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Auch wenn ich mir langsam wie eine Gebetsmühle vorkomme wiederhole ich selbstverständlich auch nochmal speziell für Dich: Wo REGELFRAGE als Präfix davor steht, haben auch nur Antworten auf Basis der Regel zu erfolgen. Ausschliesslich. Da hat Fluff überhaupt nichts verloren. Deine Antwort, dass Druiden kaum Metall bei sich tragen hat nichts, aber auch überhaupt gar nichts mit der Frage zu tun, da schliesslich auch andere Abenteurer ein Druidentor durchschreiten können. Wieso blieb eigentlich der Fluff in Prados Antwort stehen. - Muffe? Sind die Argumente ausgegangen, zusammen mit den Manieren? Nein, ich koche.
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Auch wenn ich mir langsam wie eine Gebetsmühle vorkomme wiederhole ich selbstverständlich auch nochmal speziell für Dich: Wo REGELFRAGE als Präfix davor steht, haben auch nur Antworten auf Basis der Regel zu erfolgen. Ausschliesslich. Da hat Fluff überhaupt nichts verloren. Deine Antwort, dass Druiden kaum Metall bei sich tragen hat nichts, aber auch überhaupt gar nichts mit der Frage zu tun, da schliesslich auch andere Abenteurer ein Druidentor durchschreiten können. Wieso blieb eigentlich der Fluff in Prados Antwort stehen. - Muffe? Weil die Antwort eventuell auch Crunch enthält und hier eben nicht so scharf "zensiert" wird, wie von dir angeprangert? Scheint wohl verschiedene Fluff-Stufen zu geben. Was den Schwachsinn nur noch offensichtlicher werden lässt. Wenn das ganze von Abd ausgeht, mag er sich bitte angesprochen fühlen und nicht Blaues Feuer.
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Auch wenn ich mir langsam wie eine Gebetsmühle vorkomme wiederhole ich selbstverständlich auch nochmal speziell für Dich: Wo REGELFRAGE als Präfix davor steht, haben auch nur Antworten auf Basis der Regel zu erfolgen. Ausschliesslich. Da hat Fluff überhaupt nichts verloren. Deine Antwort, dass Druiden kaum Metall bei sich tragen hat nichts, aber auch überhaupt gar nichts mit der Frage zu tun, da schliesslich auch andere Abenteurer ein Druidentor durchschreiten können. Das sehe ich anders. Denn bei jeder Regelauslegung stellt sich auch die Frage der praktischen Relevanz. Eine Auslegung kann immer nur vor diesem Hintergrund erfolgen, wenn sie von praktischem nutzen sein soll. Was du da machst ist nicht moderieren, sondern zensieren. Das prangere ich an. Du hast schon gelesen, dass der Abd genau diese strikte Moderation wünscht? Ändert nichts an meiner Meinung!
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Auch wenn ich mir langsam wie eine Gebetsmühle vorkomme wiederhole ich selbstverständlich auch nochmal speziell für Dich: Wo REGELFRAGE als Präfix davor steht, haben auch nur Antworten auf Basis der Regel zu erfolgen. Ausschliesslich. Da hat Fluff überhaupt nichts verloren. Deine Antwort, dass Druiden kaum Metall bei sich tragen hat nichts, aber auch überhaupt gar nichts mit der Frage zu tun, da schliesslich auch andere Abenteurer ein Druidentor durchschreiten können. Wieso blieb eigentlich der Fluff in Prados Antwort stehen. - Muffe?
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Auch wenn ich mir langsam wie eine Gebetsmühle vorkomme wiederhole ich selbstverständlich auch nochmal speziell für Dich: Wo REGELFRAGE als Präfix davor steht, haben auch nur Antworten auf Basis der Regel zu erfolgen. Ausschliesslich. Da hat Fluff überhaupt nichts verloren. Deine Antwort, dass Druiden kaum Metall bei sich tragen hat nichts, aber auch überhaupt gar nichts mit der Frage zu tun, da schliesslich auch andere Abenteurer ein Druidentor durchschreiten können. Das sehe ich anders. Denn bei jeder Regelauslegung stellt sich auch die Frage der praktischen Relevanz. Eine Auslegung kann immer nur vor diesem Hintergrund erfolgen, wenn sie von praktischem nutzen sein soll. Was du da machst ist nicht moderieren, sondern zensieren. Das prangere ich an.
