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NeaDea

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  1. Hey, habe ich den Urlaubsantrag gesehen? Denhätte ich nie abgezeichnet! Nun, da wird sich unser Herr Zwerg also gedulden, bis es Abend ist und Thorge wieder auftaucht... Du, Masamune, kannst mit Dylan natürlich noch handeln, solltest aber Thorge nur am Rand mit einbeziehen...vielleicht triffst Du andere interessante Leute. Tokx: es muss nicht unbedingt was passieren, ich denke, Alixa kann ganz gut allein Spass bekommen. Aber: Du bist mächtig lange weg- ab sofort oder wann? Und bist Du, wo Du hingehst, total offline??? Internet-Cafe? Schau doch mal rein...zumindest, wenn Ihr in Twineward seid. Viel Spaß den Urlaubern!!
  2. Während der Halbling Dylan ins Gespräch verwickelte, kamen weitere Gäste die Treppe hinunter. Mittlerweile hat sich so eine Familie eingefunden, drei der Wurfpfeilspieler vom gestrigen Abend und der (vorher beschriebene) ältere Herr, der kurz darauf Gesellschaft von einem jungen Kämpfer bekommt. Dylan sieht überrascht hoch, als verkatert der Waelinger Thorge an ihm vorbei ins Freie schlurft. Nun fällt ihm auf, welches geschäftige Treiben und Stimmengewirr rings um ihn bereits herrscht, während die Geschichte, die Ornagrin gerade vorträgt, an ihm im Hintergrund vorbei plätschert.
  3. mh, eigentlich warte ich wirklich auf die Antwort von Bran oder stellvertretend Azubi... das kann doch nicht bloß am SL liegen, dass da keine Antwort kommt...hast Du auch Anschluss-Probleme, werter padawan?? Bitte melden!
  4. Am Stadttor angelangt, macht der Tross erst einmal Halt. Jackal begrüßt die Wachleute eifrig, die aber auf jeden Fall die Reisenden und die Wagen kurz inspizieren wollen. Sie sind vorbereitet, denn man sah die Wagen schon von weit mit ihren angebundenen Laternen und auch die mündliche Kunde von Reisenden war schon vor ihnen in der Stadt. Der Kaufmann o´Grommit kommt nach vorn und gibt gewissenhaft Auskunft, wer hier mitreist und welche Art von Geschäften man machen möchte, wer hier bleibt und wer weiterziehen will. Die meisten anderen Kaufleute haben noch einen weiten Weg vor sich, denn wie man spätestens jetzt hören kann, wollen die meisten bis nach Crossing zur großen Fayre, auf der sich ganz Alba und die halbe Welt trifft! O´Grommits Angabe, er wolle nach Twineward um dort ansässig zu werden, erzeugt gemischte Gefühle. der eine Wachmann meint, es ließe sich auch hier gut handeln und wohnen, und will gleich die Stoffe und Tuche in Augenschein nehmen. Ein anderer brummelt aber: es werden immer mehr Ausländer hier! der nächste ist ganz uninteressiert...der mitreisende Schmied erregt viel mehr das Interesse der Männer, als sie die gut eingepackte Ware etwas freilegen, schöne Waffen kommen dabei zum Vorschein, die manch lobenden Pfiff hervor locken. Na, das gibt sicher ein gutes Geschäft, meint Einer anerkennend. Mittlerweile stehen genug Schaulustige trotz der späten Stunde herum, mit Fackeln kommen sie aus den Häusern dazu. Was kostet dies, kann ich das kaufen, so wird gefragt. Wenn nicht die Frauen mürrisch über die Verzögerung und die Kinder müde und quengelig wären, hätten die Männer am liebsten gleich einen kleinen Straßenverkauf gestartet! So aber fragt O´Grommit nach dem Weg zu ein, zwei Herbergen, die ihm Liam MacTuron empfohlen hatte. Die Wachmänner wollen noch von den vier Söldnern Herkunft, Ziel und Namen genau wissen, dann kann die Wagen- und Reiterkolonne passieren. Gemütlich tuckelt man die breite Torstraße entlang, bis zu einer Gabelung. Hier biegen nun manche nach rechts ab zum günstigeren Quartier, O´Grommit mit seinen Söldner und Jackal sowie noch zwei Händler mit Begleitung ziehen nach links weiter bis zu einem erleuchteten imposanten Gebäude mit zwei Stockwerken und fest gedecktem Dach.
