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Barbarossa Rotbart

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Alle Inhalte von Barbarossa Rotbart

  1. In einigen Fällen (Clifton Callamon) kann es sogar sein, dass die Redax selbst nicht aufgepasst hat. (Das passiert sogar bei Serien mit viel weniger Material.) Die von uns bisher verwendeten Flottenadmiralsränge sind mMn Ränge der Liga-Flotte oder kosmischen Hanse. Bei den Quellen sollte man außerdem alle Admirälr vor PR 387 am besten ignorieren, weil man bis dahin sich nicht einig war, welche Aufgaben und Position ein Admiral hat. Dan bleiben eigentlich nur vier Admiräle in der Solaren Flotte übrig, wenn man nach der Perrypedia geht. Drei von ihnen waren Stellvertreter von Regierungsmitgliedern und nur einer von ihnen hatte ein eigenes Kommando. Außerhalb der Solaren Flotte (also in den Flotten der ehemaligen terranischen Kolonien) scheinen Admiräle Flottenkommandanten und Oberbefehlshaber zu sein. Daher bin ich der Meinung, dass wir die Admiralsränge weglassen sollten.
  2. Nach dem Material von Agema hat die Solare Flotte folgende Ränge: Offiziere: Flottenadmiral, Vizeadmiral, Konteradmiral, Kommodore, Oberst, Oberstleutnant, Major, Hauptmann (Captain), Oberleutnant, Leutnant. Unteroffiziere: Sergeant Mannschaften: Corporal
  3. Die modernsten Infos aus dem Agema-Material sind aber nur auf den Stand 2395, also kurz vor der Andromeda-Expedition. Außerdem Widersprechen die Rangabzeichen und auch die Ränge den Quellen.
  4. Mir fehlt leider der Band "Das Solare Imperium" von Agema. Das Rollenspiel und die beiden Bände über die Terranische Raumflotte befinden sich in meinen Besitz.
  5. Da hast du Recht. Im britischen System ist ein Warrant Officer ein höherer Unteroffizier (und ist in etwa mit den Portepee-Unteroffizieren der Bundeswehr zu vergleichen), im Amerikanischen System ist ein Warrant Officer eine Art von Fachoffizier. Da in der Solaren Flotte alle Unteroffiziere Spezialisten sind, wird es dort mMn keine Warrant Officers geben. Ich dachte eher daran, die Admiräle durch Generäle zu ersetzen. Ein Admiral ist demnach zu diesem Zeitpunkt nur eine Position. (Dies kann vorher und nachher natürlich wieder ganz anders sein. ) Oder Admiräle sind Offiziere vom Generalsrang in Flottenpositionen, während Generäle nicht Flotten, sondern Basen befehligen. Mit Quellenangaben kann ich leider nicht dienen, da meines Wissen so gut wie garnichts über diese Zeit geschrieben wurde. Dies ist eine sehr gute Idee.
  6. Die Generäle sind wirklich ein Problem. Es gibt auf jeden Fall alle vier in den USAF (und auch in der Bundeswehr) verwendeten Generalsränge (Brigadegeneral, Generalmajor, Generalleutnant, General) auch wenn sie häufig nur General genannt werden. Daneben scheint es Admiräle und/oder Kommodore zu geben, die übder den Generälen stehen. Aber dabei kann es sich um Positionen handeln. D.h. ein Offizier mit dem Kommando über eine Flotte, könnte man also mit seinem Rang (General Smith) oder seiner Position (Flottenadmiral Smith) anreden, seinen Stellvertreter könnte man ebenfalls mit seiner Rang (General Miller) oder seiner Position (Vizeadmiral Miller) anreden. Das Gleiche gilt natürlich auch für den Kommandaten eines Raumschiffgeschwaders (Oberst Smith oder Kommodore Smith). Ich bin auch dabei mir ein neues System für die Rangabzeichen zu überlegen.
  7. Da zitiere ich doch mal gleich die Perrypedia: Da Perry Rhodan ein USAF-Offizier war, wird er wohl das System welches er kannte für die Unteroffiziere und Mannschaften übernommen haben.
