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Abu 'Nzuhir

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Beiträge von Abu 'Nzuhir

  1. Zitat[/b] (Odysseus @ 25 Okt. 2003,11:23)]Einen Angabe der Länder bzw. der Regionen, wo das jeweilige Wesen vorkommt, findet man bei jeder Beschreibung. Die gesuchte Liste gibt es allerdings nicht...  wink.gif

    Na, dann wird sich bestimmt jemand an die ehrenvolle Aufgabe machen und eine solche Liste für das Forum erstellen. wink.gif

  2. Zwei Dinge fielen mir noch ein, von denen ich allerdings wiederum nicht weiß, ob sie nicht ohnehin üblich sind bzw. ob sie durchführbar sind:

     

    1) Namensschilder - bei Forumsmitgliedern nach Möglichkeit sowohl mit dem Forumsnamen als auch mit dem richtigen Namen - halte ich für sehr hilfreich.

     

    2) Wäre es denkbar, die Runden nicht nur auszuhängen, sondern die Spielleiter ihre Abenteuer kurz (1-2 Minuten vielleicht) darstellen zu lassen? Dadurch ließen sich die schon genannten Punkte wie Charakter des Abenteuers, geschätzte Zeitdauer etc. vermutlich einfacher vermitteln als mit vorgefertigten Bögen, Nachfragen wären möglich und man hätte als möglicher Mitspieler auch gleich einen Eindruck vom Spielleiter.

     

    Grüße,

     

    Andreas

  3. Ich bin über die stellenweise Heftigkeit der Diskussion in diesem und dem anderen, verwandten Thread doch etwas überrascht. Dass es gute Argumente für beide Seiten (Blöcke oder nicht) gibt, sollte doch eigentlich deutlich geworden sein; dass es wenig Sinn macht, das eine oder das andere vorzuschreiben oder zu verbieten, ebenso.

     

    Was hieltet ihr denn von dem Vorschlag, auf den Rundenankündigungen optional anzukündigen, wielange die Runde etwa dauern könnte. Bei manchen Abenteuern lässt sich das ja vielleicht abschätzen, bei manchen mag es Erfahrungswerte geben, so dass sich zumindest ein grober Wert angeben lässt. So wüsste man bei manchen Runden, dass man sich eher auf ein langes Wochenende in einer Runde einstellen kann, bei anderen, dass man sich nach 4-5 Stunden einigermaßen sicher wieder um andere Runden kümmern kann oder muss. Dass es Gruppen gibt, bei denen eine Spieldauer überhaupt nicht abzuschätzen ist, macht ja nichts - dann trägt man eben an der Stelle nichts ein. Wem es wichtig ist, zumindest einen Anhaltspunkt dafür zu haben, wielange eine Runde ungefähr dauern könnte, der wird sich dann eben eher nach anderen Runden umschauen.

    Dass solche Werte nur Anhaltspunkte sein könnten, ist klar. Aber so könnte man wenigstens eine Orientierung bekommen - und der damit verbundene Aufwand wäre recht gering.

     

    Grüße,

     

    Andreas

  4. Zitat[/b] (hjmaier @ 20 Okt. 2003,10:29)]
    Zitat[/b] (Hornack Lingess @ 19 Okt. 2003,10:43)]Testet ihr neuerdings eure Flachwitze hier?

    Nein. Nur ob Grade oder Ungrade besser ist notify.gif

     

    Viele Grüße

    hj

    Ein einfaches "ja" hätte genügt.  biggrin.gif

  5. Ich habe ja bislang keine Con-Erfahrung und kann daher bei manchen Problemen nur Vermutungen anstellen, wie gravierend sie sein könnten. Grundsätzlich scheint mir ein Blocksystem durchaus positiv zu sein - die Chancen, in Gruppen reinzukommen, Gruppen, die einem weniger zusagen, zu wechseln, und in den "freien Zeiten" auch andere Leute treffen zu können, wären dadurch sicherlich größer. Allerdings sehe ich ein großes Problem darin, dass sich manche Abenteuer nicht einfach auf eine bestimmte Zeitdauer festlegen lassen (gerade solche, die getestet werden sollen, z.B.) und es auch schade wäre, in besonders spannenden Phasen das Spiel unterbrechen zu müssen. Insofern halte ich ein Blocksystem zwar für eigentlich durchaus wünschenswert, aber eben auch für schwer durchführbar.

     

    Grüße,

     

    Andreas

  6. Die meisten Leute scheinen sich ja einig zu sein, dass Gruppen, die sich (grob) zur Hälfte aus Bekannten und zur Hälfte aus neuen Gesichtern zusammensetzen, eine ganz gute Mischung darstellen. In so einem Fall fände ich auch Absprachen für einen Teil der Plätze unproblematisch; das Argument etwa von Hendrik kann ich gut nachvollziehen.