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keine magische, sondern eine feurige Feurig aber völlig unangemessen.
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Ah, da stand es auch schon im Strang. Ich finde die Zensur die hier geübt wird zum Kotzen. Es mag immer Antworten unterschiedlicher Qualität geben, wenn es aber zur Sache ist, hat das nicht gelöscht zu werden!
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Kann es sein, dass eine magische Hand meinen Beitrag zum Druidentor gelöscht hat?
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Rächer - offensiver druidischer Zauberer
Tuor antwortete auf Dracosophus's Thema in M4 Kreativecke - Die Abenteurertypen MIDGARDs
Glaubt er jetzt an Geister oder hängt er dem druidischen Glauben an? Welche Zauber genau sind denn jetzt Grund-, Stadard- und Ausnahmezauber? Eine Auflistung wäre hilfreich.- 69 Antworten
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- druide
- klassenkombination
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Schamane besser als Druide?
Tuor antwortete auf Dracosophus's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Kannst Du bitte hierzu die Stelle im Regelwerk angeben? ARK S.59 Linke Spalte. Klar, da steht das mit den Zaubermaterialien, aber wo steht, dass die Wundertaten nicht gebannt werden können? Die Wundertaten können dann nicht gebannt werden, wenn sie Dweomer sind. Dies gilt aber gerade auch für den Druiden (auch wenn es beim Druiden keine Wundertaten sind). -
Schamane besser als Druide?
Tuor antwortete auf Dracosophus's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Gerne kann ich konkreter ausführen, weshalb ich mit dem Druiden besser klar komme, als mit dem Schamanan. Ich unterscheide dabei mal drei Phasen, nämlich niedrige Grade, mittlere Grade und höhere Grade: Druide: Auf niedrigem Grade bevorzuge ich die Zaubern Wundersame Tarnung & Wandeln wie der Wind, weil sie in den meisten Spielsituationen Schleichen und Tarnen ersetzen. Mit dem Zauber Baum kann ich im Wald, aber ggf. auch auf weniger übersichtlichem Terrain aus dem Hinterhalt die Schleuder einsetzen und mich danach in einen Baum verwandeln. Im Nahkampf hilft Bärenwut und Rindenhaut. Wenn ich mir gegner vom Hals halten will hilft Angst. So habe ich bereits zu Spielbeginn eine gewisse Breite. Bis Gr. 3 empfiehlt sich dann noch Dschungelwand und Sumpfboden, um Gegner aufzuhalten. Auf mittlerem Grad lege ich den jeweiligen SL nahe, mir doch Spruchrollen Tiersprache (V+S) sowie Tiere Rufen (V+S) zukommen zu lassen. Da es sich nicht um Überzauber handelt, haben dass die SL regelmäßig mitgemacht. Beide Zauber sind wiederum sehr universal einsetzbar. Durch die Größe der Tiere lassen sich diese eigentlich auch recht gut umreißen. Als „Falle“ für Gegner ist die Kombination Nebel+Eisiger Nebel oder Sumpfboden + Eisiger Nebel geeignet. Mit den weiteren Graden kommt dann der Thursenstein dazu, den man dann schon mit einem recht hohen Wert auf Schleuder abfeuern kann. Da meine Druiden immer tiefgrau sind kommt dann ggf. noch der Pflanzenmann dazu. Tiergestalt ist natürlich ein Muss. Hier wähle ich gerne kleine Nager (Maus, Ratte Eichhörnchen usw.). Auf hohem Grad ist dann Verwandlung ein Kracher. Dieser Zauber gehört für mich zu den „gut für alles Zauber“. Dabei denke ich nicht einmal daran, andere gegen ihren Willen zu verzaubern. Man verfügt jederzeit über Zugtiere, Riesenadler