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NeaDea

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Alle Inhalte von NeaDea

  1. Sindri sitzt aufrecht da, die Augen ins Lagerfeuer gerichtet und fährt fort: "Ich blieb mit einem Jungen beim Lager und kümmerte mich um Verpflegung und das Bereiten der Nachtlager. Am Ende des ersten Tages hatten die Jäger noch keine Bären gefunden, aber einige Kaninchen und ein Wildschwein erlegt. In der Nähe des Lagers gab es kein fließendes Wasser, so grub ich lediglich ein Loch in der Erde, um die Eingeweide und anderen Reste der Beute zu entsorgen." Nochmal blickt Sindri kurz in die Runde, mit leiser Stime setzt sie fort: "Während ich beschäftigt war, ertönte ganz in der Nähe das hungrige, ungeduldige Knurren eines Bären. Der junge Jäger sprang vor Schreck auf und lief in die Richtung, in die die anderen Jäger gezogen waren. Ich selbst kletterte eilig auf einen mittelgroßen Baum. Dieser schien mir gut, da ein Bär zu wuchtig wär´, um an ihm hoch zu klettern, andererseits war der fest genug, um nicht einfach umgeknickt zu werden. Leise verharrte ich."
  2. Unterdessen hat sich Stina beim Abladen und Versorgen der Tiere nützlich gemacht und macht sich nun daran, ein kleines Nachtmahl vorzubereiten. Sie sitzt also ein wenig abseits, nah genug hinter Sindri, um zuhören zu können, mit Schneidebrett und Gemüse und dem Suppenhuhn, dass ihr die Agga am Morgen zugesteckt hat. Leise tönt das Rupfen und Schaben herüber, während sie das Huhn entfedert und ausnimmt, wobei sie dies über einer hölzernen Schüssel tut und vermeidet, dass Blut oder Essensreste in den Boden kommen.
  3. Norgels muntere Ausführung darüber, was eine gute Geschichte ausmacht, bringt Sindri sichtbar aus dem Konzept, daher fängt sie eher stotternd an. "Nun, ja, sicher, leider gibt es bei uns grad nich´viel Orkse, nur Wölfe un´Bären un´manchmal so eigentümliches Getier.." ein kleiner Seufzer ist vernehmbar, "Nu´, aber eine lustige Geschichte kann doch auch gut sein, nich´wahr, Herr Zwerg?" Sich in die Runde umblickend und durch die wohlwollenden Gesichter Mut schöpfend, beginnt sie endlich. "Nu´, ich stamm ja aus dem östlichen Clanngadarn, mein Dorf heißt Llansilin. Eines Sommers, ein paar Jahre zuvor, wurden die Bären in der Nähe vom Dorf eine Plage für unsere Leute. Wenn Jemand sich aus der Palisadenumzäunung entfernte und alleine oder zu zweien ging, konnte es vorkommen, das neugierige und hungrige Bären ihm nachstellten, um den Proviant zu erbeuten oder das gefangene Wild abzujagen. Auch wurden viele Fallen von den jungen Bären des Jahres geplündert. Die älteren Bären kamen meist nicht den Menschen zu nahe, aber bei einem Zusammenstoss reagierten sie angriffslustig. Also forderte man Gawr ap Wys, den Jäger auf, ein paar der störenden Bären zu erlegen, die anderen würden sich dann schon trollen. Gawr machte sich mit einer Gruppe junger Jäger auf, um ihnen die Bärenjagd beizubringen und, weil dieser Jäger niemand andres is´als mein Vater, nahm er mich mit zum Helfen, weil er mich schon in einigem für die Jagd ausgebildet hatte." Sindri ist nun in ihren Gedanken versunken und nickt sich selber zu, während sie die Bilder der Geschichte wieder vor ihre Augen holt.
  4. bäh!! will mein´Avatar wider nutzen könn´n! Ham doch "regeln" festgelegt,oder? Also, meiner einer Schöpfer hat gesagt: take it and juse it!" wo isse jetzt das Problemß willmein Dino wioder sehn! Protest! Protest! Aufstand!!!!!