  8. Wenn man nach der Perrypedia geht, hat die Solare Flotte mindestens 6 Generals/Admiralsränge (4 Generalsränge & 2 Admiralsränge (Vizeadmiral & Admiral) über den Generälen). Auch ist dort der Kommodore nur eine Position (wie er es in den meisten Flotten ist). Man sollte bei den Rangabzeichen zum einen mal nachsehen, ob die Autoren in dem betreffenden Zeitraum, sie auch immer beschrieben haben. Man merkt wirklich, dass die Autoren damals von militärischen Begebenheiten keine Ahnung hatten. MMn ist es sehr unwahrscheinlich, dass ein Amerikaner das ihm eigentlich unbekannte deutsche System für seine Raumflotte übernimmt. Ich bin außerdem der Meinung, dass wir versuchen sollten die Widersprüche sinnvoll aufzulösen und ein realistisches Rangsystem für die Solare Flotte (und die USO), welches auf dem NATO-System (9 Manschafts-/unteroffiziersränge, 10 Offiziersränge), dem russischen und dem chinesischen System basiert, da Offiziere aus diesen Streitkräften die Solare Flotte aufgebaut haben. Es übrigens auch möglich, dass Ränge abgeschafft und später wieder eingeführt werden (z.B. Commodore in des US Navy, Chief Warrant Officer in der US Air Force).
  9. Ich sehe da eigentlich kein Problem, da innerhalb der Serie zum einen die Form der Rangabzeichen mehrfach geändert wurde. Wir wissen die Rangabzeichen um 2040, 2110, 2430 und 3430 aussahen. In den Jahren dazwischen können sie wiederum anders ausgesehen haben. EDIT: Außerdem sollten wir nicht vergessen, dass sich in den Romanen etliche Widersprüche im bezug auf das Rangsystem befinden.
  10. Natürlich dürfen Albische Kolonien nicht fehlen, dafür eignet sich Bulunga, Rawindra und KTP besonders gut.
  11. Kiesow hat's nur übersetzt. Übrigens hat er vorher auch noch D&D übersetzt. 1975 kurz nachdem D&D veröffentlicht wurde hat Ken St. André T&T entwickelt, denn sein Kommentar zu D&D war: "What a GREAT idea... and what a LOUSY execution!" Naja sein System hat zwar mehr Humor, ist aber auch nicht besser.
  12. Natürlich bezog ich mich auf die Variante. Und zum Thema Fliegen: Eine Fee kann so schnell fliegen wie ein Mensch, aber das geht nur, wenn sie sich nicht übermäßig belastet, oder hast du schon mal eine Fee in Ritterrüstung und einem riesigen Rucksack fliegen sehen?
  13. Ich habe mich noch auf keine Epoche festgelegt, da keine Epoche von mir wirklich weit entwickelt wurde. Also Rasenmäher Zu Thema Hard Science/Space Opera: In den ersten Epochen auf jedenfall Hard Science, später auch noch Space Opera-Elemente (Psi-Kräfte, "Magie", Überlichtantriebe), aber es wird keine Transmittertechnologie u.ä. geben. Etwas Cyberpunk (Cyberware u.ä.) wird es ebenfalls geben (passt gut in die Konzern-Ära). Noch etwas zu den "Chimären": Natürlich wird Fremd-DNS verwendet bzw. man hat gelernt wie man die Basispaare anordnen muss, um bestimmte Eigenschaften zu erreichen. Es wird aber keine Katzenmenschen o.ä. geben. Wenn Seleandor eine Epoche entwickeln will, nur zu, meinen Segen hat er.
  14. HF zieht sich ja über Jahrtausende: da gibt es z.B. eine Phase, die Cyberpunk-mäßig ist. Während der Konzernherrschaft sind solche Freiheitskämpfe möglich. Während der Föderation und später schon eher nicht mehr. Außerdem gibt diese "Chimären" in der Form wie es sie bei BR gibt nicht. Die Angepassten und Homonoiden sind immernoch 100% menschlich, nur die Gen-Technik hat die Evolution verdrängt. Man sieht, das HF eine recht düstere Vision der Zukunft ist (siehe meine Anmerkung über die Technologie weiter oben).
  15. Gibt es, aber die Midgard-Zwerge sind von den Werten her anders als die S&D-Zwerge. Es ist einfach nur ein Versuch (und ein Witz). Gegenfragen: Ist es überhaupt spielbar? Und was für einen Charakter würde man sich dann machen?
  16. Ja, aber die Welt war auch nicht besser als das System selbst. Man könnte fast meinen, es sei die erste Rollenspielparodie gewesen. Da stimme ich dir zu. Das einzig Gute davon habe ich oben schon umgesetzt. Das einzige was (nicht notwendigerweise) fehlt, sind absolut schräge magische Gegenstände (z.B. unsichtbare Rüstung, kicherndes Schwert. Halsband der Trollfreundschaft), ebenso schräge Zauberspruchnamen und eine schräge Welt.
