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Barbarossa Rotbart

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Alle Inhalte von Barbarossa Rotbart

  1. Neuer Vorschlag: 1. Die Kultwaffe des Priester ist für ihn eine Stufe billiger, dafür sind Zauberstäbe immer Ausnahmefähigkeiten. 2. Hatt eine Gottheit mehr als ein Aspekt, müssen sich die Priester spezialisieren, sie können aber die Zauber der anderen Aspekte erlernen, auch wenn es eigentlich nicht möglich ist. Diese Zauber sind dann aber um eine Stufe teurer, d.h. Ausnahmezauber des nichtgewählten Aspekts können nicht gelernt werden.
  2. An der Küste des Inneren Meeres liegt die wohl größte Stadt der Welt, Neblak, die dem Landstrich ihren Namen gegeben hat. Am Kreuzungspunkt der wichtigsten Handelswege gelegen wurde Neblak schnell zur reichsten und wichtigsten Hafen- und Handelsstadt. Sie ist ein Schmelztiegel der verschiedensten Kulturen. Man nennt sie auch die Stadt der tausend Tempel die Stadt der Städte. Im Gegensatz zu den anderen Reichen der Welt werden die Stadtstaaten Neblakien nicht von einem König oder einem Kriegeradel beherrscht, sondern von den reichen Händlern, die den Adel stellen. Im Hinterland von Neblakien, abseits der Karawanenrouten, liegt die wohl älteste Stadt der Welt, J'Shorr. Sie wurde nach dem Krieg der Götter auf den Ruinen einer alten Festungsstadt der Orks gegründet, aber die Legenden besagen, dass die Orks ihre Stadt auf noch älteren Ruinen aus dem Zeitalter der Drachen und Riesen erbauten.
  3. Das Zeitalter der Drachen und Riesen Die ersten Kulturen wurden zu einer Zeit von den Drachen und Riesen gegründet als die alten Völker sich gerade aufmachten, als Jäger und Sammler die Welt zu erkunden. Die Elfen, Zwerge und Orks lebten in ständiger Furcht vor den gewaltigen Kindern der alten Götter, die durch die Welt zogen. Aber die Herrschaft der Drachen und Riesen währte nicht ewig, denn in ihrem Größenwahn forderten sie die alten Götter heraus. Und die alten Götter spielten sie gegeneinander aus. In einem gewaltigen krieg kämpfen Drachen gegen Riesen und Riesen gegen Drachen und das Antlitz der Welt änderte sich. Das Zeitalter der Alten Völker So begann das Zeitalter der Alten Völker. Die Orks waren die ersten die sesshaft wurden. Sie siedelten in den Ebenen und gründeten dort ihre gewaltigen Festungsstädte, die die Keimzelle ihrer Kultur und ihres Großreichs wurden. Die Zwerge zog es in die Gebirge, wo sie ihre Mienensiedlungen und Festungen gründeten. Die Elfen blieben in den Wälder. Hier gründeten sie die ersten Elfenreiche. Während die alten Völker die Welt unter sich aufteilten, begannen die Jungen Völker der Menschen, Gnome und Halblinge ihre Umwelt zu erkunden. Sie kannten nur einfache Werkzeuge aus Holz oder Stein, während die alten Völker schon lange Bronze und Eisen benutzen. Aber eines Tages beschloss die Schöpfergöttin Tiamat, dass man die Völker für ihre mangelhafte Verehrung der Götter bestrafen müsste. Der Krieg der Götter So kam es zum gewaltigen Krieg der Götter, in dem die alten Zivilisationen untergingen und Tiamat und andere Götter niedergerungen und verbannt wurden. Das Großreich der Orks, das älteste Reich der alten Völker, verging als erstes, und die Orks erholten sich davon nie. Sie wurden zu wilden, unberechenbaren Barbaren. Die meisten Festungen der Zwerge wurden auch zerstört und die überlebenden flüchteten in die Wildnis, wo sie bis heute einen ewigen Krieg gegen die Orks führen. Den Reichen der Elfen erging es auch nicht besser. Sie wurden fast alle zerstört und die Elfen flohen in die Tiefen der Wälder, wo sich ihre geheime Zufluchten befanden. Das Zeitalter der Jungen Völker Eines Tages vor etwa sechstausend Jahren war der Krieg vorbei, und neue Reichen entstanden und neue Götter wurden verehrt. Manche von ihnen waren Helden des Krieges, deren Ruhm und Taten sie hat zu Göttern werden lassen, andere waren jene alten Götter, die sich gegen Tiamat gestellt hatten. An den großen Flüssen siedelten die Menschen, und dort entstanden mit den alten Reiche die ersten neuen Zivilisationen. Die jungen Reiche schafften es erst vor etwa tausend Jahren das Joch der Barbarei abzuschütteln und die Segnungen der Zivilisation anzunehmen. Aber die meisten jungen Völker sind immer noch Barbaren.
