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Barbarossa Rotbart

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  1. Ich habe da so eine Idee, aber dazu später, denn eine Sache ist mir bei den arkoniden aufgefallen, denn dort scheint der Name des Ranges auch von der Position abzuhängen, wie man in der Perrypedia besonders am Beispiel des niedrigsten arkonidischen Offiziersranges, des einfachen Mondträgers, sehen kann, denn je nach Position lautet die Bezeichnung entweder Orbton (= einfacher Offizier), Ver'ark (= Abteilungsleiter) oder Tharg'athor (= Kommandant 6. Klasse). Zu meiner Idee: Wenn ich davon ausgehe, dass es nach den Zeitpolizeikriegen mindestens eine Militärreform gab, sollte man eigentlich nur die Ränge betrachten die in den späteren Heften (als ab PR 400) erwähnt wurden. Man hat da viele Generäle als Flotten- und Stützpunktkommandanten und als hochrangige Geheimdienstoffiziere, aber nur zwei Admiräle, den späteren Solarmarschall Galbraith Deighton und C Calamon, dessen Rang als Admiral dritter Verbandsgröße noch aus der Zeit des Andromedafeldzuges stammt und der später ein Flottenadmiral erster Verbandsgröße in der Liga-Flotte (Gibt es sie da schon?) wurde, womit eigentlich nur Deighton als Admiral übrig bleibt, was man vielleicht als Autorenfehler sehen kann (vor solchen Fehlern ist niemand gefeit). Für die USO sieht es übrigens so aus, dass für den gleichen Zeitraum nur je ein General und Admiral bekannt sind. Meine Idee sieht grob so aus: ... Oberst Kommodore (Dienststellung, kein echter Dienstgrad) Ein-Kometen-General Zwei-Kometen-General Drei-Kometen-General Vier-Kometen-General Marschall Solarmarschall (Oberbefehlshaber der Solaren Flotte u.ä.) Staatsmarschall (als Stellvertreter des Großadministrators eigentlich kein echter Dienstgrad) Die Bezeichnungen der Generäle sollten noch modernisiert werden, da es z.b. keine Brigaden mehr gibt. In der USO scheinen Generäle USO-Spezialisten zu sein, während Admiräle aus der Flottenlaufbahn kommen. Den Generaladmiral kann man, als Stellvertreter Atlans, vom Rang her im dem Marschall vergleichen, denn Atlan als regierender Lordadmiral ist mit dem Solar- bzw. Staatsmarschall zu vergleichen.
  2. Clifton Calamon war laut Perrypedia ein "Raumadmiral III. Verbandsgröße" und später sogar "kommandierender Flottenadmiral Erster Verbandsgröße", was vom Rangabzeichen einem Vizeadmiral entspricht. Wir haben hier eindeutig den Beweis, dass sich der Schöpfer von Clifton Calamon von der üblichen Aufteilung der Admiralsränge in Konter-, Vize- und Admiral gelöst hatte. Ein ganz einfaches Beilspiel bietet die Royal Navy. Dort gab es zwischen den Captain und dem Rear Admiral bis 1996 keinen vollwertigen Rang. Der Commodore der zwischen diesen Rängen steht, war nur eine Dienststellung. Trotzdem hatte ein Captain der zum Commodore bestellt wurde, ein eigenes Rangabzeichen und stand auch sonst über den anderen Captains. Wenn er nicht zum Rear Admiral befördert wurde, konnte er am Ende seiner Dienstzeit als Commodre zum Captain zurückgestuft werden, ohne das dies eine Degradierung wäre. Obwohl er eigentlich nur ein Captain in einer besonderen Stellung war, wurde ein Commodore nie mit Captain sondern immer mit Commodore angeredet. So stelle ich mir dies auch mit den Generälen und Admirälen in der Solaren Flotte und der USO vor. (Wobei dann aber das Problem der USO-Generaladmirals noch nicht gelöst ist.) Bei dem Perrypedia-Artikel zu den Admirälen und Generälen ist mir etwas aufgefallen: 1. Esw ist fast nur von Admirälen die Rede. Gerade einmal ein Konteradmiral ist bekannt. Sonst scheinen alles Vier-Sterne/Kometen-Admiräle (außer C Calamon) zu sein, auch wenn dies nur einmal erwähnt wird. 2. Bei den Generälen sieht es ähnlich aus, denn bis auf einem Generalleutnant und drei Generalmajoren ist über die Anzahl der Sterne/Kometen der anderen Generäle nichts bekannt. Bei der USO sieht es ähnlich aus, denn dort sind gerade einmal ein Generalmajor und ein Generaloberst bekannt, vom Generaladmiral abgesehen, den der Autor der Perrypedia-Artikels mit einem Marschall der Solaren Flotte gleichsetzt. 