmten Jahr im Frühjahr ist offizieller Werbungstag. Ein großes Schaulaufen der "freien" Männer und Frauen, die sich herausputzen und hübsch machen. Die Männer stolzieren dann aufgeplustert wie Gockel durch die Gegend und die Frauen spazieren in kleinen Grüppchen durch die Stadt und begutachten in spielerischer Form die Männer. Den ganzen Tag über finden Wettbewerbe statt bei denen es nichts zu gewinnen gibt als den Sieg: Kajakrennen, Wettschwimmen, Ringkämpfe, Flossbau, Fischfang etc. ... Am Abend findet dann ein großes Fest mit viel Musik und Tanz statt. Am Ende des Festes suchen sich dann bei einer feierlichen Zeremonie in einem rituellen Tanz die Frauen ihre Partner. Die Partnerwahl ist, in der Regel, wie du schon sagtest vorher geklärt, wird aber somit offiziell von der Ottermutter gesegnet. Traditionelle konservative Mütter achten darauf, dass es vor dieser Segnung nicht zur Zegung von Nachwuchs kommt. Da diese Kinder dann angeblich häufig als Geistbrüder nicht den Fischotter sondern andere Tiere finden und den Versuchungen des Bielomaks leichter erliegen... Aber es kommt im Rahmen des Festes auch zu harmlosen Liebschaften und amurösen Abenteuern, da die allgemeine Stimmung des Festes dies fördert. Dies wird allgemein als normal und dem Fest angemessen angesehen. So long Birk
  4. Hi, ich glaube, dass Zavitaya und die Schwarzalben ein alte Feindschaft verbindet. Als die Schwarzalben einst in die Region in Medjis "einwanderten" in der sie heute leben, wurde diese Gegend durch zahlreiche menschliche Stämme bevölkert. Die meisten Menschen wurden einfach getötet oder versklavt nur in einem Stamm lebte eine mächtige Schamanin, Zava mit Namen, der es gelang ihren Stamm dem Angriff der Schwarzalben zu entziehen und durch Medjis floh. Allerdings stieß sie überall wo sie sich niederlassen wollten auf den Widerstand der dort bereits lebenden Medjinaken, so dass sie letztendlich das erste Floß baute. Doch die Schwarzalben haben die schmähliche Niederlage gegen diese anmaßenden Sterblichen nicht vergessen. Und auch in den Sagen Zavitayas spielen die "Sterngeborenen", wie die Schwarzalben dort genannt werden (möglicherweise in unbewußter Kenntnis ihrer Heimatwelt?), eine bedeutende Rolle. So long Birk
  5. Hi Hornack, wie sich unlängst herausstellte gibt es in den Sümpfen von Medjis beeindruckende Populationen von Pestkröten. Das hat diese Region für Zauberhändler interessant werden lassen. Zauberkiesel und besonders dicker Nebel für Glasflässchchen gibt es natürlich auch reichlich. Einige der Zauberhändler interessieren sich besonders für die Knospen der Schwarzweide, von denen sie vermuten, dass sie den Lotusblütenstaub möglicherweise völlig ersetzen könnte... So long Birk
  6. Hi, leuchtet der Faden auch? Ansonsten können sich mit so einem Dolch hochgradige Priester guter Götter in Zukunft den Zauber "Bannen von Dunkelheit" sparen . So long Birk
  7. Hi reitie, so wie ich dich verstanden hatte mochtest du die Idee mit den Zwergen, dem verschworenen Kriegerorden und so weiter nicht, sondern dachtest eher an einfache Steppenbewohner, die aus purer Notwendigkeit ins Gebirge müssen und sich deshalb was einfallen lassen mussten. Ich hatte auf eine Ausführung zu dem Thema gehofft. Wie kann man ohne blassen Schimmer vom Gebirge, seit Jahrhunderten da hindurch stiefeln? Wie sind sie organisiert? Wie wird man Panzergänger? Braucht man eine Ausbildung um Panzergänger zu werden? Wer wird Panzergänger? Wenn du Lust hast... So long Birk
  8. Hi, meine Idee war, dass es sich nicht um Zwerge handelt, sondern um Menschen, die ihre Geschichte auf eine Zwergenausbildung zurückführen. Zwerge und Araner halte ich für nur eingeschränkt kompatibel, da die einen Fanatiker sind und die andern stur... So long Birk
  9. Birk

