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Abu 'Nzuhir

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Beiträge von Abu 'Nzuhir

  1. Zitat[/b] (Shagrat @ 10 Okt. 2003,15:20)]Ich kann keinen großen Unterschied erkennen zwischen "einmal im normalen Handlungsrang und einmal zum Schluss" einerseits und andererseits "zweimal am Ende der Runde".

    @Shagrat: Der Unterschied ist, dass die zwei oder drei Kämpfer, gegen die der Rundumschlag geführt wird, in dem einen Fall vor dem Zwerg zuschlagen können - und damit eventuell verhindern, dass dieser überhaupt zuschlagen kann.

  2. Hallo Shagrat und Willkommen im Forum.

     

    Einen zweiten Angriff würde ich dem Rundumschläger nicht verwehren. Es mag nicht ganz realistisch sein, beide Schläge am Ende der Runde zu machen, aber für übliche Kampfsituationen sollte das als Simulation völlig ausreichen. Aber als Hausregel könnt ihr euch natürlich auch auf einen Angriff mit gewöhnlichem Handlungsrang einigen (meines Erachtens zu schwach) oder auf zwei Angriffe, einen mit gewöhnlichem Handlungsrang und einen am Ende der Runde (meines Erachtens zu stark).

     

    Grüße,

     

    Andreas

  3. Zitat[/b] (HarryW @ 10 Okt. 2003,14:38)]
    Zitat[/b] (Andreas Görke @ 10 Oct. 2003,14:32)]
    Zitat[/b] (HarryW @ 10 Okt. 2003,14:01)]

    Wo siehst du Probleme mit der Resistenz??? Barbaren und Tiermeister haben beide 10/12/10 als Basis.

     

    Der Barbar muss IMHO nur Zaubern lernen, ganz normal. Er ist dann halt kein Doppelchar sondern ein reiner Tm, das ist ja gewünscht oder?

     

    Probleme sehe ich wegen der folgenden Regelpassage:

     

    Zitat[/b] (Kompendium @ S. 33)]Sobald ein Kämpfer Zaubern gelernt hat, genießt er sofort die folgenden Vorteile:

     

    - er ersetzt seine Resistenz als Kämpfer (...) durch die höhere Resistenz eines Zauberers, d.h. er addiert +3/+1/+3 zu seinen bisherigen Reistenzwerten.

     

    ...

     

    Grüße,

     

    Andreas

    Gilt IMHO nicht für den Barbar der Tm wird. Der ist dann ja kein Zauberer. Dafür hat er ja dann die anderen Vorteile des Tm (Totem, Abrichten...).

    Das wäre eine Möglichkeit, damit zumzugehen. Müsste dann aber dieser Tiermeister, wenn er sich später zum Schamanen entwickelt (was wir nicht hoffen wollen), ein zweites Mal Zaubern lernen?

     

    Grüße,

     

    Andreas

  4. Zitat[/b] (HarryW @ 10 Okt. 2003,14:01)]

    Wo siehst du Probleme mit der Resistenz??? Barbaren und Tiermeister haben beide 10/12/10 als Basis.

     

    Der Barbar muss IMHO nur Zaubern lernen, ganz normal. Er ist dann halt kein Doppelchar sondern ein reiner Tm, das ist ja gewünscht oder?

     

    Probleme sehe ich wegen der folgenden Regelpassage:

     

    Zitat[/b] (Kompendium @ S. 33)]Sobald ein Kämpfer Zaubern gelernt hat, genießt er sofort die folgenden Vorteile:

     

    - er ersetzt seine Resistenz als Kämpfer (...) durch die höhere Resistenz eines Zauberers, d.h. er addiert +3/+1/+3 zu seinen bisherigen Reistenzwerten.

     

    ...

     

    Grüße,

     

    Andreas

  5. Zitat[/b] (Stephan @ 10 Okt. 2003,09:22)]@Andreas: Der WW gegen ein automatisch gescheitertes Schleichen macht so keinen Sinn. Für einen WW brauche ich immer einen Vergleichswert, ab dem er gelingt (im Gegensatz zum EW, der immer ab dem festen Wert 20 gelingt).