3. Laut Perrypedia scheint der Kommodore kein echter Rang zu sein. 4. Scheinbar gibt es in der Liga-Flotte zwar noch Generäle, die aber nur noch Bodentruppen befehligen (also ähnlich wie bei den Marines). Es gibt noch eine andere Möglichkeit, wie man dieses General/Admiral-Problem lösen könnte. Man hat zwei verschiedene Offizierslaufbahnen, die bis zu den Stabsoffizieren die gleichen Bezeichnungen haben. Welche Laufbahnen dies sein könnten, ist leider unbekannt, aber es muss schon etwas sehr exklusives sein, was schließlich zum Admiralsrang führt, da es nur wenige Admiräle gibt.
  3. Es gibt einen Unterschied, ob man von den Oberbefehl über eine Flotte hat oder ob man einen Verband dieser Flotte befehligt. So wie es in DEMETRIA beschrieben ist, scheint es zu sein, dass die Admiräle unabhängige Verbände befehligen, während Generäle nur Teilverbände befehligen. Auch wenn wir jetzt ein offizielles System (mit mMn einigen Bugs) haben, frage ich mich doch, ob jemals in den Romanen die Generals- bzw. Admiralsränge jemals genauer differenziert wurden oder ob man nur von General bzw. Admiral Soundso sprach. Eines ist mir jetzt aber klar geworden. Ich weis jetzt, wieso die Entwickler des ersten PR-Rollenspiels nur von Admirälen und nie von Generälen sprachen.
  4. @Larandil: Selbst ein Großmeister des Kanon macht hin und wieder Fehler ... Und für ein erklärendes Erratum bzw. Retcon ist es eigentlich nie zu spät. Ein weiteres Problem sehe ich (dank DEMETRIA) in den Rängen des Kommodore, des Brigadegenerals und des Flotillenadmirals. Der Kommodore soll auf der gleichen Stufe wie der Brigadegeneral stehen, hat aber ein Rangabzeichen (drei silberne Kometen) welches ihn unter der Brigadegeneral und damit auch dem flotillenadmiral (1 goldener Komet) stellt. da es außerdem keine Ränge mit einem oder zwei silbernen kometen als rangabzeichen gibt, stellt sich wirklich die Frage, ob da auch nachgedacht wurde.
  5. Das mit den USO-Rängen sehe ich jetzt als ein einfachen Fehler an, da es, soweit ich weis, keine Admiräle (Außer Atlan und seinem Stellvertreter) in der USO gab. So wie ich es immer verstanden habe (hier und auch beim Lesen der Romane), war ein Admiral immer der (wie auch in DEMETRIA steht) der Oberbefehlshaber eines unabhängigen Verbandes, während ein General andere Aufgaben übernahm. Deshalb hatt ich ja dies mit General als Rang, Admiral als Position vorgeschlagen (man würde ihn ja trotzdem nicht als General bezeichnen, denn man bezeichnet schließlich auch keinen Kommodore als Kapitän, obwohl dies eigentlich sein Rang ist). Sie wie dies in DEMETRIA steht, sieht es aus, als würde ein Oberst erst Kommodore werden und dann alle vier Generalsränge durchlaufen bevor er zum Admiral mit einem Kometen wird. Er würde dann aber ein Rangabzeichen tragen, das er Jahre zuvor als Brigadegeneral schon einmal getragen hat. Wäre dies nicht eigentlich eine Degradierung, da man Generals- und Admiralsränge nicht anhand ihrer Rangabzeichen unterscheien kann? Logischer wäre es, wenn ein General jeder Zeit zum Admiral mit der gleichen Anzahl von Kometen "befördert" werden kann und umgekehrt. Im wesentlichen würde dies der Übernahme bzw. Aufgabe des Befehls über eine Flottenverband entsprechen. Dies würde auch erklären, weshalb Admiräle immer höherrangig erscheinen, denn der, der das Kommando über die Flotte hat, ist der Admiral. Und da meines Wissens nur selten von irgendwelchen Beförderungen in den Romanen die Rede war, fällt es eigentlich nicht auf, wenn der Admiral nur die Bezeichnung des Oberbefehlshabers einer Flotte ist, denn wann hat schon mal ein Admiral bei PR sein Befehl über seine Flotte abgetreten und wurde in den Stab oder sonst versetzt (und ich rede nicht von irgendwelchen Strafversetzungen!)?
