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Arbo Moosberg

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Alle Inhalte von Arbo Moosberg

  1. @ Prados und Woolf: Danke - Ihr habt mir wirklich geholfen -gruß, Arbo "flitzig" Moosberg
  2. @ Hornack: Hm ... jetzt sind noch mehr Fragen aufgetaucht als mir eigentlich lieb war </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">DFR 4, S. 221: Handlung l: panisch fliehen. "Der Abenteurer bewegt sich am Ende der Runde nach Abschluß aller Handlungen um seine volle Bewegungsweite [...] von seinem Gegner weg." Also explizit am Ende der Runde.<span id='postcolor'> Irgendwie verstehe ich die Regelungen nicht ganz. Wenn ich vor jemandem flüchten will, so muß ich mir vorher erst ggf. nochmal Schaden reinwürgen lassen Vor allem ging es mir bei meiner obigen Frage nämlich auch um den Ablauf an sich. Wenn mein NSC die Initiative gewinnt, kann er sich ja flux bewegen. Das Problem war nun, daß der SC (ein Zwerg), neben ihm stand in ihn mit seiner mächtigen Axt am fliehen hindern wollte. Wie stelle ich nun fest, ob zu erst der Zwerg mit seiner Axt zuhauen kann oder sich dieses Problem erübrigt hat, da er sowieso nicht hinter dem Menschen hinterherkommen würde? Ähnlich ist es ja auch im Nahkampf - wenn ich panisch fliehen möchte, dann werde ich doch nicht vorher sämtlichen Schaden in Kauf nehmen müssen. Oder doch ? -gruß, Arbo
  3. @ Hornack: Danke für den Hinweis auf den Support - bin wohl nur nicht drauf gekommen, weil ich jetzt M4 spiele Ich frage mich allerdings, warum, wenn es damals schon Probleme damit gab, man dies im neuen Regelwerk nicht eindeutiger formulierte Naja ... Auf jeden Fall ICH weiß jetzt bescheid -gruß, Arbo
  4. Hallihallöle Ich habe am Samstag das Vergnügen gehabt und eine "Midgard 4 - Runde" geleitet. Dort ergab sich dann die Problematik, daß meine Spieler einen NSC an der Flucht hindern wollten. Wie handhabe ich das nun. Streng nach Regeln wäre es ja so, daß ich erst die Bewegungsphase ausspiele und dann die Handlungsphase (Angriff etc.). Wenn nun aber der NSC die Initiative gewinnt und flux zu flüchten versucht, ist der eigentlich schon weg, bevor ihn auch nur ein verbaler Wutausbruch der Charaktere erreichen kann. Besonders krass wäre dies bei Wesen, die eine kleine Bewegungsweite haben. Da würde noch nicht mal helfen, direkt neben dem Gegner zu stehen, wenn der flüchten wollte. Vor allem müssten da noch nicht mal die Gegner flüchten - da würde es meines Erachtens nach ausreichen, sich einfach ein oder zwei Meter zu bewegen. Besonders fatal ist sowas, wenn sich bspw. ein Mensch mit B:24 genau 12 Meter bewegt und ihm ein Halbling B:12 zu folgen versucht ... der würde da glatt ins Messer laufen, nur, weil er den Obermotz verfolgt. Gerade weil dies die "Kleinen" betreffen wird, würde ich gern wissen, wie Ihr das handhabt. Die "sekundengenaue" Abfolge (wie in den neuen Regeln beschrieben) wäre zwar eine Möglichkeit, aber bei einer Gruppe, wo bspw. ein Halbling und ein Zwerg ihr Unwesen treiben, dürfte diese Regelung sehr oft zum Einsatz kommen. Sowas wie Kampftaktik wäre da überflüssig und "normale" Kampfabläufe würde ggf. öfters in sekundengenaue Abfolgen zerpflückt werden - was wiederum verdammt unübersichtlich werden kann. -freundlichst, Arbo Moosberg