  5. Hi Conny! Ja Nein (will mich nicht selbst unterbrechen...)
  6. Sindri bekommt nun wirklich eine ziemliche Röte ins Gesicht, als Ulfgar sie auffordert, mit ihm zu wachen und sie wiederholt "Bärentöterin" nennt. Nur kurz nickt sie deshalb Algrimm zu, als er die Wacheinteilung macht, "Gut, einverstanden!" und wendet sich, unbeachtet dessen, was die Zwerge untereinander bereden, Ulfgar zu. "Du, hör mir auf damit!" Sindri schnappt sich ihr Bärenfell, wirft es sich über eine Schulter und setzt sich direkt neben den vorwitzigen Waeländer, schubst ihn notfalls ein Stück zur Seite und hockt scheinbar bequem zwischen Ulfgar und Arethna. "Jetzt es ist aber wirklich Zeit, dass wir nich´bloß reden über die Ereignisse, sondern über uns hier!" die letzten Worte hat sie deutlich und laut gesprochen, blickt alle in der Runde an. "Wenn die Herren Zwerge mögen entschuld´gen... bei Egil Weisshaar war soviel los, wir haben uns garnich´ miteinander richtig vorgestellt, ich mein´, mit Geschichten wie es üblich ist!" Sie wartet in die Pause, die ihre Unterbrechung bewirkt hat, ob es Gegenstimmen gibt, fängt dann an, von sich zu erzählen und hofft, dass alle Zuhören und ihrem Beispiel folgen. "Die Geschichte, die ich will erzähl´n, sagt viel über mich und meinen Stamm, sie heißt: `Grummel, der Bär´".
  7. Sindri, die etwas durcheinander angefangen hat, Lebensmittel fürs Abendessen auszupacken, hocht auf. "Die Wache ersparen? Aber ich dachte, dafür wäre ich dabei, denn beim Kampf taug ich doch nicht wie Ihr, und da sollt Ihr ausgeruht seid! Herr Algrimm!" vorwurfsvoll schaut sie den Zwerg an.
  8. Hallo leutz! Ich selber bin vom 5. 8. bis 13.8. nicht zuhause, auch unterwegs im Gelände ohne PC. Ich versuche, bis 4.8. dran zu bleiben, Rest dann ab 13.8. abends! ich grüße Euch, so long, Sabine, die bald Mega-Larpen geht! Yo, Drachenfest 2007!!!
  9. Stina, bei den Holzdiskussionen völlig unbewegt, schaut nun fragend Kira an: "CHärrrin? Was sagt IHRRR?!" spricht sie sie mit drängendem Ton an. Den freundlichen Satz Kiras hat sie wohl verstanden, doch ist sie wenn auch nicht mehr unfrei immer noch eindeutig der freien Waelingerin unterstellt, und für sie ist diese die Chefin hier!
  10. Sindri hat schon angesetzt, um gegen das Abfällen mehrerer Bäume zu protestieren, folgt ungläubig den Ausführungen von Norgel, was ihr schließlich die Sprache verschlägt. Nur gut, dass Arehtna anscheinend mit so extremen Wünschen umgehen kann! Haben denn Zwerge etwa Angst vor Bäumen? Verwundert und misstrauisch blickt sie die 2 Neuen an, mustert dann Algrimm mit fragendem Blick.
  11. Stina geht mit dem Gepäckmuli direkt bei Kira, sodaß die Mulis ohne Probleme beisammen laufen. Sie lauscht dabei den Worten der Waelingerin und macht sich dazu ihre Gedanken... Als nun Arethna die Rast vorschlägt, spricht sie Kira an: "Sollen wir rasten, Herrin?", fragt sie gewohnheitsmäßig und blickt sich auch nach dem Herrn Ulfgarson um.
  12. Hey, ich mache von freitag bis Sonntag Kurzurlaub in Bacharach! ja, genau dort! Und Ihr könnt Sindri und Stina einbeziehen und ansprechen, sie erzählen, sobald ich am Sonntag Abend wieder reinschaue! So long!
  13. Sindri schaut sehnsuchtsvoll zu dem Wäldchen und hofft, dass einer der Männer oder Kira ein Zeichen zur Rast gibt. Falls das zu lange dauert, wird sie Kira darauf ansprechen... vorsichtshalber gähnt sie schonmal vernehmbar.
  14. "Ja, stimmt, wir ham´uns garnich´richtig vorgestellt, stimmts?" Grinsend schaut sie ihn an, "Doch das hab ich längs vergessen, wo der Tag nach der Ankunft mit strömenden Regen anfing und dann zu einem sehr- lebhaftem- Fest wurde! Nun, wer nicht bleiben wollte oder konnte, ist weg." Flüsternd schaut sie zu den neuen Zwergen: "Mal sehn, wie lang die bleiben!" Dann nickt sie Arethna freundlich zu: "Du brauchst aber nich´so fein mit mir reden, ich bin von einfachen Leuten! Aber Du... Manche schauen Dich komisch an, wenn Du sowas ...fremdes sagst oder tust- und Du siehst auch irgendwie seltsam aus, wenn ich sagen darf, so dunkel wie verbrannt von zu heißer Sonne... vielleicht meinen manche daher, Du seist mit bösen Dämonen und dunklen Göttern in Kontakt und haben Angst vor Dir?" das letzte ist mehr als Frage denn als Aussage gesprochen. "Ich hab keine Angst vor Dir," freundlich legt sie eine Hand auf seinen Arm und schaut ihn mit warmen Blick an, "und Du hast mir Deine Vision erzählt- natürlich werde ich auch von mir erzählen! Aber ich möchte die anderen nicht ausschließen, is´ja kein Geheimnis, höchstens, naja, nur eine Sache, aber die, muss Euch nich´interessieren, denk ich." Sindri gibt Arethna nun die Gelegenheit, auf das Gesagte einzugehen, ansonsten erzählt sie ihm ganz grob, woher sie kommt.