  4. Die Welt der Helden ist eine bronzezeitliche Fantasy-Welt, die ich ursprünglich für AD&D entwickelt hatte. Vom ursprünglichen Konzept sind aber nur wenige Elemente übriggeblieben. Wer Lust hat, kann sich mit eigenen Kulturen beteiligen, aber diese Kulturen müssen in die Welt passen (eine auf dem frühmittelalterlichen England basierende Kultur würde z.B. nicht passen).
  5. Was in meinen Augen ein gewichtiger Grund ist, die Priester zu überarbeiten. Mal sehen, ob M5 da besser wird...
  6. Nein, ich habe mich beim PK nur noch auf die Waffengruppen bezogen.
  7. Das ist kein Schreibfehler! PT erhält Garotte billiger, PW Wurfscheibe und Wurfstern, PK alle außer Garotte Wurfscheiben, 'Werfen', Schleudern und Blasrohr.
  8. Dann gehe ich die List halt noch einmal durch. Aber das dürfte am Endergebnis nichts ändern... und es ändert sich wirklich kaum etwas: PT und PHe sindvon den allgemeinen Fertigkeiten die schwächsten Priestertypen, da sie beide nur jeweils 2 Ferigkeiten billiger lernen können als die anderen Priestertypen. And kommt PHa mit 4 und Pm mit 5 billigeren Fertigkeiten, wobei bei PM eine Fertigkeit sogar um zwei Stufen verbilligt ist. Und auch in der Spitzengruppe ändert sich nichts: Pw vor Pf vor PK. Dabei ist PF aber auch der einzige Priestertyp mit einer Fertigkeit, die für ihn teurer ist. Bei den Waffenfertigkeiten sie es dagegen anders aus: PK kann schließlich die meisten Waffen verbilligt erlernen, dann kommt PW mit zwei Waffen und PT mit einer Waffe. Der Rest kann keine Waffe billiger erlernen.
  9. Dann behaupte nicht, dass meine Betrachtung falsch ist.
  10. Dann liefere doch Deine Liste. Ich habe nur gezählt, wieviele allgemeine Fertigkeiten welcher Priestertyp billiger bekommt als die anderen Priestertypen. Dafür bin ich einfach DFR S. 294ff durchgegangen und habe eine Stricjliste gemacht.Und dies ist nun einmal dabei herausgekommen. Das Fertigkeiten unterschiedliche Kosten haben, wird dabei nicht berücksichtigt.
  11. Das ist wirklich eine gute Idee. Ich bin da mal die allgemeine Fertigkeitsliste durchgegangen und habe festgestellt, dass doch ein gewisses Ungleichgewicht herrscht: - PW: 9 allgemeine Fertigkeiten werden billiger erlernt. - PF: 7 allgemeine Fertigkeiten werden billiger erlernt. - PK: 6 allgemeine Fertigkeiten werden billiger erlernt. - PM: 5 allgemeine Fertigkeiten werden billiger erlernt. - PHa: 3 allgemeine Fertigkeiten werden billiger erlernt. - PHe: 2 allgemeine Fertigkeiten werden billiger erlernt. - PT: 1 allgemeine Fertigkeit wird billiger erlernt.