  5. Also, ich weiß gar nicht, was das große Problem ist, daß Elben auch mal an einer Krankheit darben können. Generell finde ich nämlich schon, daß genau dies seine Reize hat. Was sonst sollte denn einem Elfen gefährlich werden können? Nur Stahl? Nur Magie? Das wäre mir als SL auf Dauer zu langweilig, weil keine Chance bestünde, eine heimtückische Seuche oder so in ein Elfendorf zu bringen, ohne, daß gleich jeder Verdacht schöpft, weil es sich dabei nur um eine "magische" Krankheit handeln kann. Auch sehe ich nicht, daß da der Mythos der Ewigkeit demontiert wird. Im Gegenteil. Stelle man sich blos mal vor, daß die Elben zwar erkranken können, aber daran vielleicht nicht unbedingt so schnell sterben ... alles zieht sich in die Länge. Diese Tragik hätte m.E. nach seinen Reiz. Ebenso weiß ich nicht, wo das Problem liegen soll, mal einen "behinderten" oder vernarbten Elfen zu spielen. Mir ist die Vorstellung, daß JEDE Narbe, die man sich zuzieht, bzw. jedes Wewehchen mit der Zeit verheilt, ganz schön suspekt ... Das Einzige, was mit dieser Regelung verloren geht, ist m.E. der Status als Elf "makellos" zu sein. Und damit habe ich überhaupt keine Problme ... im Gegenteil. -gruß, Arbo Moosberg
  6. @ hjmaier: Wenn Dir der Todeshauch zu "schlapp" ist, dann bau doch einfach ein paar Zusatzeffekt ein. Dank Wk dürfte dies doch eigentlich kein Problem sein - ich denke da so an Übelkeit, Weinkrämpfe, Husten etc. Sowas kann die Charaktere kurzfristig außer Kraft setzen (oder behindern, je nachdem) und bringt sie nicht sofort um -gruß, Arbo Moosberg
  7. @ Prados; Lehrermod: Ergebensten Dank Ich gelobe Besserung und hoffe, mein ZehnfingerblindaufdieTastaturschlagsystem optimieren zu können @ Prados, Karsten; bzgl. Raufen und so: O.K. - bei Raufen habt Ihr recht. Aber auch bei dem waffenlosen Kampf? Ich denke, der "kopfstehende Kranich, der die Eule im Westen grüßt" dürfte wahrscheinlich für Verwirrung sorgen, wenn auf einmal der "kopfstehende Kranich, die Eule im Osten grüßt" Naja - ist wohl so eine typische situationsbedingte Sl-Ermessenssache Ansonsten gefällt mir der Ansatz recht gut mit dem Abzug auf Verteitigung -1. @ Karsten: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Aber, ist das wirklich nötig? <span id='postcolor'> Bei dem Charakter oben, hätte sich das eigentlich recht gut angeboten - soll eh sowas wie ein zwergischer Ordenskrieger werden ... da wäre es nicht ganz unverständlich, würde der sich nebenbei den beidhändigen Kampf angeeignet haben - jedenfalls passt es da einigermaßen, gerade auch deshalb, weil er ja zwei glückliche Händchen hat </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Oder wollt ihr demnächst nur noch mit beidhändig kämpfenden Gnomenkriegern umherziehen? <span id='postcolor'> Eine lustige Vorstellung ... die üblen kleine langnasigen Horden @ Mike: Da hast Du recht. Wenn es aber nicht zum Charakter gepasst hätte, dann hätte ich wahrscheinlich auch nicht die Frage zu stellen gehabt. Immo sollte das der Ausnahmefall bleiben. Ich als SL möchte auch gerne auf meine Spieler eingehen können ... und wenn die so ein verdammtes Glück hatten, beidhändig agieren zu können, sollten die Spieler auch diesen Unterschied zu ihren anderen Charakteren sehen können. Von daher will ich eigentlich blos ein kleines Gefühl bekommen, wie ich dies als SL rüberbringe bzw. für den Spieler/Charakter nützlich machen kann. @ Olafsdottir: Danke für den "Blick über den Tellerrand" Allerdings ist mir auch noch durch den Kopf gegangen, ggf. den Wechsel der Kampfhand am ANFANG einer Runde ansagen zu lassen und dann einen Vorteil (+1) auf die Intiative zu geben - durch diese Verwirrung schafft sich der entsprechende Char einen "Zeitvorteil". Natürlich könnte das der Charakter auch nur ein Mal im Kampf einsetzen und dies wäre auch nur bei Überfällen etc., wo die Gegener den Charakter nicht kennen, möglich. -gruß, Arbo Moosberg