usw. Man verzaubert sich oder seinen Kameraden in das, was man gerade braucht. Das waren jetzt alles Grundzauber und man merkt, was man alleine mit diesen alles reißen kann. Nimmt man jetzt noch ein paar Zauber dazu, die die meisten Zauberer lernen sollten, wie Heranholen, Macht über das Selbst, Eisiger Nebel usw., ist man für sehr viele Situationen gut gewappnet, was auch bedeutet, dass man regelmäßig ZEP einstreicht. Jetzt zum Schamanen: Bei Spielbeginn sollte man Vision lernen, weil er später teuer wird. Der Nutzen hängt aber sehr vom SL ab. Richtig brauchbar ist im Anfangslernschema dann aber eigentlich nur noch Macht ü. d. Selbst für unverhältnismäßige 4 LP und Schwingenkeule. Alles in allen sind die Zauber bei Spielbeginn aber nicht annähernd von der Qualität der Zauber des Druiden. Im weiteren Verlauf kann und sollte der Schamane dann auch Angst und Bärenwut lernen. Von den Stufe 1 Grundzaubern ist dann eigentlich nur noch Bannen von Dunkelheit brauchbar. Als Zauber für den Nahkampf könnte man jetzt an Felsenfaust denken. Dies ist m. E. aber gar nicht so der Bringer. Denn trotz Felsenfaust hat die Stabkeule, die der Sc zu Spielbeginn lernen kann, mehr Bums. Auch wegen des Zaubers Todeskeule sollte man eher die Stabkeule und eine ESchlag-Waffe wählen. Auch wenn man viele LP für Waffen hat, bietet sich eher die Kombi: Stabkeule, Keule, Wurfkeule an, als Stabkeule + Faustkampf. Später Fauskampf zu lernen, halte ich für nicht sinnvoll. Damit läuft der Zauber Felsenfaust aber ins Leere. Bei den weiteren Grundzaubern halte ich dann nur noch Heilen v. Wunden/ Krankheit, Vertieren, Freundesauge (den auch der Druide als Grundzauber lernt) Tiergestalt und ggf. Knochenbestie für sinnvoll. Das ist alles in allem eine ziemlich schwache Ausbeute bei den billigen Grundzaubern. Alles andere muss der Sc über Standardzauber abdecken. Hier verfügt er zwar gegenüber dem Druiden über die größere Breite, kassiert aber auf den EW Zaubern -2 und muss mehr Punkte und Gold für diese Breite hinlegen. Soviel mal zu den Zaubern. Bei den Waffen würde ich zu Spielbeginn beim Druiden den Kampfstab und die Schleuder wählen. Wenn die Punkte es hergeben nimmt man dann noch die Handaxt dazu. Da der Kampfstab sowohl Nahkampf, als auch Abwehrwaffe ist, die Schleuder zu normalen Kosten gelernt wird, kann kaum ein anderer Zauberer so günstig Kampfzauberer werden, wie der Druide. Die günstigen Kosten für Waloka helfen dem Schamanen hier nicht. Ein möglicher Nachteil des Schamanen. Zu den AP hatte ich schon geschrieben. Bei den allgemeinen Fähigkeiten sehe ich jetzt keine so großen Unterschiede zwischen beiden Typen. -
Schamane besser als Druide?
Tuor antwortete auf Dracosophus's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Den Vorteil des Druiden wirst du erkennen, wenn du auf verschiedenen unteren und mittleren Graden sowohl einen Druiden, als auch einen Schamanen erstellst. Der Druide wird dann nach meiner Erfahrung effektiver sein. Er kann alleine über seine Grundzauber recht viele Spielsituationen abdecken. Viele der Grundzauber des Schamanen sind sehr speziell und weniger universal einsetzbar. Das ist aber total subjektiv. Die Bärenwut relativiert die AP. Daher ist es unerheblich, ob sie auch vom Schamanen gelernt werden kann. Wenn beide mit Bärenwut kämpfen, spielen die mehr-AP des Schamanen nur keine Rolle mehr. -
Druiden und Schamanen - gleiche Herkunftsgebiete?