  12. Mein Vorschlag, war ja nur ein erster Vorschlag. Mehr nicht! Die Priester könnte man mMn 'verbessern', in dem man einen 'Grundpriester' erstellt und dazu noch Modifikationen für die einzelnen Aspekte (ähnlich wie es beim Hexer gemacht wurde).
  13. Sorry, aber dann dürfte es keine Regeln für den Rollenwechsel geben. Da es sie aber gibt, kann hinter den Lernschemata nur schlecht die Begabungen einer Spielfigur stehen. Außerdem sollte es nicht so sein, dass allen Priester eines Kultes die gleichen Zauber zugänglich sind?
  14. Und da haben wir das Problem. So wie es im DFR steht, funktioniert es nicht. Nur die Priester aus Waeland entspreher eher der irdischen Wirklichkeit. Und in Kulturen mit sehr vielen Göttern, ist es sowieso eher so, dass die Priester allen Göttern dienen und sich deshalb nicht spezialisieren können. Auch wenn ihre Tempel einer bestimmten Gottheit geweiht ist, müssen sie ja den anderen Göttern ebenfalls dienen. Und sie können auch zu einem anderen Tempel geschickt werden, der einer anderen Gottheit geweiht ist. (Das passende irdische Beispiel ist die katholische Kirche mit ihren vielen Heiligen (die in etwa den Götter in polytheistischen Religionen entsprechen)). Derzeit erlauben die Regeln nur folgende Arten von Priestern: - Priester dienen nur einer Gottheit (des Pantheons). Die anderen Götter werden zwar erkannt, spielen aber im Alltag des Priesters keine Rolle. - Priester dienen einer Gottheit mit mehreren Aspekten, wobei es für jeden Aspekt einen eigenen 'Orden' gibt. - Priester dienen allen Gottheiten ihres Pantheons, wovon sie aber eine Gottheit bevorzugen, oder es für jeden Aspekt eigene 'Orden' gibt. Die Regeln funktionieren aber nicht bei folgenden Priestern: - Priester dienen allen Gottheiten ihres Pantheons, wobei von den Priestern keine Gottheit bevorzugt wird. - Priester dienen einer Gottheit mit mehreren Aspekten, aber es gibt keine unterschiedlichen 'Priesterlaufbahnen' (wie z.B. Mysterienkulte). - Priester dienen anderen Aspekten (z.B. Liebe, Heimlichkeit, Feuer etc.) Und für diese Fälle benötigen wir dringend Regeln.
  15. Wie ich schon gesagt habe, sind die Priester so wie sie sich jetzt präsentieren nicht sonderlich realistisch, da die regeln davon ausgehen, dass sich jeder Priester spezialisiert. Wie ich aber schon gesagt habe, macht dies häufig keinen Sinn. Besonders in Religionen, wo von den Priestern erwartet wird, dass sie allen Götter gleichzeitig dienen (keine Spezialisierung, keine Bevorzugung einer Gottheit), finktionieren die Regeln nicht. Auch bei kleinen Kulten von Gottheiten mit mehreren Aspekten versagen die Regeln. Leider ist der Gegenwind deren, die nicht sehen wollen, dass die Regeln nicht zum Hintergrund passen , so stark, dass eine Diskussion keinen Sinn macht. Aber wegen des Hintergrundes ist diese Diskussion notwendig. Man braucht wirklich Regeln für unspezialisierte Priester und für Priester von Gottheiten mehreren Aspekten (aber ohne 'Spezialisten'). Eigentlich brauchen wir neue Regeln für die Priester.Aber leider scheint hier keiner wirklich Interesse daran zu haben. Deshalb gebe ich auf!