  8. Danke erstmal, für die schnellen Antworten Mein Problem beim beidhändigen Kampf rührte eigentlich eher, daß ich mich gefragt habe, ob ein Charakter, der mit beiden Händen gleichgut umgehen kann, in einer Runde mit beiden Händen angreifen darf ... dies muß nicht unbedingt mit der Fertigkeit "beidhändiger Kampf" bewerkstelligt werden. Genau diese Frage stellte sich nämlich gestern. Aber ich denke, wenn man "beidhändiger Kampf" als "Auskoordinierung" beider Hände definiert, wird dies wohl klarer sein ... wie gesagt, ich war da leider etwas verwirrt, weil ich im Regelwerk leider nichts zu diesem Sonderfall gefunden habe. @ Karsten: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Die Fertigkeit "Beidhändiger Kampf" ist von der prinzipiellen Beidhändigkeit nicht berührt. Allerdings könnte ich mir hier eine Hausregel vorstellen, die diese Fertigkeit für "Beidhänder" leichter erlernbar macht.<span id='postcolor'> Was hälst Du davon, wenn man in diesem Sonderfall (beihändig), bei der Charaktererschaffung diese Fähigkeit als allgemeine Fertigkeit dazukaufen kann? Wie hoch sollten da die Kosten sein? bzgl. Boxkampf, Raufen und waffenloser Kampf Wie sollte man das da am besten regeln. Einen Abzug auf den Angriff des Gegners @ Hiram: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Hallo Arbo (diesmal stimmt es aber ), <span id='postcolor'> Na, daß wollte ich aber auch gehofft haben - sonst hätte es was mit der (vituellen) Kochkelle von Oma Findelbecht gesetzt ... und die ist so groß, die könnte sogar Oheim Drellrich nicht in seinen Schlund stopfen Danke auch Dir -gruß, Arbo Moosberg
  9. Hallihallöle Ich habe gestern mit einem Spieler einen neuen Charakter nach M4 ausgewürfelt. Bei der Option ob recht-, links- oder beidhändig, würfelte der angehende Zwerg eine "20" - also Beidhändigkeit. Alsdann habe ich mal das Regelwerk durchblättert, um zu sehen, ob es da spezielle Vorteile für gäbe ... speziell für den Beidhändigen Kampf (wohl mein Lieblingsthema ). Leider fand ich aber nichts - weder bei der kleine Würfelübersicht, noch bei "Beidhändiger Kampf" oder sonstwo. Wie ist das nun, kann man, wenn man beidhändig ist, beidhändig kämpfen, ohne beidhändigen Kampf gelernt zu haben? In der Beschreibung zu Linkshänder etc. steht nur, daß man, wenn man an der einen Hand verletzt wurde, auch mit der andern weiterkämpfen kann -gruß, Arbo Moosberg
  10. @ Hiram: ICH BIN ARBO - bei Oheim Drellrichs dicker Möhrensuppe Der oben, der ist blos so eine Langnase (sorry Ardor, konnte ich mir nicht verkeifen ) Aber mal zu den Langbögen ... ich denke, wir sollten beim Spiel (also in der PRAXIS und empirisch) feststellen, ob die wirklich zu so wenig Schaden machen (aller historischen Widersprüche vielleicht zum Trotz). Bei mir in der Gruppe ist bspw. ein hervorragender Dolchwerfer ... der hat laut Murphy immer ein so tolles Glück, der trifft meistens meine NSCs mitten in den Kopf ... von daher sind dies wunderbare Aussichten . Ich bin schon am überlegen, ob ich da nicht jetzt sogar meine popeligen Waldräuber zukünftig mit einem schweren Helm durch die Kante wetzen lasse Kurz: Durch die Wirkung kritischer Treffer wird m.E. ein "geringer" Schaden kompensiert. Aber mit der psychologischen Wirkung, da hast Du recht. In solchen Schlachten täte ich mir als SL vielleicht sogar überlegen, ob ich den betreffenden Char nicht sogar auf Sb (oder doch Wk ) würfeln lasse ... WENN er in einen solchen Pfeilhagel kommt. -gruß, Arbo Moosberg