  17. Ja und nein: Ich hab einige Besonderheiten, die S&D (so war damals die dt. Abkürzung) hatte, genommen und nach Midgard übernommen. Es gab z.B. bei S&D nur vier Klassen (Krieger, Schelm (engl. Rogue also eigentlich Spitzbube), Zauberer und den Kriegerzauberer, der nur möglich war wenn alle Eigenschaften über 12 waren). Die mit 3W6 ausgewürfelten Eigenschaften wurden je nach Volk mit bestimmten Faktoren multipliziert... Ich glaube, S&D war lange vor der Zeit der Meisten von Euch.
  18. Das ist wohl so schlecht, das keiner etwa sdazu schreiben will? War auch eine blöde Idee...
  19. Bei BR hatte man Menschen DNS-Sequenzen von Tieren eingesetzt, da gab es z.B. die Terrines, Supersoldaten mit Eigenschaften von Raubkatzen und Haien, Tinker, die die besten Techniker waren, Worker, die nur als einfache Arbeiter etwas taugten, die echsenartigen Lowlander der Veuns usw. Richtig. Wäre je nach Epoche möglich und sogar wahrscheinlich. Die Venusangepassten sind natürlich erst in der zweiten Phase möglich, wenn die Atmosphäre soweit verändert wurde, das Leben möglich wäre. Außerdem ist eine Umwandlung der Venus in der Theorie möglich (nur weis man nicht, woher man das Wasser nehmen soll.)
  20. Wenn Hohlbein das Buch auch wirklich selbst geschrieben hat. Ich frage deshalb, weil ich von einer gut informierten Quelle gehört habe, das viele seiner Bücher nicht von ihm geschrieben wurden.
  21. Da Du keine Alien magst, wird mir das schwer fallen... mit den vorgegebenen Kategorien hast Du so ziemlich alle anatomisch-physiologischen Sonderfälle der Menschheit abgedeckt. Es gibt bestimmt noch Möglichkeiten, siehe z.B. die Wesen des alten "Buck Rogers"-Rollenspiels. Dies waren alles ebenfalls Produkte der Gentechnik. Ja und nein, manche der Angepassten sie soweit vom Normalen entfernt, das sie nicht mehr genetisch kompatibel sind, Raumweltler und normale Menschen sind immernoch 100% kompatibel. Darüber hatte ich mir damals keine Gedanken gemacht. Aber O'Neill-Zylinder und Stanford-Ringe wird es beides gegeben haben, ausgehöhlte Planetoiden wird es erst später geben, wenn künstliche Schwerkraft möglich wird. Darüber hatte ich mir ebenfalls keine Gedanken gemacht. Hier gebe ich mal zwei Beispiele für Angepasste aus der Anfangszeit: - die Venusangepassten sind an das Leben auf der Venus im ersten Stadium der Umformung angepasst. Sie sind auf höhere Temperaturen und höheren Luftdruck mit niederigeren Sauerstoffgehalt ausgelegt und benötigen Atemmasken um in einer Standardatmosphäre zu überleben. - die Marsangepassten sind an das Leben auf dem Mars im ersten Stadium der Umformung angepasst. Ideal für sie sind niedrige Schwerkraft, niedriger Luftdruck und niedrige Temperatur.
  22. Deine zweite Annahme ist richtig: Die Angepaßten sind Produkte der Gentechnik, während die Raumwelter Produkte der Evolution sind. Wenn Dir noch andere Völker einfallen, dann beschreib sie hier.
  23. Da es in der gesamten "Historia Futurorum" keine Nichtmenschen gibt, sind die anderen Völker alle aus dem normalen Menschen entstanden: - Der Mensch ist in der gesamten Galaxis anzutreffen und besitzt keine besonderen Vor- und Nachteile, außer das sich ihr Psionisches Potenial im Laufe der Jahrtausende vergrößert hat. - Die Raumweltler sind Nachfahren der Menschen, die sich im Stellaren Zeitalter in den Raumwelten niedergelassen haben. Sie sind das Leben in niedriger Schwerkraft gewöhnt. - Die Homonoiden sind eine phänotypisch eingeschlechtliche Lebensform, d.h. man sieht einem Homonoiden sein Geschlecht nicht an. - Die Angepaßten sind Menschen, deren Erbgut für das Leben auf Nicht-Standartwelten (z.B. Welten mit höherer Schwerkraft oder niedriger Temperatur) angepaßt wurde.
  24. Äußerlich keine Unterschiede natürlich, sonst hätte ich entweder genotypisch eingeschlechtlich oder einfach nur eingeschlechtlich geschrieben. Zur Erklärung: Die primären Geschlechtsorgane sind in einer Hautfalte versteckt (sieht in etwa so aus wie bei einer Schaufensterpuppe) und die Busen bilden sich bei den Frauen erst während der Schwangerschaft heraus, sonst kann man das Geschlescht eines Homonoiden nicht erkennen, da Homonoiden extreme androgyne Züge aufweisen.
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