    Die Königsfrage

    Hi Ich schließe mich DiRi an. So long Birk Edit sagt: Zu viel ist zu viel!
  10. Birk

    Die Königsfrage

    Hi, grundsätzlich bin ich auch für das gefolgschafts und konstitutionelle System das bisher favorisiert wird. Der Herr einer Binge ist dem dem Herren einer anderen Binge Gefolgschaftspflichtig und das geht dann weiter so bis zum König von Dvarheim. Danach sind wahrscheinlich die Gründer neuer Bingen erstmal dem Herrn der Muterbinge Gefolgschaftspflichtig, bis die neue Binge eine bestimmte Größe erreicht hat und dann zu einer gleichberechtigten Binge gewachsen ist. Bis zu diesem Zeitpunkt muss die Mutterbinge aber auch dem Gefolgsmann Schutz gewähren. Wenn also die Binge unter dem Gor Kask bedroht wird ist der König unter den weißen Bergen verpflichtet sie zu schützen. Wahrscheinlich ist das aber bei der Bnge unter dem Gor Kask nur ein tradiertes Relkt, denn de facto schützt sie sich selbe und ungefähr so Gefogschaftspflichtig ist sie dann auch. Bezüglich der Bestimung des Bingenherre habe ich gegen eine Wahl nichts einzuwenden, durch die einflussreichen Oberhäupter der mächtigen Familien, die wahrscheinlich mit den Berufen identisch sind, da Wissen bei den Zwergen wahrscheinlich von den Eltern auf das Kind weitergegeben wird und bestimmte Berufe Monople betimmter Familien sind. Eisnschränkend würde ich aber hinzunehmen, dass der Bewerber um die Herrschaft bestimmte spezifische Vorraussetzungen mitbringen muss (Familie, Beruf, Erfahrung, Schatz etc.) die den Bewerberkreis sehr klein werden lassen und es den koservativen Zwerge leicht machen den geeigneten Kandidaten zu erwählen. Diese Regeln sind religiös kodiert, so dass den Priestern eine zentrale Rolle in der Sichtung und Auswahl der geeigneteten Kandidaten zufällt Selten sind mehr als zwei Zwerge geeignet, zuweilen wird nur der Form halber ("ham` wir schon immer so gemacht!") gewählt. So long Birk
  11. Birk

    Lage der Binge

    Hi, Ich stimme Kazzirah zu. So long Birk
  12. Birk

    Lage der Binge

    Hi, ich wär für die Binge im Gor Kask. Sicherlich ein traditionsreiches Eckchen Land, aber doch sehr unwegsam und weit abgelegen von größeren Ansiedlungen sonstiger Natur. So long Birk
  13. Hi, ich bin der Meinung, dass das Material es im Augenblick noch nicht veröffentlichungsreif ist. Ich halte einige Fragen für noch nicht ausreichend beschrieben: Holzwirtschaft Kultur der Paenobek Umliegende Stämme, wichtige Persönlichkeiten dieser Stämme und Verhältnis im einzelnen zu diesen Stämmen Feste und Festtage in Zavitaya, Rituale (tägliche und festliche, individuelle und Stammeseigene), kulturelle Eigenarten der Feste (Tänze, Musik, Trachten), Hochzeitsriten, Trennungszeremonien, Fest für ein gutes Fischjahr, Ritual vor dem Aufbruch zur Jagd, zur Reise, zum Fischfang etc. etc. Familienstruktur, -namen und -anzahl, Geschichte der Familien und ihre politische bzw. soziale Bedeutung in Zavitaya Reparatur und Renovierung der Flösse (wie läuft das genau ab) Einwohnerbeschreibungen Prinzipiell steht natürlich das alles nicht einer Veröffentlichung, bzw. literarischen Ausarbeitung im Weg. Es iwäre nur mein persönlicher Geschmack dies zunächst auszuarbeiten. Ich kann aber auch den Wunsch verstehen voranzukommen und sich in einem zweiten Schritt Detailfragen zuzuwenden. Trotzdem habe ich mit Nein gestimmt. Sorry Birk
  14. Birk