  5. Gemütlich verläuft die Reise und ohne üble Zwischenfälle. Noch bevor die Sonne untergeht sieht man die Burgtürme von Turonsburgh erscheinen, wenig später kann man die Burganlage selber und die Siedlungen davor erkennen. Jackal weiss zu berichten, dass dies der Stammsitz des Clans Turon ist und dies seit vielleicht schon 200 Jahren. Die Landschaft, die direkt an den Wald von Tureliand grenzt, nennt man auch "Bleadfen". Während die Reisegesellschaft im Dämmerlicht die vorgelegenen Gehöfte passiert, können sie die niedrigen, strohgebeckten Häuser betrachten, die die gleiche Bauweise wie beim letzten Halt aufweisen. Wallace o´Grommit fragt Jackal als Einheimischen ein wenig aus und bekommt bestätigt, dass hier viel von den twyneddischen Vorfahren erhalten ist, in Dialekt und auch im Blut, was aber keine freundschaftlichen Gefühle zu den Grenznachbarn erzeugt. Turonsburgh selber, berichtet jackal weiter, hat so an die 1000 Einwohner, wovon er selber beeindruckt ist, es ist sein erstes Mal in einer richtigen Stadt zu sein. So wird er langsam richtig aufgeregt und grüßt die Dörfler, die stehen bleiben und den Zug ansehen, lauthals mit freudigem "Alba gu brath!", was von den Leuten freundlich erwiedert wird.
  6. Dankeschön für die Nachricht! Vielleicht hat Jemand die Tel-Nr. und Randver kann Infos direkt an Yonni geben...Raistlin kennt die Nummer, fällt mir ein! Werde also ne mail an ihn senden, die er weiterleiten kann. Und vielleicht meldet er sich dann telefonisch, das geht doch auch! Nun nochmal zu Dir, lieber Azubi: Bist Du denn jetzt soweit, mit Sindri und Arehtna zu sprechen und was zu unternehmen? Wir können doch die Party ein bißchen frei gestalten! Z.B.: die Gruppe sitzt gemütlich an einem Feuerchen, Einer fängt an und dann erzählt Jeder kurz oder länger seine geschichte, woher er/sie kommt, warum er hier ist, was er weiter vorhat. Das wäre doch jetzt ne Menge Zeit, in der wir wirklich untereinander handeln können. Z.B. Sindri erzählt gern eine lustige Geschichte und auch, warum sie hier ist. Sie möchte z.B. gern von Hugen mehr hören und auch über Algrimm was erfahren zu den kazmalmar und so. Habt Ihr alle Lust dazu? Bitte kurze Rückmeldung, und dann können wir uns treffen, Yonni beschreibt uns sicher einen schönen Lagerplatz am feuer, wo wir bißchen unter uns sind.
  7. Nana, Du wirst Dich doch nicht über einen anständigen Beruf lustig machen! Und von Ilka wolltet Ihr garkeine Körbe kaufen, bloß die Körbchen waren interessant....und dann lasst Ihr das arme Mädel einfach wo liegen...Männers! nimm dies!
  8. "Ah, Dylan, interessanter Name! Und Ihr seid ein Schreiber? Oder sammelt Ihr vielleicht Geschichten? Ich liebe Geschichten! Wenn Ihr ein paar erzählen könnt, ich bin immer interessiert....oh, was sehe ich? Ihr Armer, müsst ja fast verhungern, bitte, scheut Euch nicht, greift ruhig zu, es ist doch genug da...wirklich, ich lade Euch gern ein, wie soll man arbeiten, wenn der Bauch leer ist, auch für den Kopf ist das ein Problem, ich selbst kann garnicht gut rechnen, wenn ich hungrig bin...nun macht schon!" während dieses weiteren Wortschwalles zeigt Ornagrin mal auf das eine, mal auf das andere Eßbare und schiebt schließlich die Wurst- und Käseplatte ein Stück zu Dylan rüber, damit dieser zugreift. Das ganze hindert ihn nicht daran, selber zuzulangen und sich erst Wurst mit Brot und dann noch ein Stück Käse in den Mund zu stecken, was die Aussprache etwas undeutlicher macht.