    Falls du wie dein Vorredner meinst, dass der feste Vergleichswert in diesem Fall 20 sein sollte, kannst du einfach weiterlesen (kannst du sonst vermutlich auch  wink.gif ).

     

    @Yarisuma: In der von mir genannten Situation sind im Normalfall WWs gegen mißlungene EW:Schleichen vorgesehen. Im Fall eines Sichtbaren reicht also oft ein Gesamtergebnis von weniger als 20 beim WW, um ihn zu hören (wenn der nämlich seinen EW versemmelt hat). Allerdings bleibt der Sichtabre dafür automatisch ungehört, wenn sein EW gelingt.

     

    Ich werde das vielleicht heute abend mal durchrechnen, behaupte aber, dass dein Regelvorschlag dazu führen würde, dass bei bestimmten Konstellationen der Erfolgswerte für Schleichen und Hören ein Unsichtbarer größere Chancen hätte ungehört zu bleiben als ein Sichtbarer. Das ist ja wohl kaum im Sinne der Regel

    Ich war tatsächlich auch von einem Wert von 20 ausgegangen. Wie gesagt, geht es mir aber auch nicht darum, die Regeln sklavisch zu befolgen (da ist dann dieser Spezialfall nicht explizit geregelt), sondern zu überlegen, wie man mit einer solchen Situation im Sinne der Regeln am Besten umgeht. Und da scheint mir ein EW:Hören mit den Modifikationen, die es sonst aufs Schleichen gibt, die Situation gut darzustellen: Der Unsichtbare hat eine gewisse Chance, unentdeckt zu bleiben, die zum Teil von den Umständen abhängt.

     

    Dass ein Unsichtbarer je nach Umständen größere Chancen hat, unentdeckt zu bleiben, finde ich nicht problematisch: Er würde in diesem Falle gehört, das Geräusch jedoch nicht auf ihn bezogen (so sieht es ja auch die Beschreibung bei Schleichen vor).

     

    Grüße,

     

    Andreas

  6. Zitat[/b] (Stephan @ 10 Okt. 2003,08:37)]Habe Regeln gerade nicht griffbereit, aber nach meiner Erinnerung steht dem Beschlichenen in der Situation eben kein EW:Hören sondern ein WW:Hören zu. Ein solcher macht aber (auch das steht m.E. im DFR) nur Sinn, wenn vorher ein EW erfolgte, gegen den mit dem WW anzugehen ist.

    Der EW wird hier aber von den Regeln gerade verboten.

     

    Im übrigen zielen meine Überlegung keineswegs darauf, den Zauber Unsichtbarkeit stärker werden zu lassen. Ich habe in anderen Diskussionen schon oft gezeigt, dass ich eine sehr restriktive Auslegung der Möglichkeiten von Magie bevorzuge.

     

    Eher im Gegenteil: Ich möchte allgeimeine Fertigkeiten fördern und den Anreiz erhöhen, auch in sie Punkte zu investieren.

    Du kannst den Wurf auch als einen WW:Hören betrachten gegen ein (automatisch) gescheitertes Schleichen, da der Unsichtbare ja nicht schleichen kann. Ein WW:Sinne steht einer Figur immer dann zu, wenn er sonst keine passende Fertigkeit hat, sich zur Wehr zu setzen (DFR, S. 116).

    Das Ganze erscheint mir an dieser Stelle mehr als ein formales Problem. Im Sinne der Regeln scheint mir auf jeden Fall zu sein, dass der Unsichtbare eben nicht schleichen kann und die beschlichene Person daher eine Möglichkeit hat, ihn zu hören.

     

    Die Fertigkeiten zu fördern, ist natürlich lobenswert, allerdings muss man die entsprechenden Konsequenzen im Auge behalten, und die scheinen mir gerade im Falle der Unsichtbarkeit problematisch zu sein. Als Spielleiter lassen sich aber die Fertigkeiten doch auch ansonsten fördern - man baut eben zahlreiche Situationen in das Abenteuer ein, wo Schleichen, Tarnen oder was auch immer sehr hilfreich ist. Nachdem die Gruppe zum dritten Mal eine Wache aufgeschreckt hat, überlegt sie sich vielleicht auch, ob es nicht doch sinnvoll wäre, Schleichen zu lernen.