    Rohstoffe und Güter

    Hi, wie siehts neben Werkzeugen eigentlich mit Gebrauchsgegenständen aus? z.B. Kessel, Pfannen, Tafelbesteck (von mir aus goldenes), Metallketten (jeder Stärke)... Da Belogora sich ja sehr weiß anhört (Belo=weiß), und weiß die Wappenentsprechung für Silber ist, könnte ich Eike in Sachen Silber zustimmen. Aber auch Diamanten fänd ich reizvoll... So long Birk
  15. Birk

    Ziel des Projektes

    Hi DiRi, wahrscheinlich bist du wesentlich besser informiert bezüglich irgendwelchen Insider Wissens als ich. Aber rein der Logik nach seh ich kein Problem. Die Belogora war der bedeutendste Sitz zwergischen Wirkens in grauer Vorzeit. Mit dem Einbruch des EISES ging viel verloren. Heute sitzt da nur noch ein relativ kümmerlicher Überrest im J-Tal. Wo ist das Problem, dass von dem einstmals riesigen Volk noch 500-1000 Zwerge irgendwo anders in der Belogora leben? Das es das dritte große Merkmal von Zwergenkultur in der Belogora sei? Es ist ein Überrest von dem einen großen Merkmal, genauso wie das Zwergenreich im J-Tal. Letztendlich ist die Binge nicht mal besonders groß oder bedeutend und gehört dem Reich auch an, genauso wie all die Zwerge in den Städten. Die Belogora wird durch diese Binge also nicht kulturell überfrachtet, da die Belogora ohnehin mit Zwergengeschichte gefüllt ist. Die Binge stellt nur eine Spielform dieses Großen-Ganzen dar. Da sie keinen polititischen Faktor in Bezug auf das Reich darstellt, keine neuen fantastischen Elemente im großen Stil in die Belogora eingebracht werden, sondern letztendlich nur eine Ortsbeschreibung wird, sollten Offizielle mMn kein Problem mit der Binge haben. Aber vielleicht sollten wir bevor wir fortfahren wirklich Branwen fragen, oder gibt es einen Länderchef Zwerge? So long Birk
  16. Birk

    Größe der Binge

    Hi, ab in den Stein! So long Birk PS: Daran, dass sich die Diskussion um die Rohstoffgewinnung hierher verlagerte bin ich schuld, da sie direkte Auswirkung auf die Größe der Binge zu haben scheint. (In die Tiefe gedacht). Ich würde vorschlagen es nun hier laufen zu lassen. PPS: Ein weiterer Strang zur "Lage der Binge in Belogora" sollte eröffnet werden. Da sich hierüber auch teilweise die Umgebung der Binge ergibt, könnte dies aber auch in der Diskussion über die Aussenlage geschehen... ?
  17. Birk

    Größe der Binge

    Hi Mike, das Buchsymbol sollte schon das Ziel sein. Mit dem Pferd von hinten meinte ich auch mehr, dass wir uns Gegebenheiten erarbeiten und uns dann überlegen, wie es dazu gekommen ist. Das macht im Rahmen einer Fantasy-Welt, wo ja vieles neu erfunden wird, einfach manchmal Sinn. Eine innere Logik sollte aber natürlich unbedingt erhalten bleiben und in diesem Sine schätze ich dein kritisches Hinterfragen sehr. Die Kohle muss ja nicht 7000m tief liegen. Wie tief liegt sie denn so im Ruhrgebiet? Vielleicht begann alles mit etwas Salz und Gold, dann war man schon mal vor Ort und wurde auf die Kohle aufmerksam. Als man dahin vorstieß ergab sich eine gewisse räumliche Nähe zum Eisen und so kam eins zum anderen... Heute einge tausend Jahre später ist es so, dass nur noch sehr geschichtsbewusste Zwerge mehr als grobe Zusammenhänge kennen. Ciao Birk
  18. Birk