Tuor antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Fuardain. Gruß Pandike Allgemein, lt. DFR, ja. Die Frage ist dabei eher, wo kommen die Druiden in Fuardain vor (in meinem Midgard in der Grenzregion zu Clanngadarn), und wo die Schamanen (in meinem Midgard weit im Norden, in den Regionen, die keinen Bezug zu den Twynneds aus Clanngadarn haben). Oder anders ausgedrückt: es gibt eher keine Region in meinem Midgard, in der es es (Abenteurer ausgenommen) beides in der Bevölkerung gibt. Nun ja. Mangels einer exakten Grenze zwischen Clanngadarn und Fuardain ist die Problematik wohl eher theoretischer Natur. Ein Spieler kann sich jedenfalls für beide Abenteuertypen entscheiden und weitestgehend aus der selben Ecke Midgards stammen. -
Schamane besser als Druide?
Tuor antwortete auf Dracosophus's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Also grundsätzlich kann man schon Abenteurertypen miteinander vergleichen. Schamanen und Druide kommen auch beide auf Vesternesse vor, also sind sie auch regional vergleichbar. Solche Vergleiche sind aber nicht ganz einfach, weil man die Mächtigkeit und Effektivität von Zaubern nicht gut miteinander vergleichen kann. Richtig ist, dass der Schamane dich Chance auf mehr AP hat. Dies bedeutet aber nicht, dass dies letzten Endes auch der Fall ist. Dazu wird dieser vermeintliche Nachteil durch den Zauber Bärenstärke weitestgehend ausgeglichen, da der Druide damit auch mit 0 AP ohne Nachteile weiter Kämpfen kann. Bei den Zaubersprüchen sehe ich bessere Grundzauber beim Druiden, während der Schamane eine größere Breite mit seinen Standardzaubern abdeckt. Ich persönlich lege aber mehr Wert auf die Grundzauber, weil ich damit meinen Abenteurer „stylisher“ modellieren kann. Waffenlosen Kampf zu normalen Kosten ist für den Schamanen nicht schlecht, die Schleuder des Druiden zu normalen Kosten halte ich aber für effektiver. Hier kommt aber schon das nächste Problem beim Vergleich. Ich finde die Schleuder besser. Ein anderer findet vielleicht den waffenlosen Kampf besser. Früher bei M2 konnte der Druide meines Wissens bei Spielbeginn auch noch das Schild wählen. Das fand ich dann noch besser. Die Unterschiede zwischen beiden Abenteurertypen sind m. M. n aber nicht so groß, als dass sich dies durch geschicktes Spielen nicht ausgleichen ließe. Aus diesem Grunde lohnen solche Vergleiche nicht. -
Schamane besser als Druide?
Tuor antwortete auf Dracosophus's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Also mein Fax ist besser als dein Handy. Du kannst beide Zauberer nicht auf diese Weise vergleichen. Aus dem Bauch heraus halte ich auch den Druiden für spieltechnisch effektiver. Ich habe schon beides mehrfach gespielt, kam aber mit dem Druiden eigentlich immer besser klar. Ich halte die Zauber des Druiden für praktisch besser einsetzbar. Beide Zauberer können ihre Stärken am besten im Freiland ausspielen. In Stadtabenteuern sind beide nicht sehr vorteilhaft. Im Kampf kann sich der Druide von Spielbeginn mit Bärenstärke pimpen. Auch die Schleuder (später in Verbindung mit dem Thursenstein) ist ein sehr guter Fernkampfangriff. Ebenso ist die Lebenskeule nicht schlecht. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass es wieder andere Spieler gibt, die mit dem Schamanen besser klar kommen. Eine Kombination aus beidem findest du im Buluga QB, diese nennt sich Naturhexer. Wenn du den Beluga QB nicht hast, kann ich dir nur empfehlen, dir den zuzulegen. -
Bannen von Dunkelheit: Was sieht man von Außen?
Tuor antwortete auf Tuor's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Was mich überzeugt hat ist einfach die Begründung, dass Licht entsteht. Dadurch haben wir eine Situation, wie bei jeder anderen Lichtquelle, dass sich die Intensität des Lichtscheins danach richtet, wie weit man von der Quelle entfernt ist. Der Uk definiert dann nur den Bereich, in dem es ausreichend hell ist. Gleichwohl breitet sich der Lichtschein darüber hinaus aus. Dies wiederum ist der Grund dafür, dass man die "Lichtkugel" auch außerhalb des Wb wahrnimmt. Würde kein Licht entstehen, weil der Zauber z. B. so wirkt, wie es sein Name verheißt, dass nämlich die Dunkelheit gebannt ist, dann würde dieser Bann am Rande des Wirkungsbereichs enden. Es würde sich kein Licht über den Wb hinaus ausbreiten, weil ja kein Licht gezaubert, sondern die Dunkelheit gebannt würde. Es müsste dann aber ein "Zerstören"- Zauber sein, was er zweifelsfrei nicht ist. -
Bannen von Dunkelheit: Was sieht man von Außen?