  11. @ Rosendorn: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Will er einen Doppelangriff machen, dann geht's nur mit dem "schlechtesten" der EW, nämlich mit +10! <span id='postcolor'> Jo ... gefällt mir auch recht gut. Ich würde allerdings in dem Fall generell mit dem "schlechten Wert" angreifen lassen. Zusammengefasst also: Der Erfolgswert des beidhändigen Kampfes wird bei allen Waffen genutzt, die mindestens den gleichen Erfolgswert wie der beidhändige Kampf besitzen. Will man mit im beidhändigen Kampf eine Waffe einsetzen, deren Erfolgswert kleiner als der EW:beidhändiger Kampf ist, so wird der beidhändige Kampf mit diesem kleineren Erfolgswert durchgeführt. In diesem Fall passt sich der EW:beidhändiger Kampf dem Engpaß (der schlechteren Waffe) an. Bsp.: Der Charakter beherrscht Kurzschwert +5, Dolch +7, Langsschwert +7 und beidhändiger Kampf +6. Will der Charakter mit Dolch und Langschwert angreifen, so führt er den beidhändigen Angriff mit EW:+6. Enschließt er sich, Kurzschwert und Dolch einzusetzen, so kämpft er im beidhändigen Kampf mit EW:+5. -gruß, Arbo Moosberg
  12. @ Angeldust: ... die Alternative wäre dann in den meisten Fällen, ein Doppelwurf - also Wk und Sb, mit jeweils verschiedenen Auswirkungen. -gruß, Arbo
  13. Bei mir in der Gruppe würfeln oft die Spieler selbst bzw. eigenständig für gewisse Situationen, in denen die meinen, ihr Charakter würde sich in der Zwickmühle befinden. Dies betrifft im besonderen Maß Versuchungen, also Sachen, welche die Charaktere in gewisser Weise selbst in der Hand haben. Auf die Wk muß dieses "sich in der Hand haben" m.E. nach nicht zutreffen. Ich habe bei der Wk immer so daß Bild von einem vorm Fresskollaps stehenden Halbling, der zwar noch weiterfuttern will (Sb) aber nicht mehr kann (Wk versaut). Ich weiß nun auch nicht, wie man dies besser erklären soll - letztlich bleibt es Ermessenssache. Wenn ich mir aber die Wk genau anschaue, dann geht dort der körperliche Aspekt (Wieviel geht noch, bevor man körperlich versagt ??? ) wesentlich stärker in die Formel ein, als in die Sb. Früher habe ich manchmal bei großen körperlichen Anstrengungen auf Ko würfeln lassen - dies würde ggf. jetzt durch die Wk gemacht ??? Ggf. wird man wohl in Grenzfällen zwei Würfe machen müssen. Hm ... verdammt komplizierte Sache @ Angeldust: Mal abgesehen davon, daß ich es wenn, überhaupt gerade andersrum machen würde ... erscheint mir dies etwas kompliziert - ist zwar nicht schwer so ein paar Differenzen zu bilden, auf Dauer schreckt das aber ab. Aus diesem Grund kam bei mir in der Gruppe der alte HGW NIE zum Einsatz. -gruß, Arbo (verdammt, Sb versaut )
  14. @ Mike: Komisch dat ... hm ... da wirds wohl bei mir doch ein Glaubenskrieg werden - die RARen gegen die ZIPPer -gruß, Arbo Moosberg
  15. @ Rosendorn: Danke. Da ergäbe sich für mich als SL noch folgende Möglichkeit. Wer beidhändigen Kampf gelernt hat und eine "neue" Waffe benützen will (d.h. EW:Waffe < EW:beidhänd. Kampf), der muß den zweiten Schlag mit dem normalen EW:Waffe abzüglich einen Malus von -4 führen. Über den Malus kann man ja noch streiten ... Eine alternative Möglichkeit, an den Vorschlag von Odysseus angelehnt, wäre, daß der Charakter alle seine Anfangswaffen (die er am Anfang gelernt hat) markiert (mit einem Stern oder so). Mit diesen Waffen hätte der Char umgehen gelernt, d.h. wenn EW:Waffe < EW:beidhändiger Kampf, so wird nur mit dem EW:Waffe angegriffen. Alle anderen Waffen, die nicht am Anfang gelernt wurden, können nur mit einem Malus in der zweiten Hand geführt werden - jedenfalls solange, bis deren EW = EW:beidh. Kampf ist. Was meint Ihr? -gruß, Arbo