    Größe der Binge

    Hi Mike, möglicherweise steht den Zwergen bei der Suche nach schürfbarem Rohstoff auch eine Gottheit zur Seite? Vielleicht verfügen sie auch über spezielle thaumaturgische oder technische Fertigkeiten, von denen wir bisher noch nichts wissen, die ihnen Aufschluss über Struktur und Zusammensetzung des Bodens geben? Daneben könnte auch noch die Möglichkeit bestehen, dass in dem natürlichen Höhlensystem eine offensichtliche Rohstoffquelle abgebaut wurde und bei dem tiefer dringen im Abbau des entsprechenden Stoffes stieß man auf weitere Rohstoffe. Wahrscheinlich gibt es auch noch viel mehr Möglichkeiten. Da wär ich nicht so kleinlich...lass uns einfach den Gaul von hinten aufzäumen und schauen, wie wir einen Sinn hineinbekommen. Zuweilen gibt das doch ganz witzige Resultate und ist in der Anlage wesentlich einfacher. Wenn es nun gar nicht geht, können wir es immer noch umschmeißen. So long Birk
  19. Birk

    Ziel des Projektes

    Hi, habe nun also den Artikel zur Belogora mir durchlesen können und muss sagen, dass meiner Meinung nach, einem Einsatz der Binge in der Belogora, weit ab gelegen von den Städten der Menschen und dem Zwergenreich, nichts im Wege steht. Wir müssten uns nur auf einen Teil der Belogora einigen wo das Volk lebt. Bezüglich des unterirdischen Flusses hätte ich gar kein Problem zu sagen, dass er entweder unterirdisch bleibt und auch unterirdisch mündet. Oder dass er nicht besonders groß ist, sondern nur in gewaltigen unterirdischen Seen ein riesiges Wasserreservoir findet, dass ihn speist. Aber sowohl in Zulauf als auch Ablauf ist er halt relativ klein. So long Birk
  20. Birk

    Rohstoffe und Güter

    Hi, vielleicht kann ich den plötzlich empor schwappenden Abneigungen gegen den Mörtel, der mir immer noch sehr gut gefällt, mit folgender Idee etwas entgegensetzen. <span style='font-size:9pt;line-height:100%'>Echter Zwergenmörtel</span> In einem seit Jahrtausenden bekannten geheimen alchemistischen Prozess mischen die Zwerge der Belogora unter Anleitung ihrer Priester den so genannten echten Zwergenmörtel. Dieser Mörtel kann nur bei Steinbauten mit einem minimalen Spaltmaß eingesetzt werden und wird speziell für die verwendeten Steine entsprechend ihres Alters, ihrer Struktur und Familie hergestellt. In einem mehrere Stunden dauernden aufwendigen Arbeitsgang wird er anschließend hauchdünn auf die perfekt zu geschlagenen Steine aufgetragen. Unter hohem Druck werden die nächsten Steine aufgesetzt und es kommt in der Folge durch eine alchemische Reaktion zu einem regelrechten Verschmelzen der Steine. Dadurch entstehen die legendären fugenlosen zwergischen Steinbauten, die regelrecht aus dem Felsen heraus zu wachsen scheinen. Dieser echte Zwergenmörtel findet nur bei sakralen oder strategisch wichtigen Bauten Anwendung. Ansonsten begnügen sich Zwerge mit einer handwerklich perfekten Ausführung der Steinmetztätigkeit unter Verzicht weiterer Bindemittel. <span style='font-size:9pt;line-height:100%'>Zwergenmörtel</span> Die Menschen haben von echtem Zwergenmörtel nur eine Ahnung und in ihrer einfachen Denkweise haben sie versucht, dessen Wirkung nachzuahmen und den Mörtel entwickelt, der ihre Steine zusammenhält. Zwerge betrachten diese Arbeitsweise nur mit Verachtung. Doch als Abfallprodukt ihrer echten Zwergenmörtelproduktion entsteht in großen Mengen ein Staub, der mit Wasser zum richtigen Teil vermischt, jedem menschlichen Mörtel an Bindefestigkeit weit überlegen ist. Dieser so genannte Zwergenmörtel ist bei den Menschen begehrt und wird von den Zwergen den Menschen in ihrem armseligen Versuch zwergische Baukunst nachzuahmen zu horrenden Preisen verkauft. Jeder Zwerg empfindet jede Arbeit mit falschem Mörtel, gleich ob Zwergenmörtel oder Menschenwerk als Sakrileg, da sie solchen Mörtel als gepanschten Stein ansehen. Hat aber natürlich gegen einen Einsatz des Mörtels durch Menschen bei ihren Bauwerken nichts einzuwenden, da sie es ja nicht besser können. Kompromiß? So long Birk
  21. Birk