Tuor antwortete auf Tuor's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Da bin ich dabei. Dat is primaaa. Für mich ist die Erklärung von Prados plausibel. Der Knackpunkt ist, dass Licht erzeugt wird. Wenn das einmal klar ist, kann man es m. E. nicht mehr anders sehen, als wie von Prados geschildert. -
Bannen von Dunkelheit: Was sieht man von Außen?
Tuor antwortete auf Tuor's Thema in M4 - Gesetze der Magie
So habe ich es ja auch immer gesehen. Allerdings wäre dies m. E. ein Sonderfall, denn bei allen anderen Zaubern endet die Wirkung des Zaubers an der Grenze des Wirkungsbereichs, wenn nicht explizit etwas anderes in den Regeln seht. Würde man den Lichtschein von Weitem sehen, wäre der Wirkungsbereich ausgedehnt. - Die Frage ist natürlich bei nächtlichen Verfolgungen durchaus von Bedeutung. Es wäre ein großer Vorteil, wenn man selber im Dunkeln sehen kann, wo man hin läuft ohne das die Verfolger den Lichtschein sehen. -
Wie wirkt sich Bannen von Dunkelheit auf diejenigen aus, die sich außerhalb des Verzauberten Umkreises befinden. Sehen sie auf eine Lichtkugel oder sehen sie nichts? Beispiel: Eine Gruppen von Abenteurern flieht durch die Dunkelheit. Der Or in der Gruppe zaubert Bannen von Dunkelheit. Sehen die Verfolger von Weitem den Lichtschein oder sehen sie nur dunkle Nacht, weil sie sich nicht innerhalb des Wirkungsbereichs befinden? Aus irgendeinem Grund bin ich immer davon ausgegangen, dass Bannen von Dunkelheit für Verfolger ähnlich, wie eine Fackel von Weitem zu sehen ist. Mir kommen nun aber Zweifel. Bei einer natürlichen Lichtquelle nimmt die Intensität des Lichts langsam ab, um so weiter man sich von ihr entfernt. Ein Lagerfeuer kann man daher über mehrere 100 m Entfernung sehen. Beim Zauber Bannen von Dunkelheit wird ja nur ein fest eingegrenzter Umkreis verzaubert. Dies müsste dann aber doch eigentlich bedeuten, dass die „Lichtkugel“ nicht von außen zu sehen ist, wenn man sich außerhalb des Wirkungsbereich befindet. Also in dem obigen Beispiel sehen die Verfolger die Gejagten nicht schon von Weitem. – Sicher bin ich mir da aber nicht.
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Entschuldige Einsi. Mein Fehler! - Ich war einfach zu blöd zum Lesen oder besser gesagt zu blind. Ich nehme alles zurück und Lösche meinen entsprechenden Beitrag in diesem Strang.
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Ich war zu blind zum Lesen.
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Ob W100, W20 oder beides halte ich für weniger wichtig. Ich fände es nur schön, wenn man sich darauf einigen könnte immer unter einen bestimmten Wert zu würfeln oder immer über einen bestimmten Wert, beides aber nicht mischt. Am einfachsten wäre es wohl, wenn man den PW umgestaltet. Hier wäre der PW erfolgreich bestanden, wenn man mit seinem Wert auf 101 kommt. Eine 01-05 wäre dann immer ein kritischer Fehler.
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- regeln
- wahrscheinlichkeit
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(und 1 weiterer)
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http://www.youtube-nocookie.com/watch?v=0wPkx8bApxc Hier sind Ausschnitte aus allen Liedern.
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http://www.youtube-nocookie.com/watch?v=xJ3-xGdai44 Gefunden!