  9. Der kleine Mann lacht vergnügt und nickt, während er gleichzeitig den Stuhl zurecht rückt, sich streckt und dann hinsetzt. "Ja, das stimmt schon fast, aber im Gebirge selbst leben wir nicht, dass überlassen wir gern dem Zwergenvolk! Nein, im schönen Halfdal mit seinen zahlreichen Städtchen und grünen Wiesen und rauschenden Bächen, da liegt die Heimat meines Volkes!" Er lacht wieder und schmunzelt. "Nun, so will ich Euch auch gern meinen Namen verraten, ich heiße Ornagrin und werde außerdem Binsenbieger genannt. Ich gehe dem Beruf des Korbmachers nach und Ihr könnt meine Ware, oder einen Teil vielmehr davon, am morgigen Markt an meinem Stand bewundern. Hier,", Stolz übers ganze Gesicht strahlend holt er von seiner Seite am Gürtel baumelnd ein zierlich kleines, vielleicht eine Spanne messendes Korbtäschchen hervor und öffnet es durch Lockern eines Knebels, "natürlich fertige ich alles auch auf Wunsch!" Der Inhalt offenbart einen Lederbeutel, aus dem es stark nach Tabak riecht sowie ein leinenes Tuch, in den etwas eingeschlagen ist. Ornagrin hält es Dylan in Guck-und Riechweite hin und nickt dazu fleißig, "handlich, stabil weil biegsam und auch recht wetterfest, das mache mir erstmal Einer nach!" Zum Glück kommt nun der Wirt herbei und stellt, als kenne er die Wünsche dieses Gastes, ein reichhaltiges Tablett mit allerlei herzhaften und auch süßen Speisen, sowie mehreren Löffeln und Messern darauf, vorsichtig vor den Halbling auf den Tisch. "So, Herr Binsenbieger, jetzt ist es Zeit um sich zu stärken für den Tag. Und Rosie könnt Ihr nachher selber sagen, was Ihr noch eingepackt haben wollt, für das zweite Frühstück", dabei zwinkert er verschwörerisch Dylan zu, der wohl nicht recht den Witz versteht. Überraschend wird Ornagrin rot und senkt seinen Blick ins Essen, damit´s nicht auffällt.
  10. Aus dem Dorf kommen nochmal ein paar Leute, die das ein oder andere anbieten, dann, nach nur einer Stunde sind fast alle abfahrbereit. Liam MacTuron, der Wirt, geht herum, gibt Ratschläge zum Weg und erzählt von den guten Gasthäusern in Turonsburgh und den finsteren Ecken von Twineward, vor denen er warnt. Auch in den Wald von Tureliand solle man nicht die Kinder alleine laufen lassen, meint er fürsorglich. Er wünscht allen eine gute Reise, wobei er die letzten Gelder für die Übernachtung und das Essen eintreibt auf freundlich umgängliche Art. Jeder, mit der er fertig ist, bekommt vom hinter ihm stehenden Burschen noch ein Ale angeboten, natürlich gibt es auch frisches Wasser für die Frauen und Kinder. Dann, mit zufriedener Miene und gefülltem Geldbeutel, holt er seine Laute aus dem Haus und beginnt eine albische Reiseweise zu spielen und singt dazu mit tiefem Bass, wobei er die Töne besser trift als er das Instrument spielt. Die Letzten sind nun aufgesessen und langsam setzt sich der Treck in Bewegung. Mit Hallo und auf Wiedersehen, danke für Alles und frohem Winken lässt man die Pfeder lostraben.
  11. Der Bote aus dem Nixenfang eilt geschwind in ein anderes Viertel, bis er die Glockengießergasse erreicht. Dort wird er eingelassen und in ein Nebenzimmer geführt. Der Hausherr sei noch mit Gästen beschäftigt, er möge warten. Auch ihm wird ein Frühstück gereicht, dass einiges von dem enthält, was übrig blieb von den Männern...ihm schmeckt´s enorm gut, so läßt es sich warten...nach einer Weile wird er schläfrig, die Sonne läßt ihn die Augen schliessen.
  12. Entschuldigung, aber auf diese Weise finde ich es ziemlich langweilig. Wir sind schön in Fahrt gekommen, nun heißt es wieder, auf Randver warten. Und keine Info, wann er wider weiter macht! Ich hätte gern freie Aktionen, insb. von Yon Attan als Co-SL und von Azubi als Bran! Ginge das, bitte?
  13. der ist echt gut!!! Pass auf, später kommt noch mehr! jetzt kannste noch Deine Sachen auf den wagen geben und ein Ale trinken....