    Immerhin scheint ja größtenteils Einigkeit darüber zu bestehen, dass völlig geschlossene Runden eher problematisch sind (bis auf Sonderfälle; etwa ein angefangenes Abenteuer zu Ende bringen zu wollen).

    Insofern ist die Diskussion hier vermutlich zu einem großen Teil überflüssig, da die Positionen sich ohnehin überschneiden.

     

    Grüße,

     

    Andreas,

     

    neugierig auf seinen ersten Con.

  7. Zitat[/b] (Rosendorn @ 15 Okt. 2003,21:26)]Ich muss mal ehrlich sagen, dass ich es nicht so toll finde, wenn sich Runden praktisch schon ein paar Wochen vor dem Con bilden. Das ist dann also eine klare Absage an Neulinge, oder?

     

    Ich werde es auch gewiss nicht unterstützen, dass schon vorausgefüllte Rundenzettel "ausgehängt" werden. Der Fairness halber (vor allem gegenüber den Nicht-Forums-Besuchern - und die haben immerhin die Mehrheit) sollten bereitwillige Spielleiter ihr(e) Abenteuer auch allen ganz offen auf dem Con selbst anbieten.

     

    Natürlich kann ich keine Vorschriften machen. Und wenn jemand unbedingt schon mit einer festen Runde spielen will, muss ich das auch hinnehmen.

     

    Trotzdem finde ich das "schade".

     

    Grüße...

    Der alte Rosendorn

    Das war auch so etwa das, was mich trieb, meinen Kommentar zu schreiben. Ich gehe mal davon aus, dass es genügend Runden geben wird, so dass jeder irgendwo mitspielen kann, aber ich fände es schade, wenn Neulingen das Gefühl vermittelt wird, eigentlich nicht dazu zu gehören. Im Zweifelsfall führt dies nur dazu, dass sie eben nicht mehr zu Cons kommen, oder?

     

    Ich will die Gelegenheit aber gerne nutzen, dir (und den anderen Beteiligten) ein ganz dickes Lob und vielen Dank für die Organisation auszusprechen, die bislang eben gerade nicht den Eindruck vermittelt, es gäbe eine Zweiklassengesellschaft bei MidgardCons.

     

    Grüße,

     

    Andreas

  8. Zitat[/b] (Valinor @ 13 Okt. 2003,21:16)]1W6-2 sind durchschnittlich 2 Schaden, also 20 Schaden in einer Runde. Da hat nur noch ein Zwerg mit 21 LP und VR Chancen eine Runde zu überleben (der is dann aber nur halb so schnell wie ein anderer Abenteurer, so dass er auch hops geht). Ist Feuer so tödlich? Ich denke, dass man 10s Feuer überleben kann - keine Frage, dass man danach Verbrennungen xten Grades hat, aber ich denke, dass man noch lebt. 4W6 spiegeln das meiner Meinung nach gut wieder. Wenn dann würde ich für 1W6-3 Schaden sprechen, das sind immerhin 15LP Schaden und somit vergleichbar mit 4W6, außer, dass man 10 Würfel braucht von denen nach den -3 2/3tel eines sind. Da ist das würfeln nicht mehr sehr sinnvoll.

    1W6-2 sind durchschnittlich 1,5 Schaden, bei einer vollen Runde also im Schnitt 15 - ziemlich genau das, was du für sinnvoll hältst.

    Ich denke, realistischerweise wird man mehr als 10 Sekunden mitten in einem richtigen Feuer (also Waldbrand, brennendes Haus) kaum überleben können, oder?

     

    Grüße,

     

    Andreas

  9. Zitat[/b] (Yarisuma @ 12 Okt. 2003,03:15)]
    Zitat[/b] ]Und wo krieg ich die 20 Sekunden zum Zaubern des Zauberschilds her?

     

    Öh... aus dem Thaumaturgensiegel Zauberschild, das passend vorher am Kampfplatz aufgemalt worden ist... ? wink.gif

     

    Grüße,

    Yarisuma

    Zum Glück, zum Glück befand sich auf dem Kampfplatz ein Siegel Zauberschild.

    Doch leider, leider befand sich das Siegel 3m zu weit links.  biggrin.gif

  10. Zitat[/b] (Stephan @ 10 Okt. 2003,23:20)]Auf die letzten Hausregelvorschläge zum Thema Schleichen bin ich deshalb nicht mehr eingegangen, weil das Thema Schleichen in meinen Augen nur noch im Rahmen dieser kleinen sportlichen Auseinandersetzung betrachtet wurde. Jeder Hausregelvorschlag unterstützt ja nur meine These, dass dieser Fall durch die Regeln eben doch noch nicht hinreichend abgebildet wird.