  16. @Sirana: Dwyllan ist eine albische Gottheit und bei Alba (DFR S.43) steht nicht, dass die Priester allen Götter des albischen Pantheons dienen. Somit spielst Du Deine Priesterin schon richtig. Um diese Form von Priester, die einer Gottheit mit einem Aspekt dienen, geht es überhaupt nicht. Die Priester, die einer oder mehreren Gottheiten mit mehreren Aspekten dienen, sind das Problem. Bei Priestern einer Gottheit mit mehreren Aspekten könnte man noch mit verschiedenen Priester-Orden argumentieren, aber bei Priestern mehrerer Gottheiten gleichzeitig (wie z.B. in Rawindra) versagen mMn die Regeln, weil man dann doch von der Regelseite einen Priester einer Gottheit mit einem Aspekt hat, was ein Widerspruch zum Hintergrund ist, der besagt, dass alle Priester allen Gottheiten zugleich dienen (wodurch mMn Spezialisierungen auf ein Aspekt ausgeschlossen sind).
  17. Äh, es wird doch haarklein angegeben, welche Priesterklassen, vulgo welche Aspekte ein Priester eines solchen Pantheons haben kann. Er ist nur nicht auf einen Gott festgelegt. Und damit habe ich mein Problem, da dies nicht sonderlich logisch ist. Wieso kann sich ein Priester, der allen Götter dient, auf das Aspekt eines Gottes spezialisieren. Denn die Auswahl eines Aspektes ist eine Spezialisierung. Und in polytheistischen Religionen ist eine Sepzialisierung auch gleichzeitig die Bevorzugung einer Gottheit. Dies passt mMn nicht zu der Aussage, dass die Priester allen Göttern ihres Pantheons dienen. die Priester-Regeln von MIDGARD sind für allgemeine Priester, die allen Göttern ihres Pantheons dienen, nicht geeignet!
  18. Bei den betreffenden Religionen steht explizit das die Priester allen Göttern des betreffenden Pantheons dienen. Es gibt dort also nur eine Priesterschaft. Und dies bedeutet, dass es keine Spezialisierung geben kann. Spezialisierungen kann es nur dann geben, wenn explizit gesagt wird, dass sich die Priesterschaft in verschiedene Orden. Beispiel Christentum: hier haben wir verschiedene Orden, die man als PHe, PF, PHa, PW und Or auslegen kann. In einem Begleittext müsste dies auch erwähnt werden. Bei einer Monotheistischen Religion ist dies in der Regel kein Problem. Erst bei polytheistischen Religionen werden die Regeln zum Problem, wenn die Priester allen Göttern dienen, denn hier bedeutet eine Spezialisierung auch die Bevorzugung einer Gottheit.
  19. das verstehe ich nun gar nicht. Warum sollte ausgerechnet ein monotheistischer Gott viele Priesterschaften haben und ein polytheistischer nur eine? Weil eine Monotheistische Gottheit alles abdeckt. Das was bei polytheistischen Religionen auf viele Götter und Kulte verteilt wurde, muss die Priesterschafft einer monotheistischer Religion alleine schaffen. Deshalb gibt es dort Spezialisierungen, die bei den polytheistischen Religionen nicht nötig war. Nein, es ist eher so, dasswir hier den Fall haben, dass die Religionen auf dem Regelmechanismus aufbauen. Dies funktioniert gut so lange entweder eine Gottheit nur ein Aspekt hat oder für jeden Aspekt eine eigene Priesterschafft hat. Es funktioniert aber nicht mehr, wenn die Priester allen Gottheiten eines Pantheons dienen, denn laut Regeln müssen sie sich spezialisieren aber nach der kurzen Hintergrundsbeschreibung (DFR S.43ff) gibt es keine Spezialisierung. Dieses Problem haben wir mit Priestern aus dem TsaiChen-Tal KanThaiPans, aus Minangpahit, Rawindra, der Tegarischen Steppe, Urruti und der Halblinge. Mein Vorschlag würde auf Midgard nur die aranischen Ormut-Priester (PHe & PK), die Turan/Atunis-Priester (PF & PW), die tegarischen Priester (PC & PK), die urrutischen Priester (obwohl dort drei Aspekte zusammenkommen (PF & PK & PHe/PHa)) und die Halblingspriester (PF & PW) betreffen.
