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Abd al Rahman

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Alle Inhalte erstellt von Abd al Rahman

  1. Thema von Abd al Rahman wurde von Abd al Rahman beantwortet in Bibliothek
    http://www.kambaa.de/ Ebookverzeichnis - Links zum Thema Ebook.
  2. Hallo alle zusammen, welche Seiten mit eBooks kennt Ihr? Ich meine jetzt nicht die großen wie z.B. Thalia oder Libri. Ich meine die kleinen, eher unbekannten, mit Titeln die man nicht überall findet. Ich fang mal an mit: http://www.story2go.de Teilweise neue, teilweise alte Veröffentlichungen. Lohnt sich. Da sind einige Perlen dabei. Viele Grüße hj
  3. "Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste, und der Revolvermann folgte ihm" So fängt der erste Band (Schwarz) des Zyklus "Der Dunkle Turm" von Steven King an. Der Zyklus beschreibt die Suche des Revolmermanns nach dem dunklen Turm und seinen Geheimnissen. Ich habe bisher nur den 1. Band Schwarz gelesen, beziehe mich also nur auf diesen Band. Schon im 1. Band wird klar, dass hier ein Genremix aus Fantasy, Science-Fiction, Western und Horror entsteht. Im Vorwort legt Steven King offen, was ihn zu diesem Zyklus inspiriert hat: Herr der Ringe und The Good, the Bad and the Ugly (Zwei glorreiche Halungen) von Sergio Leone. Vor allem die Bezüge zu Leone werden einem im 1. Band so richtig eingehämmert. Mann kann beim lesen sogar fast die Musik von Morricone hören. Die Geschichte ist düter und Anfangs recht verwirrend (nicht verworren). Nach und nach erschließt sich dem Leser die Andersartigkeit der Welt des Revolvermanns. Der erste Band hat mich schwer beeindruckt. King bezeichnet den Zyklus als sein wichtigstes Werk. Nach dem ersten Band kann ich dem nur beipflichten. Der 1. Satz des Romans zählt für mich zu den besten Eröffnungen, die ich bisher lesen durfte. Viele Grüße hj
  4. Thema von FrankBlack78 wurde von Abd al Rahman beantwortet in Die Differenzmaschine
    Ja. Der Sonyreader ist für Belletristik genial. Alles, bei dem es auf Layout ankommt kannst Du vergessen. Ich denke mal, dass die Preise in ein- zwei Jahren so weit gefallen sind, dass man sich ohne schlechtes Gewissen mehrere zulegen kann, oder es Geräte gibt, die faltbar/aufklappbar sind. Als jemand, der sich sowas recht früh kauft, zahlt man halt immer etwas mehr. Damit muss man sich abfinden. Für mich ist der Reader sein Geld wert. Ich sitze gerade seit einigen Stunden im Zug und stelle leinen Unterschied zum Buch fest. Viele Grüße hj
  5. Thema von FrankBlack78 wurde von Abd al Rahman beantwortet in Die Differenzmaschine
    Geht, macht aber keinen Spass. Solange es sich nur um Fließtext handelt, wird alles prima dargestellt in der Vergrößerung (A4, Ganzseitig wird zwar scharf dargestelt, ist für meine Augen allerdings zu klein) werden dann aber z.B. Tabellen seltsam umgebrochen. PDF ist für ebooks halt denkbar ungeeignet, da hier viel mehr Augenmerk auf der Formatierung liegt, bzw. man sollte sich für A4 PDFs eher einen Reader anschaffen, der möglichst nahe an dem A4-Format ist. Ich denke, wenn es mehr Angebote im Zeitschriftenbereich gibt, werde ich mir auch einen größeren Reader anschaffen. Zum mitnehmen sind mir die Dinger dann allerdings zu groß. Das angenehme an der Größe des Sony-Readers ist, dass er etwa das Format eines Taschenbuchs hat. Ist also sehr bequem immer dabei zuhaben. Bethina mag auch schon einen Falls Du auf dem Klostercon bist: Ich werde ihn dabeihaben. Viele Grüße hj
  6. Thema von FrankBlack78 wurde von Abd al Rahman beantwortet in Die Differenzmaschine