  14. Nach dieser kleinen "Showeinlage" der Söldner sind nun wirklich alle wach und man begibt sich außer zum Frühstück auch ans Packen. Unter den anderen Reisenden, die mit Pferd oder Wagen unterwegs sind, herrscht eine gute Stimmung, man hilft sich gegenseitig beim Packen und Verschnüren, so ist bald alles aufgeladen und sicher befestigt. Der Kaufmann Wallace O´Grommit beaufsichtigt seine Leute und schickt Jackal, um seiner Frau Tips für die Reise zu geben, insbesondere das Frühstück soll der Heiler auf die Reiseverträglichkeit hin prüfen. Die Magd sucht derweil die verteilten Siebensachen wieder zusammen und gibt sie runter zum Einladen auf den Wagen.
  15. So, Norgel beschäftigt die Zwerge für heute, ich hoffe nur, dass langsam auch Thorge wieder aufsteht! D.h.: kleine Pause, bis die Anderen aufholen, okay? .......... ein Errata muss ich melden: die angekündigte Fayre ist keinenfalls die Eogansfayre. Auch wenn ich gnadenlos daraus klaue, äh, ich meine, ich mich hier bediene. Die Eogansfayre findet natürlich im herbst statt, wie der Insider längst bemerkt haben wird...daher ist dies die normale "Frühlings-Fayre". Und natürlich ist dann morgen ein Ljosdag. Ei, welchen Mond haben wir gleich?...Ihr könnt mal nachschlagen, hab den kalender verlegt! ...................................... - Ich werde den Weststrang gnadenlos durchziehen, tut sich eh nicht wirklich was ...
  16. Nun, da Dylan schon so früh den Schankraum betritt, der jetzt als Frühstücksraum ein wenig gemütlich mit Körben mit Brot und sogar ein paar Blumen auf den Tischen gedeckt ist, erlebt er noch die Gäste, die als erste den Tag beginnen. Aus der Küche duftet es bereits nach Speck, der ausgelassen wird, eine helle Stimme summt vergnüglich bei der Arbeit ihr Lied. Zunächst ist da ein ungewöhnlich kurz gewachsener Mann auf, der mit rundlichem Bauch unter der lodengrünen Weste und lockig braunem Haar die Treppe von den Zimmern herunterkommt. Erst auf den zweiten Blick fällt Dylan auf, dass dieser sicherlich nicht ganz junge Herr barfüssig geht, wobei recht dichter, aber gepflegter Haarwuchs die Füße bedeckt. Als er den hochgewachsenen jungen Mann entdeckt, läßt er mit überraschend lauter, wohltönender Stimme "einen frohen Morgen, wünsche ich Euch!" erklingen. Dann kommt er langsam näher und macht mit Gestik und Mimik deutlich, dass er sich gern dazu setzen würde. Wenn Dylan dies begrüßt, stellt er sich ihm sogleich vor.
  17. Auch andernorts hat der Tag schon längst begonnen und nicht Jeder nimmt sein Frühstück erst so spät ein, doch auch hier im Gasthaus sieht man noch ein paar Personen das erste Mahl zu sich nehmen. In der Stadt kommen seit Tagen schon Händler und Schausteller an, um sich um einen guten Platz auf der Fayre zu kümmern. Ein paar der Wurfspieler vom gestrigen Abend stopfen sich Brot und Wurst in den Mund und bereden dabei die anstehenden Übungen, die sie machen wollen. An einem separaten Tischchen unweit der Treppe sitzt ein vornehm wirkender älterer Herr mit kurzem, grauen Bart. Er trägt einen Rock in Clanfarben, allerdings nicht die des MacTillion Clans. Er wirkt müde von den Strapazen der Reise, die ihn hierher geführt hat. Trotzdem sieht er sich wachsam um und lauscht auf die Gesprächsfetzen, die von den anderen Tischen hinüber wehen. Der Wirt, Cormac, bedient ihn persönlich mit respektvoller Aufmerksamkeit. Zwischen den beiden entsteht ein kleines vertrautes Gespräch, bei dem gegenseitig nach dem Befinden der Familie und Neuigkeiten aus der Heimat gefragt wird. Dann äußert der Herr eine Bitte, worauf Cormac seinen jungen Burschen ruft und ihn mit einer Nachricht fortschickt. Von oben kommt ein weiterer Gast, ein junger, kräftiger Mann, auch hier im Gasthaus offensichtlich bewaffnet. Er nickt dem Herrn kurz zu und setzt sich mit einem "Guten Morgen" an den gleichen Tisch, kurz darauf wird ihm ein einfaches, sättigendes Frühstück von der Schankmaid gebracht.