  20. Nein, wie bei den Kämpferzauberern im KOM: - Grundfähigkeiten sind alle Fähigkeiten, die bei einem Priestertyp Grundfähigkeit ist. - Standardfähigkeiten sind alle Fähigkeiten, die für beide Priestertypen Standardfähigkeiten sind. - Ausnahmefähigkeiten alle anderen. Wie gesagt, ist dieses System nicht perfekt. Oh doch, so mancher Aspekt wird von den bisherigen Priestertypen nicht abgedeckt: Liebe, Heimlichkeit, Jagd, Sonne usw. Aber dies gehört schon nicht mehr hier hin. Das Christentum ist hier ein nicht gerade passendes Beispiel. Bei Dir wären christliche Priester entweder PF, PK, PHe oder sogar PHa. Für Priester von polytheistischen Religionen gilt dies aber nicht, da selbst wenn eine Gottheit des betreffenden Pantheon mehrere Aspekte in sich vereint, sie doch nur eine Priesterschafft hat. Gibt es zwei Priesterschafften mit unterschiedlichen Aspekten hat man auch zwei verschiedene Gottheiten.
  21. Ja, weils es nicht unbedingt Vorteile sind. Es sind die gleichen Regeln, die im Kompendium für Kämpferzauberer angegeben werden, außer das die verringerten Lernpunkte entfallen, da es sich schließlich um zwei Typen von Zauberern handelt. Und schaut man sich die FP-Kosten an, merkt man schnell, dass dies auch Nachteile (z.B. Waffenfertigkeiten sind immer Ausnahmefähigkeiten) mit sich bringt. So bald eine Fähigkeit für ein Priestertyp eine Ausnahmefähigkeit ist, bleibt sie meistens auch eine . Sicher nicht, wer will denn schon Vorteile haben...? Kurz und einfach, siehe zB Dheis Albi (alle albischen Priester sind Priester des Dheis, nicht einer individuellen Gottheit), der Priester sucht sich einfach den Aspekt der Gottheit aus, der am besten zu ihm passt. Im oben genannten Beispiel hätte der SC einfach die Wahl zwischen Priester Krieg oder Priester Fruchtbarkeit und gut ist. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah Das mag für die verschiedenen Religion auf Midgard gelten, aber viele Religionen kennen keine Gliederung der Priesterschafft in zwei getrennte Gruppen. Es ist eher so, dass ein Priester ein solchen Gottheit beiden Aspekten dienen muss. Der Ischtar-Priester in meinen Beispiel kann sich nicht auf Fruchtbarkeit konzentrieren, da der Kriegsaspekt genauso wichtig ist.
  22. *Thread-Nekromantie betreibend...* Interessante Welten könnten sein: - S.M.Stirlings Island in the Sea of Time-Reihe - Hyboria (Conan) - Skartaris (Warlord-Comics)
  23. Eigentlich bedeutet Synkretismus die Verschmelzung zweier (oder mehrerer) Gottheiten zu einer einzigen. In diesem Fall geht es um die verschmelzung zweier Priestertypen, weil in manchen Kampagnen die bestehenden Priestertypen unzureichend sind, wenn die betreffenden Gottheiten Aspekte in sich vereinen, die MIDGARD verschiedenen Priestertypen zuordnet. In einer mythologisch-historischen Kampagne müsste sich ein Priester der babylonischen Göttin Ischtar, deren Aspekte Liebe und Krieg sind, zwischen Priester (Fruchtbarkeit) und Priester (Krieg) wählen. Dies ist aber eigentlich unrealistisch. Deshalb folgende Regel. Sind zwei Priestertypen für eine Gottheit möglich, gilt folgendes: - Alle Grundfähigkeiten eines der beiden Priestertypen sind auch Grundfähigkeiten des "synkretischen" Priestertyps. - Alle Fähigkeiten, die Standardfähigkeiten beider Priestertypen sind, bleiben Standardfähigkeiten. - Alle anderen Fähigkeiten werden zu Ausnahmefähigkeiten. - bei den Lernplänen gelten immer die günstigeren Kosten. Dies ist natürlich noch nicht perfekt...
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