  16. @ Birkin, Odysseus & Mike: Freut mich, wenn die Spielerbögen so guten Anklang finden Ich habe übrigens noch zwei SL-Bögen in der Mache für NSCs ... @ Mike: Nebenbei ... die Daten habe ich mit WinRar gezippt ... der kann das nämlich auch - dabei habe ich festgestellt, daß die Komprimierungsrate wirklich wesentlich besser ist als bei zip, naja -gruß, Arbo Moosberg
  17. @ Bernward: Ich denke mal, weil dies Würfe zwei unterschiedliche Aussagen treffen ... Mal als Beispiel (ich hoffe, daß ist gut). Dein Char wird von einem üblen Obermotz gefangengenommen. Der ist so übel, der sieht auch übel aus ... also große Sägezahnsäbel. Der hat den Charakter in seine Folterhöhle geschleppt, wo nun auffällig viele Werkzeuge rumliegen. Mit Wk würde ich hier folgende Sachen herausbekommen wollen: a) ob der Charakter anfängt zu zittern b) ob der Charakter ohnmächtig wird (aufgrund der üblen Ausstattung, die er hier findet; ggf. beim Zusehen der Folterung eines anderen NSCs) c) ob der Charakter sonstwie körperlich verrät, daß er Angst hat (also unwillkürlich) etc. Mit Sb würde ich in der selbigen Situation feststellen wollen: a) ob der Charakter aus Angst alles erzählt, was er weis oder nicht b) ob der Charakter den Mut hat den Obermotz trotzig vollzupflaumen c) ob der Charakter den Mut hat, in einer passenden Situation einen Fluchtversuch zu unternehmen (wenn das möglich ist) etc. Im konketen Fall würde ich also ggf. mit Sb würfeln lassen, ob der Char verängstigt ist und wenn ja, ob er sich damit körperlich verrät (Wk). Letztlich ist das, gerade weil es ein ziemlicher Graubereich ist, eine Ermessenssache des SLs. Zugegebenermaßen hätte das Regelwerk vielleicht noch etwas mehr glänzen könne, hätte es genau dazu noch ein paar eineindeutige Beispiele gemacht ... oder zumindest auf das Spielleiterermessen drauf hingewiesen. Naja. Ich hoffe, das war richtig -gruß, Arbo Moosberg
  18. Hm ... nochmal eine Frage dazu. Hat jemand von Euch im Regelwerk eine Angabe zum beidhändigen Kampf gefunden, wenn man den nicht gelernt hat - welche Abzüge gab es da? -gruß, Arbo Moosberg
  19. @ Odysseus: </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Jedes 'echte' Verhör, sei es durch den Xan-Priester, den Ermittler des Hochkönigs oder den schlechtgelaunten Räuberhauptmann, setzt das Opfer automatisch unter Druck <span id='postcolor'> Wirkt sich dies aber nicht eher auf die Psyche aus, sprich, wäre da nicht Sb angebrachter? Erst bei richtig körperlichem Streß (z.B. durch Gewalt oder ein Medikament) wäre m.E. die Wk erst angebracht. -gruß, Arbo
  20. @ Rosendorn: Ohje ... ich gebe mich geschlagen und packe die alte Nagelpfeile vom Oheim wieder weg Hatte doch mein kleines Hirn völlig vergessen, daß die kleinen Raufzwerge nicht so gewendig sind ... Werde ich denen aber nicht auf die Nase binden - ist wahrscheinlich gesünder -gruß, Arbo Moosberg
  21. Bei Oheim Gelbblums silbernem Löffen! @ Rosendorn: Also ... ich wollte da zwar nicht mit der Nagelpfeile hobeln aber so ... Praktisch hast du ja recht. Ich habe die Boni bzw. Zuschläge vergessen. Das ändert aber trotzdem nichts ander der Tatsache, daß z.B. bei einem (natura) Zwergen das Ergebnis der Formel (St+Gw)/20 auch nicht größer als 10 werden kann Die Boni kann man mit der HGW/10 Methode immernoch draufhauen ... -gruß, Arbo Moosberg PS: Wäre aber das Maximum für den Killerzwerg mit Gs>95 dann nicht Raufen +13 (also +2 für Gs>95 und +1 ominöser Zwergenbonus) ?