  18. Nachdem die beiden Zwerge den Nixenfang verlassen hatten, suchten sie zunächst den Zornal-Schrein auf. Dort dankte Mergronn den Göttern für seine sichere Überfahrt über die große See und dann speziell Zornal für die sichere Führung seiner Hand bei der Verteidung seiner Habe. Danach waren sie in eine spezielle Kneipe eingekehrt, um mit ein paar ortsansässigen Zwergen zünftig zu feiern...so dauert es am Morgen länger, bis sie durch das Klopfen an der Tür in Zadeks Haus wach werden.
  19. Tatsächlich trainieren bald alle drei Männer mit ihren Waffen, selbst Alixa bekommt Lust zumindest die Theorie mitzumachen, nachdem ihr der junge Mart ein Ale gebracht hat. Seine höfliche Art hebt sich deutlich von dem der anderen Söldner ab.
  20. Bevor Jarwin mit seinem Sieg prallen kann, treten seine Kumpanen hervor und der Jüngere hilft Alixa gern auf und nimmt ihr auch vorsichtig das Schwert ab. Der Ältere, Skaldos, steht vor Jarwin, die Händen in den Hüften und schimpft: "Na, großer Anführer, hastes geschafft mit Deinem Anderthalbhänder die Frau umzuhauen? Tolle Leistung, wir sollten einen Barden rufen! Wenn Du noch Puste hast, dann nimm´s doch jetzt mal mit mir auf, aber richtig!" Damit geht er zu den Waffen rüber und zieht seinen Anderthalbhänder. Der Wirt schmunzelt und ist wieder völlig entspannt. "Na, Euer Training hättet Ihr ruhig was später ansetzen können, die Leute wollten schlafen, schätze ich." Dann wendet er sich zu seinem Knecht:"Damit ist es Zeit, das Frühstück zu richten. Alle Mann und Weib an die Arbeit! Wasser heiß machen, Brote schneiden, Käse, Wurst und Eier bereit! Den Honig auf den Tisch und Gläser an den Tresen- wer der Herrschaften kann jetzt ein gutes Ale vertragen?" das letzte richtet er an die Söldner und die Gäste an den Fenstern.
  21. Hi Azubi! Ich schließe mich Yons Frage an: Achso, na dann. Willst du dich vielleicht nicht doch mit Sindri und Arehtna unterhalten? Das Brautpaar hat sich halt vl verspätet. Sonst sitzen wir nämlich alle drei fest. Mfg Yon Ein bißchen Interaktion wäre doch ohne Randver möglich, oder? Arehtna hatte seinen Wunsch, sich mit Dir- intrumentell- abzustimmen, bereits vor einiger zeit geäußert. Gruß gen Süden!
  22. ...weil frau nicht weiss, wo sie gucken muss! danke sehr!
  23. hallo an alle interessierten in deorstead! Der Markt wird im Gildenbrief 53 beschrieben, wie im Strang dazu zu lesen ist: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=5107 wer will?
  24. Achtung, bei mir wirde hier: "errata datei nicht gefunden" angezeigt. Änderung nötig??? Leute wie ich kaufen den GB 53 auch zwei jahre später und mich hat das Unleserliche echt sauer gemacht...daher will ich die Korrektur, danke!
  25. Was Dylan zu sehen bekommt, ist wohl alles recht neu für ihn. In manchen Straßen sieht man Dreck und Elend, weiter ab finden sich bessere Wohngebiete und näher an der Burg selber einige prunkvolle Gebäude der `besseren Gegend´. Dort patroullieren einige Wachmänner und fassen Jeden, den sie nicht kennen, genau ins Auge. Vor manchen Gebäuden wie einem Kontor und einer sehr guten Herberge sowie auch Privathäusern scheinen eigens Wachmänner in Position zu sein. Auch ein größerer öffentlicher Platz findet sich nahe der Burg. Hier findet man an einer älteren Eiche auch ein paar Ànschläge´befestigt, manche älter und verwaschen. Der neueste informiert über den anstehenden großen Markt in Deorstead, den "Eogansfayre"
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