     

    Grüße,

     

    Andreas

  7. Ich kann auch weder dort noch in den Regeln eine Antwort auf die Frage finden, ob ein Kämpfer, der zu einem zauberkundigen Kämpfer wird, Zaubern lernen müsste. Ein Tiermeister, der zum Schamanen werden möchte, muss noch einmal Zaubern lernen - damit hängen auch veränderte Resistenzen zusammen (Kompendium, S. 33). Deshalb wäre es irgendwie inkonsequent, wenn ein Barbar, der Tiermeister werden wollte, auch bereits Zaubern lernen müsste.

    Ich selbst bin kein großer Freund von Charakterklassenwechseln, aber wenn man so etwas zulassen wollte, wie würdet ihr das machen? Ich gehe mal davon aus, dass ansonsten der Rollenwechsel gut ausgespielt wurde, die entsprechenden Grundfähigkeiten der neuen Rolle (noch zum alten Preis) gelernt wurden, der Glaube passt etc. Wie sieht es dann mit dem Zaubern aus? Drei Möglichkeiten fallen mir spontan ein:

    1) Der Barbar muss Zaubern lernen für 5000 FP. Aber wie sieht es dann mit den Resistenzen aus?

    2) Der Barbar muss sich mit Zaubern beschäftigen, es aber nicht zum vollen Preis lernen. Also vielleicht 2000-3000 FP, die Resistenzen bleiben die alten, er kann dann aber Zaubern +10.

    3) Der Barbar muss Zaubern nicht lernen und beginnt mit dem Wert von Zaubern +2. Kann er aber dann den Wert fürs Zaubern verbessern? Und wie sollte das gehen? Die Steigerungsmöglichkeiten sind erst ab Zaubern +10 vorgesehen.

     

    So richtig befriedigend finde ich keine der Lösungen. Wie würdet ihr so eine Situation handhaben?

     

    Grüße,

     

    Andreas

  8. Zitat[/b] (Wiszang @ 09 Okt. 2003,12:29)]Hi!

     

    Und wie würdet ihr es handhaben, wenn der Unsichtbare ein Seil durchschneiden will um zum Beispiel ein Boot loszumachen? Normalerweise kein EW, also klappt das, oder?

    Alles Gute

    Wiszang

    Meines Erachtens ja - das erfordert keine große Konzentration.

     

    Grüße,

     

    Andreas

  9. Zitat[/b] (Stephan @ 08 Okt. 2003,23:00)]
    Zitat[/b] (Andreas Görke @ 08 Oct. 2003,18:43)]@Stephan: Dann nenne doch mal einen Fall, bei dem die Anwendung der Regeln mit einem bisschen gesunden Menschenverstand nicht zu einem brauchbaren Ergebnis führt. Bislang fand ich alle Beispiele von den Regeln bestens abgedeckt.

    Wie wäre es mit der Frage, wie zu verfahren ist, wenn ein Unsichtbarer versucht sich einer unaufmerksamen Person möglichst lautlos zu nähern?

    Ich sehe da mit den Regeln keine Schwierigkeiten - der Person steht ein EW:Hören zu, auf den verschiedene Modifikatoren angewandt werden können, wenn man das möchte. Passende Modifikatoren wären hier z.B. -2 oder -4, je nachdem wie stark die Person abgelenkt ist oder auf etwas anderes konzentriert ist; -2 bis +2, je nach Geräuschpegel in der Umgebung; -2 bis +2, je nach Bodenbeschaffenheit. Die Modifikatoren können auch noch größer sein - wenn ein Unsichtbarer sich etwa mit einer größeren Gruppe von Lebenwesen über einen Boden voller Zweige, Äste und trockenem Laub bewegt, wird man ihn auch dann kaum bemerken, wenn er theoretisch gut zu hören wäre, da jedermann das Geräusch irgend jemandem in der Gruppe zuordnen würde.

    Bei gleichem Untergrund dürfte ein einsamer Angler dagegen gute Chancen haben, den Unsichtbaren zu hören, selbst wenn er nicht besonders aufmerksam ist.