  22. @Odysseus: Ich habe das so verstanden, daß Wk immer dann genutzt wird, wenn der Charakter körperlich stärker betroffen wird. Also eben der Niesreiz. Sb dann eher wirklich bei Versuchungen etc. Deshalb fand ich das Beispiel "Verhören" auch etwas dämlich. Ich als Sl würde bei einem Verhör erstmal Sb würfeln lassen. Erst wenn es ans Eingemachte geht (eigentlich dann sogar "Folter"), täte ich feststellen wollen, ob der Char unter Schmerzen etwas zugeben möchte oder nicht. Oder sehe ich das ganz falsch Ich bin nämlich auch am Überlegen, ob ich mit dem Wk-Wurf auch mal abfrage, ob jemand an seine körperlichen Grenzen gehen (Strapazen ertragen) kann ... bspw. bei einem halblingschen Wett"fressen" -gruß, Arbo
  23. @Bernward: Über diese zwei neuen Werte bin ich auch gestolpert ... allerdings nur, weil ich mich über das Beispiel mit dem "Verhören" gewundert habe Könntest Du mal Beispiele für die von Dir monierten PW:Wk anführen (die würden recht hilfreich sein)? -gruß, Arbo
  24. @ Mike: Naja ... ich will ja hier keinen Glaubenskrieg lostreten, aber ich finds eigentlich schade, daß so wenig *.rar verwenden, da m.E. *.rar echt viele Vorteile bietet (zumindest recht gut packt). Egal - ich habe die Datenbögen jetzt nochmal in gezippter Version raufgeladen Sei aber gewarnt - die Dateien sind gezippte *.pdfs, d.h. zum Anschauen brauchst Du noch den Acrobat Reader. -gruß, Arbo Moosberg
  25. @ hjmaier: Darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, wenn auch aus anderen Gründen Laut Regelwerk muß die Waffe, mit der man beidhändig Kämpfen möchte, mindestens auf dem Wert vom "beidhändigen Kampf" haben. Meiner Meinung nach ist diese Regelung nur dazu da, um sich nicht mit dem beidhändigen Kämpfen die "Steigerungskosten" für andere Waffen zu ersparen. Von daher klingt der Vorschlag Deiner Gruppe schon vernünftig. Zumindest kann ich mir nicht genau erklären, warum jemand, der beihändigen Kampf auf +13 beherrscht, einen Dolch +6 nicht beidhändig führen können soll. Trotzdem würde ich diese Methode etwas verfeinern ... Denn wie war das eigentlich mit Personen, die keinen beidhändigen Kampf beherrschen und trotzdem mit zwei Waffen angreifen. Gab es da nicht Abzüge? Dahingehend könnte ich mir Folgendes vorstellen. Mit beidhändiger Kampf kann man problemlos allen Waffen benützen, deren Erfolgswert gleich dem beidhändigen Kampf ist. Eine neu erlernte Waffe kann man beidhändig einsetzen, allerdings wäre dies kein gelernter beidhändiger Kampf und würde deshalb ähnlich einem Einsatz ohne beidhändigem Kampf gleichen. Da man aber diese Fertigkeit (beidh. Kampf) schon erlernte, wird der Malus nicht so groß sein wie bei ungelernten Menschen. Entsprechend würde für die obige Handaxt gelten EW:+4+(Malus). Erst, wenn man die Axt auf dem Level des beidh. Kampfes hat, könnte man die ohne Malus nutzen ... Naja, klingt auch nicht gerade toll. Wäre aber ein Ansatz, den man mal diskutieren könnte. Eine etwas andere pragmatischere Lösung wäre, daß man sich ähnlich einem Kämpfer, auf ein oder zwei Waffen spezialisiert, bei denen der "normale" EW zum Einsatz kommt, wenn man diese Waffe noch nicht auf dem Level des beidh. Kampfes beherrscht. Alle anderen Waffen bekommen Abzüge. Damit hätte man sozusagen simuliert, daß der entsprechende "Kämpfer" an ein paar bestimmten Waffen ausgebildet wurde. Um andere Waffen auf ein Niveau vom beidhändigen Kampf zu bringen, müsste man sich dann speziell mit denen beschäftigen - dies könne beim Lernen noch ein paar Zuschläge erfordern. Wirkt aber auch recht kompliziert ... Wenn man sich das Ganze genau betrachtet, ist das schon zum zerbröseln -gruß, Arbo
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