    Ziel des Projektes

    Hi, ich denke schon, dass es möglich wäre nur eine Binge zu beschreiben. Möglich, dass die nicht die ganze Bandbreite zwergischen Lebens widerspiegelt, aber wir sollten nicht zu viel auf einmal machen. Erstmal eine Binge. Wenn das gut läuft und wir vor Ideen nur so sprühen und sich viele Ansätze ergeben, können wir immer noch auf etwas größeres übergehen. Oder uns in einem zweiten Schritt das ganze Reich vorknöpfen. Mein Vorschlag: Diese spezifische Binge liegt etwas abseits der Hauptbinge. Die Zwerge hier leben sehr zurückgezogen und schätzen nicht den Kontakt mit den Menschen. Sie leben in der traditionell angestammten Weise der Zwerge. Ihr Verhältnis zum Reich, den umgebenden menschlichen und anderen nicht-zwergischen Fürtsentümern klären wir dann im Verlauf des Projektes. DiRi meinte in dem angesprochenen Strang, dass die Höhlensysteme miteinader verbunden sein müssten. Möglicherweise könnte aber diese einstmals existente Verbindung nun unterbrochen sein, weshalb die Zwerge dieser Binge versuchen müssen, alleine zurechtzukommen. Da das Reich eher arm ist, können sie von dort keine Hilfe erwarten, können aber jederzeit dorthin umsiedeln. Der Grund für die Unterbrechung der Höhlenverbindung könnte entweder geologischer (z.B. Einsturz), politischer (z.B. Schwarzalben-Ork-Invasion) oder fantastischer (Typ Balrog) Natur sein... Ciao Birk PS.: Ich denke schon, dass 1000 Zwerge recht überlebenstüchtig sei können, ein Zwerg kann ja auch mehrere Funktionen erfüllen!
  22. Birk

    Größe der Binge

    Hi Mike, weil wir uns hier über die Ausdehnung der Binge und die damit verbundenen Problemen unterhalten. Habe eine Seite vorher auch schon was dazu geschrieben. Ciao Birk
  23. Birk

    Außenlage der Binge

    Hi Eike, hast natürlich Recht. Hilft aber nicht weiter Also da DiRi aber nun schon einige Informationen hat einfließen lassen, wäre ich also für eine Binge im Reich und nicht das ganze Reich, wenn das logisch machbar ist. Ansonsten müssen wir armen Unwissenden halt sehen, wie wir an Informationen kommen. Ciao Birk
  24. Birk

    Außenlage der Binge

    Hi, ok, der besagte GB ist bei Pegaus nicht mehr zu haben. Und nu? Können nur noch die mitreden die ihn haben? Na dann Prost! Ciao Birk
  25. Birk

    Rohstoffe und Güter

    Das einbringen von Luft / Sauerstoff zumindest sehe ich als kein großes Problem an, das wurde beim Graben von Tiefbrunnen in mittelalterlichen Felsenburgen auch gelöst. Die haben immerhin auch über 100m tiefe Brunnen gegraben, die während der Bauzeit belüftet werden mussten - ganz simpel mit Blasebalgen, da könnte man sich sicherlich eine zwergische Version vorstellen, bei der ein wassergetriebenes Mühlrad über eine Umlenkung und eine große Kurbelwelle eine Art Blasebalg antreibt, der Luft in die Stollen drückt. Das Eindringen von Wasser ist in der Tat ein Problem. Wenn man halt beim Graben auf eine große Wasserader trifft, kann man schon mal Pech haben und einige Zwerge ersaufen und man hat hinterher einen gefluteten Stollen. Shit happens. Euer Bruder Buck Hi, würde vorschlagen dieses Thema im Strang "Größe der Binge" weiter zu diskutieren! Ciao Birk
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