    Das Ganze hängt also stark von den Umständen ab, ist aber meiner Ansicht nach mit den normalen Regeln problemlos zu beantworten. Wo findest du die Regeln an dieser Stelle unzureichend?

     

    Ich finde die offiziellen Regeln zur Unsichtbarkeit übrigens gerade durch diese Einschränkungen ausgesprochen gelungen. Zwar wäre es manchmal schön, die eine oder andere Aktion unsichtbar ausführen zu können, aber insgesamt bin ich froh, dass meine Spielfiguren sich eben auch nicht mit unsichtbaren Gegnern herum schlagen müssen, die auch in diesem Zustand ihre Fertigkeiten im Schleichen und Meucheln perfekt beherrschen. Da wären die Überlebenschancen nämlich recht gering.

     

    Grüße,

     

    Andreas

  10. Zitat[/b] (Stephan @ 08 Okt. 2003,18:17)]

    Problematisch wird es aber bei Dingen, für die das nicht gilt. Insbesondere ist dies immer dann der Fall, wenn der erzielte Wert eines EW mit einem WW einer anderen Figur verglichen werden muss (also z.B. Schleichen).

    Aber auch in anderen Situationen ist mir die Regelung: 'Unsichtbarer kann entweder automatisch oder gar nicht' zu unbefriedigend.

    Wer unsichtbar ein Tier beobachtet sollte doch schon darüber nachdenken können, ob er das kennt. Sein Erfolgswert Tierkunde sollte hierbei irgendwie eingehen. Wie gesagt gerne mit Malus, da er wegen der Konzentration auf die Unsichtbarkeit nicht den letzten Winkel seines Gehirns durchforsten kann.

    Auch hier finde ich wieder die offizielle Regelung mit einem bisschen gesunden Menschenverstand völlig ausreichend. Tierkunde muss nicht gewürfelt werden, wenn die Person das Tier kennt. Dazu wäre auch keine Konzentration nötig. Tierkunde ist aber nötig, wenn es darum geht, aus einem Fellbüschel, einer Spur, einer Losung, einem Geruch auf ein bestimmtes Tier zu schließen - und dazu müsste man sich in der Tat konzentrieren und gebenenfalls die Spuren betasten, beschnuppern etc. Und eben das funktioniert zumindest in der Phase der Unsichtbarkeit eher nicht.

    Je nach Fall könnte man aber zulassen, dass die Figur die Dinge wahrnimmt und später, wenn sie sich nicht mehr anderweitig konzentrieren muss, darüber nachdenkt, welche Tiere eine ähnliche Losung hinterlassen könnten; dass man also den EW:Tierkunde nachholt, gegebenenfalls mit Modifikatoren, weil die Figur die Spuren nicht mehr direkt vor Augen hat.

     

    Grüße,

     

    Andreas

  11. Zitat[/b] (Rana @ 08 Okt. 2003,12:45)]

    OK, anderes Beispiel: Der Unsichtbare kann eine Sprache nur auf +6. Unterhalten sich nun Leute in dieser Sprache, versteht er automatisch nichts - er darf ja keine EW machen.

     

    Gruß

    Rana

    Ich finde dieses Beispiel übrigens gar nicht mal so abwegig und durchaus mit den offiziellen Regeln in Einklang zu bringen. Wenn man eine Sprache nur rudimentär beherrscht, muss man sich ziemlich konzentrieren, um mitzubekommen, was da geredet wird. Konzentriert man sich, kann man halbwegs verstehen, um was es geht; ist man abgelenkt, da man sich gerade auf etwas anderes konzentriert (z.B. die Erhaltung der eigenen Unsichtbarkeit wink.gif), versteht man im Zweifelsfall tatsächlich überhaupt nichts.

  12. Das Ergebnis würde ich vom Untergrund abhängig machen. Der Wache steht meines Erachtens ein EW:Hören zu. Ist der erfolgreich, könnte man überprüfen (z.B. mit einem PW:Intelligenz), ob die Wache die Geräusche auch zuordnen kann. Ansonsten ist sie nur irritiert, glaubt an eine Katze oder einen Windstoss oder ähnliches.