    Im übrigen gilt für diese Vorschläge (wie auch für deine durchaus sinnvolle Anmerkung zur Wahrnehmung), dass sie nicht auf alle Fälle, die mich interessieren, verallgemeinerbar sind (siehe wieder meine Bemerkung zu Prados' Vorschlag).

     

    Gegen konstruktive Kritik habe ich gar nichts. Was man mir in diesem Strang aber am ehesten Vorwerfen kann, ist ein gewisser Hang zur Besserwisserei. Ich hätte die Bemerkung von AG ja auch einfach ignorieren können.

    Wenn ich mich recht erinnere, ging es darum, ob man mit den offiziellen Regeln und einem bisschen gesunden Menschenverstand auskommt - und davon bin ich nach wie vor überzeugt. Du klammerst dich an die Regeln und willst nach Möglichkeit noch weitere Regeln einführen, um auch bislang nicht eindeutig geklärte Fälle (in dem Punkt stimmen wir überein: Es sind nicht alle Fälle eindeutig geklärt) exakt regeln zu können. Ich halte letzteres nicht für nötig.

    Vielleicht hatte ich bislang einfach zu gute Spielleiter, sodass ich mich der Grundregel "im Zweifelsfall hat der Spielleiter immer recht" bedenkenlos anschließen konnte. Es gab schon gelegentlich Situationen, wo die Regeln nicht ganz eindeutig waren - aber spieltechnisch fand ich es immer sinnvoller (und vor allem stimmungsvoller), dem Spielleiter zu folgen, als darüber zu diskutieren, ob man jetzt nicht noch diesen Würfelwurf machen müsste oder jenen.

     

    Grüße,

     

    Andreas,

     

    für den der Spielspaß deutlich wichtiger ist als allgemein gültige Regeln.

  11. @Orlando: Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich selbst kein großer Freund von Charakterklassenwechseln bin - zumal ein Großteil der Fertigkeiten ohnehin von jedem Charakter gelernt werden können, nur eben zu einem höheren Preis. Ich bin auch der Meinung, dass Charakterklassenwechsel äußerst selten sein sollten, weshalb man nicht jeden Einzelfall offiziell klären muss.

    Grundsätzlich finde ich, dass man sich an vielen der Vorschläge, die hier gemacht worden sind, gut orientieren kann - letztendlich ist es doch nur wichtig, dass in der eigenen Gruppe darüber Einigkeit besteht; ob das dann offiziell ist oder nicht, ist halbwegs egal.

    Auch die Frage, ob man in dem von dir genannten Spezialfall nun 2500 oder 5000 FP für Zaubern investieren muss und/oder wieviele FP man noch für andere Fertigkeiten aufwenden sollte, muss man meines Erachtens nicht offiziell klären - das hängt so sehr von der Gruppe, dem Ausspielen und der Entwicklung des einzelnen Charakters ab, dass eine einheitliche Regelung weder nötig noch sinnvoll ist. Sobald es offizielle Regelungen dazu gibt, wird es auch Leute geben, die ausrechnen, dass es am sinnvollsten ist, bis zum 5. Grad als Charakterklasse x zu spielen, um dann in die Charakterklasse y zu wechseln.

    Am sinnvollsten scheint es mir daher, die hier diskutierten Möglichkeiten in deiner Gruppe zu besprechen und danach gemeinsam zu entscheiden, welche Voraussetzungen für den Charakterklassenwechsel nötig sind. Anregungen dafür gab es ja genug.

     

    Grüße,

     

    Andreas

  12. Zitat[/b] (Orlando Gardiner @ 10 Okt. 2003,21:17)]Was ist aber mit dem Barbar Waldland der auf Händler umschulen will, dem Spitzbuben der gerne zum Krieger werden

    würde usw.?

    Sind Klassenwechsel innerhalb der "Kämpfer-Gruppe" prinzipiell möglich? Natürlich lässt sich so ein Wandel auch rein spielerisch vollziehen, auf dem Charakterblatt steht dann zwar noch "Barbar" aber der gibt seine schwer verdienten Punkte inzwischen für Geschäftstüchtigkeit u.ä. aus. So ein Wechsel ist vielleichtnicht sinnvoll für SCs aber bei NSCs durchaus vorstellbar. Wenn jemand da noch was zu sagen möchte....

    Diese Frage ist zumindest in dem von Odysseus angesprochenen Thread (der jetzt mit diesem verschmolzen ist) ausführlichst behandelt.

     

    Grüße,

     

    Andreas

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