  6. Der Hinweis auf DEMETRIA beantwortet aber die ersten beiden Fragen nicht! "Nie weiter verfolgt" ist gut. Wir hatten ein fertiges System, bis jemand auf den Gedanken kam dieses System (noch vor Demetria übrigens!) über den haufen zu werfen.
  7. Das mit den General/Admiral ist, so wie es in Demetria steht unverständlich und auch unlogisch. Denn, wenn alle Admiräle über den Generälen stehen, wieso haben sie dann die gleichen Rangabzeichen wie die Generäle? Laut der Beschreibung aber sind Admiräle nichts anderes als Oberbefehlshaber von Flottenverbänden oder ähnlichen Strukturen, was ja doch stark meinem alten Vorschlag des Admirals als Position ähnelt. Das mit den USO-Rängen ist ebenfalls unverständlich. Denn wieso steht der Stellvertreter Atlans im Rang unter dem niedrigesten Admiral, obwohl er doch eine Position inne hat, die der eines Marschalls ebenbürtig ist (wenn man davon ausgeht, dass Atlan als Lordadmiral vom Rang her auf der gleichen Stufe steht wie die Solarmarschälle und der Staatsmarschall)? Wieso habt Ihr denn meine Vorschläge zu den Rangabzeichen ignoriert?
  8. Dank des Demetria-Quellenbuches ist dieses Thema ja eigentlich nun endgültig überflüssig geworden, aber in diesem Band gibt es mehrere Sachen, die mir persönlich nicht so gefallen. Außer dem eindeutigen Fehler, dass der Generaladmiral der USO scheinbar noch unter einem Flottillenadmiral zu stehen schein, obwohl er der Stellvertreter des Loardadmirals der USO ist, und damit von der Bedeutung einem Marschall ebenbürtig sein müsste, ist es die Tatsache, dass Admiräle über den Generälen stehen aber haargenau die gleichen Rangabzeichen haben. Laut Beschreibung haben aber alle Admiräle Führungspositionen inne, während Generäle alle anderen Positionen besetzen, was Admiral dann aber zu keinem echten Rang, sondern nur zu einer Position macht (ähnlich den britischen Commodore vor 1996). Also ist jeder Admiral ein General, aber nicht jeder General ist auch ein Admiral. Das nächste, was mich stört, ist, dass die Rangabzeichen zu sehr deutschen Vorbildern folgen. Rhodan war doch schließlich ein Major der US Airforce gewesen. Sollten dann die Rangabzeichen nicht dem amerikanischen Vorbild ähneln? Auch ist mir das System der sechs Mannschaftsränge (ohne Korporal) ebenfalls zu deutsch, das es genau dem derzeit von der Bundeswehr verwendeten entspricht. Wären da die Hälfte nicht besser gewesen? Als Amerikaner hätte Rhodan da doch bestimmt ein System mit insgesamt 9 Mannschafts- und Unteroffiziersrängen (und dabei mehr Unteroffiziers- als Mannschaftsränge) entwickelt? Hier deshalb die korrigierte Version der Ränge (Rangabzeichen und Aufgaben siehe Demetria S.24ff): Sonderrang: Solarmarschall (inklusive Staatsmarschall)/ Lordadmiral der USO Marschall/Generaladmiral der USO Generalstab/Admiralsrang: Generaloberst der USO General/Admiral Generalleutnant/Vizeadmiral Generalmajor/Konteradmiral Brigadegeneral/Flotillenadmiral Kommodore Stabsoffiziere: Oberst Oberstleutnant Major Hauptleute: Captain Leutnante: Oberleutnant Leutnant Offiziersanwärter: Fähnrich Kadett Unteroffiziere: Master-Sergeant Sergeant Korporal (auch Mannschaftsrang) Mannschaften: Korporal (auch Unteroffiziersrang) Gefreiter einfacher Soldat/Raumsoldat