  13. @Stephan: Wenn ich es recht in Erinnerung habe, ist die "Unsichtbarkeit" gerade darauf angelegt, dass man sehr wenig tun kann. Als Hausregel kannst du einem Unsichtbaren natürlich alles mögliche zubilligen, aber das scheint mir nicht im Sinne der offiziellen Regeln zu sein.

  14. Hm jetzt mal eine stelle bei der ich ein wenig verwirrt war. Die wilde Fahrt, wenn Rotbart es in das Pferd schafft (jaha dies ist eine besonders interessante Beschreibung für Leute die das Abenteuer nicht kennen)

    Ein Ereignis der wilden Fahrt kann sein, das ein Wolf (B30) neben dem Wagen (B32)  her rennt und versucht nach Leuten zu schnappen. Hat der Wolf denn da noch ne Chance, bzw. hat er mehr als eine?

    Konnten nicht manche Tiere kurzzeitig besonders schnell laufen? Damit wäre das Problem sicher leicht zu lösen.

  15. Zitat[/b] (droll @ 04 Okt. 2003,02:06)]Habe mich auf dem Bacharach-Con mit zwei fleißigen "offiziellen" Midgard-Autoren mal über das Thema beschleunigtes Fechten unterhalten und deren Sichtweise war relativ klar: 2 (beschleunigte) Angriffe + 1 Angriff durch die Fertigkeit Fechten = 3 Angriffe die Runde.

    Das allerdings widerspricht ganz eindeutig der Erläuterung auf der offiziellen Midgard-Homepage.

  16. Zitat[/b] (Adjana @ 03 Okt. 2003,16:30)]Hack & Slay kann ich auch nicht bieten, aber an dieser Stelle habe ich im Zyklus das Juwel des Unlichts eingefügt. Dauert nicht zu lang, hat einen netten kleinen Dungeon und enthält außerdem noch ein paar Hinweise auf die Dunklen Meister.

     

    Gruß von Adjana

     

    PS: Ich habe den Start von Corrinis in die Küstenstaaten verlegt, aber das ist ja kein Aufwand.

    Da hat sich ein kleiner Fehler in deinen Link eingeschlichen. Hier ist der korrekte Link zum Juwel des Unlichts.

  17. @Bruder Buck: Ich würde mal vermuten, dass - so bedauerlich das vielleicht sein mag - Heilzauber in den meisten Spielrunden die Zauber sind, die Priester am häufigsten brauchen.

     

    Der Halblingspriester, der Brot und Wasser (oder vielmehr Tee und Kuchen) erschaffen kann, kann sicher mit einer gewissen Anerkennung und Bewunderung rechnen - aber mal ehrlich: Wie häufig ist so eine Situation bei euch aufgetreten?

    Und bei Zwergen würde ich differenzieren: Für Priester Mahals und Torkins stehen Heilzauber vielleicht weniger im Vordergrund, bei Priestern des Zornal und Priesterinnen der Lishadi dürften sie meines Erachtens schon wichtiger sein.

     

    Grüße,

     

    Andreas

  18. Wir hatten gestern auch eine Menge Spass: Eine Gruppe von Kentauren greift die Gruppe an. Unser Krieger macht einen Sturmangriff mit Lanze - kritischer Erfolg, die Lanze bleibt im Hals des ersten Kentauren stecken. Auch ein zweiter Kentaur stirbt noch in der ersten Kampfrunde an den Folgen eines kritischen Treffers.

    Später hat es dann der Endgegner geschafft, etwa jeden zweiten Angriffs- oder Abwehrwurf mit einer 1 zu bestreiten. Das nahm dem Kampf zwar irgendwie ein bisschen die Dramatik, brachte der Gruppe aber viel Spass. wink.gif

     

     

     

     

  19. Ich muss Eike da zustimmen. Zum Vergleich: Die unterirdischen Städte in Kappadokien, die immerhin teilweise bis zu 30.000 Menschen Zuflucht bieten konnten, sind nur wenige Quadratkilometer gross. Mit 60km in einer Richtung hast du eine Fläche von der Grösse des Saarlandes!

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