  15. Immer noch etwas im Hintergrund läuft Sindri nun im zügigen Schritt mit, der zeigt, dass sie nicht ein zartes Mädchen ist sondern durchaus Strapazen gewöhnt. Munter fängt sie an, mit Ulfgar über dies und das des Festes zu plaudern, ohne jedoch etwas vom dem Mond zu erzählen. "Hast Du gesehn, wie Are sich wacker schlug? Und erst Bran, der hat nen Eindruck gemacht, stimmts? " Dabei wird sie ein wenig wehmütig. leise setzt sie fort: "Hast Du bereits Erfahrung mit Zwergen auf Wanderschaft? Worauf müssen wir achten, dieser Witz vorhin zum Beispiel...", leicht schüttelt sie den Kopf.
  16. Stina lauscht Kira, setzt sich dann in Bewegung und fängt im Gepäck an zu kramen. Als Ulfgar und die Truppe langsam weitergehen, bindet sie´s wieder zu und geht zu Kira zurück: "Ja, chaben wirr! Bei derr nächsten Rast, also?"
  17. Sindris Mund klappte zwischenzeitlich auf, selber stirnrunzelnd über Kiras Ausführungen, schaut sie nun Ulfgar an, ob er von allen Geistern verlassen oder von einem besessen ist... und rückt deutlich ein Stück zur Seite. Verwirrt über die so gemischte Situation schaut sie hilfesuchend die Waelingerin an: "Kira, was soll das heißen?" und vorsichtig zu Ulfgar: "Brauchst Du einen Schluck Wasser? Du hast viel in der Sonne geschuftet, die Pause war zu kurz..." und peinlich berührt lächelt sie schließlich den erzürnenden Zwerg an und nuschelt: "Ihr müsst verzeih´n, er is´nich´immer so!" von hinter sich vernimmt sie ein kurzes Schnauben und weiss nicht recht, ob es vom Muli oder seiner Betreuerin kam...
  18. Sindri zappelt sichtlich unruhig, will aber Ulfgar nicht zuvor kommen. Auch bei ihr zuhause ist es Brauch, dass die Frauen wenig, und wenn, nach den Männern reden, besonders zu Fremden. So lächelt sie freundlich und nickt kurz, als der eine Zwerg sie grüßt und der andere offensichtlich wie sie überfordert ist von den Namen.
  19. Stina bleibt mit den Mulis stehen und mustert stumm diese kurzwüchsigen Krieger. Soviele Zwerge auf einmal sind ihr in Jarnigard nicht oft begegnet und sie wundert sich, als der, der sich Mergronn nennt, sie so locker grüßt- kennt er nicht das kurzgeschnittene Haar als das Zeichen des Sklavenstandes? Nun, vielleicht will er höflich sein, wo selbst Arethna sie mit Namen vorgestellt hat! Trotzdem nickt sie nur stumm grüßend, dafür aber mit deutlich sich verbeugenden Haupt den beiden Zwergen zu.
  20. Von hinten, nahe bei Stina laufend, reckt Sindri den Hals und versucht zu sehen, was da vorne vor sich geht.
  21. na gut, da werd ich meine Bilder hier dranhängen, zum gucken und kopieren- bitteschööön! am Samstag ab 11 Uhr zeitlich versetzt: Fimolas´Suppportrunde Neverlord´s Supportrunde und leider Shayleigh nicht fotographiert... meiner eine Runde gabs auch, die war am Sonntag nachmittag, prima! Vielleicht sind wir nächstesmal noch mehr Supporter und belegen,neben den Alveraniaren den Innenhof komplett! :0
  22. einverleiben die 2 jungen Dinger? Vielfraß! aber pass auf, die Eine ist nicht so leicht verdaulich, dass sie Dir nicht auf den Magen schlägt!
  23. Pah, Schwindler!! In meinem GMX-Mailausgang: 17. Oktober 2006: datenblätter von Stina! im Rahmen endloser Diskussion, ob und wie sie nun einsteigen soll... zudem habe ich Daten gesandt an Randver und HarryW., da ging ich von kompletter Weiterleitung aus... schimpf, motz, schmoll... so, die Datenblätter sind unterwegs! anmir soll´s ja nicht liegen... Grüße!
  24. Hallo Yonni, wir sind alle auf dem weg und schon losgezogen... bitte jetzt kein geplänkel mehr- natürlich kann man jemand ansprecjhen, aber dazu müssen wir nicht rum stehen, sondern da kann ne halbe Stunde oder 2 oder auch 8h vergehen, während der wir der nächsten handlung näher kommen- bitte!!!! Bis dahin! sabine
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