  9. Da musste dann da auf jeden Fall noch die Ränge anpassen.
  10. Da müsste man doch eigentlich in diesen Beitragnur noch die einsprechenden Beispiele einfügen. Das Problem der Generalsränge hatten wir doch ausführlich diskutiert und haben uns dann doch darauf geeinigt, dass General ein Rang ist und Admiral/Kommodore eine Position. die inoffiziellen (Unteroffiziers-)Ränge kann man doch daducrh kennzeichnen, dass man sie kursiv schreibt.
  11. Eine kleine Frage: Hatten wir das nicht schon einmal? Ich hatte mir doch die Mühe gemacht die Ränge der Solaren Flotte mit Hilfe des Perrypedia-Artikels (und eigener Überlegungen) zusammenzustellen. Ist das jetzt schon wieder ungültig?
  12. Ich wäre für RW = TRW + [(100-TRW)/3]
  13. Eine Frage, ist ein Siganese genauso reaktionsschnell wie ein Blue? Wenn ja, wäre dann nicht RW = TRW + [(100-TRW)/3] passender? Und wie wäre es mit RW = TRW + [(100-TRW)/4]?
  14. Nur noch gegen den Reaktionswert! MMn wäre RW = TRW + [(100-TRW)/x], wobei wir uns noch auf ein passendes x einigen müssen, passender, da die Formel RW = TRW +10 alle TRW unter 50 benachteiligt (da nach der anderen Formel die Boni zwischen +15 und +10 schwanken würden (bei x=5)), und alle TRW über 50 bevorzugt (da nach der anderen Formel die Boni zwischen +10 und +0 schwanken würden (ebenfalls bei x=5)).
  15. Diese Formel passt aber nicht, wenn Siganesen zwischen 790 g und 810 g wiegen. Auch die Formel für den RW ist übertrieben.
  16. Ganz meiner Meinung! Mir würde auch nichts anderes einfallen.
  17. Als Geistesgaben würde ich fast alle Technik-Fertigkeiten vorschlagen. Bei den Körpergaben würde ich nichts ändern, denn Siganesen sind doch eigentlich immer noch Terraner. Leider weis ich nicht, was für besondere Volksfertigkeiten die Siganesen haben sollten.
  18. Wir müssen uns noch überlegen, welche Besonderen Volksfertigkeiten, Geistesgaben und Körpergaben Siganesen haben können.
  19. Wollten wir ihnen nicht einen RW-Bonus verpassen?
  20. Terraner haben Ziv° 15 und Tech° 9 (PR-DRS S.51). Als Kolonialterraner, die an den meisten Expeditionen Rhodans teilgenommen haben, müssten Siganesen die gleichen Werte haben.
  21. Dafür gibt es zwei Gründe: 1. Durch ihre Größe sind sie kaum zu treffen. 2. Ebenfalls durch die Größe können sie ein Ziel eigentlich kaum verfehlen. Ihr einziges Problem ist, das ihre Waffen eigentlich keinen Schaden machen. Obwohl man effektive Fernkampfwaffen für Siganesen bauen können. Es wären dann aber im Prinzip Langwaffen mit externer Energieversorgung (Rückentornister oder ähnliches) mit den Werten der normalgroßen Handwaffe.
  22. Also: RW = TRW + [100 - TRW]/3 (34 - 100) Oder: Gw = TGw + [100 - TGw]/2 (50 - 100) Einen Gs-Bonus würde ich den Siganesen aber nicht zugestehen, da sie durch ihre Größe und durch ihre Makrosicht (die ja besser ist als die entsprechende Mutation) auf diesem Gebiet schon große Vorteile haben.
  23. Keine Ahnung, ob das wirklich notwendig ist. Siganesen erhalten ja durch ihre geringe Größe gewaltige Vorteile im Kampf.
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