    So, heute hab ich mir den Sony 505 gekauft. Ich bin ganz angetan. Die Handhabung ist einfach, das Format klasse. Ich hatte mir noch andere wir z.B. den Iliad angeschaut, der war mir aber irgendwie zu groß, zu unhandlich. Der 505 kann zwar bei weitem nicht das, was die anderen Reader können, dafür hat er aber genau das für mich richtige Format und Gewicht. Viele Grüße hj
  7. Thema von FrankBlack78 wurde von Abd al Rahman beantwortet in Die Differenzmaschine
    Ich hab mir gestern den Sony 505 mal angeschaut. Er gefällt mir ganz gut. Das Format ist zwar klein, aber als reiner ebook reader für die vielen Taschenbücher und Heftromane (Perry Rhodan z.B.) die ich lese ist er eine echte alternative. Er ist zwar recht klein, aber genau das macht ihn so ideal für unterwegs. Die anderen Reader sind mir einfach zu groß. Der Preis ist noch ok. Vom Funktionsumfang hinkt er anderen Readern zwar hinter, aber für den Zweck "Bücher lesen" scheint er mir ideal zu sein. Viele Grüße hj
  8. Zum wiederholten Male: wenn Spieler (durch Zufall, oder weil sie vielleicht durch eine Wahrsagefähigkeit gewarnt wurden) ein Zufallsereignis verhindern, dann passiert es eben nicht. Der SL würfelt halt, wenn's paßt, passiert's, wenn nicht, dann nicht. Zumindest dürfte die emotionale Bindung des SL an seine Zufallsereignisse geringer sein als die an seine festgelegten Ereignisse - und die letzteren durchzudrücken, koste es was es wolle, ist ja schon unerwünscht. Ja dann kann ich das auswürfeln der Zufallstabelle auch ganz bleiben lassen. Darum geht es ja. Zufallstabellen gehen nur mit jede Menge wenn und abers. Da kann ich auch gleich auf sie verzichten. Viele Grüße hj
  9. Und da liegt auch schon Dein Fehler. "Der Gasthof fängt Feuer" ist kein Ereignis, sondern ein Ergebnis. Ein Ereignis Wäre z.B. dass die Magd mit der Lampe stolpert, wobei es aber auch hier einen Auslöser geben muss. Ein Gasthof fängt nichtmal so eben Feuer. Ich wäre als Spieler stinkig, wenn mir der Spielleiter einfach mal so vorsetzt, dass der Gasthof brennt ohne dass ich einfluss nehmen kann (Löschsalz, Feuermeisterschaft etc.) Die 17 hungrigen Drachen sind schon schwieriger zu betrachten. Die Frage ist: welche Handlungsoptionem hat die Gruppe um das Geschehen nach dem Ereignis zu zu beeinflussen. Verhandeln? Fliehen? Kämpfen? Was ganz anderes? Mit der hübschen Magd verhält es sich ähnlich. Versucht der Glücksritter anzubandeln? Ist die Magd interessiert? Aber gelingt es ihm auch? Ich gebe Dir Recht, dass es bei einem auftretenden Ereignis wahrscheinliche Handlungsoptionen gibt. Das Ergebnis ist aber offen. Viele Grüße hj
  10. Du schließt in Deiner Deutung also von einem Storytellingsystem, das einen ganz anderen Ansatz hat auf Rollenspiele wie Midgard mit gänzlich anderem Konzept? Wenn das nicht merkwürdig ist ... Sollten wir diese Diskussion nicht wo anders forsetzen? In einem eigenen Strang? Viele Grüße hj
  11. Genauso wie mir hohe Grade (10+) zu leiten Spass macht, bereitet es mir Freude diese zu spielen. Mit dem richtigen Spielleiter (Hallo Leif, Hallo Slüram, Hallo Rosendorn), der es schafft, mir eine Herausforderung zu bieten, die mich als Spieler fordert und zugleich eine gute Geschichte erzählen kann, hab ich meine besten Runden erlebt. Viele Grüße hj
  12. Und daher kommt Deine merkwürdige Deutung der goldenen Regel? Viele Grüße hj
  13. Nur mal so am Rande: Ich kenne aus meiner Rollenspielpraxis auch nur Nixonians Deutung der goldenen Regel. Ich wundere mich immer in diversen Diskussionen wo diese anderen Deutungen herkommen. Viele Grüße hj
  14. Bingo. Deswegen sind Zufallstabellen auch so unnötig. Zum vorbereiten brauch ich sie nicht, während des Spiels ignorieren sie diverse Fähigkeiten der Abenteurer (Wahrsagefertigkeiten, diverse Wahrnehmungsfertigkeiten wie z.B. Wetterkunde). Viele Grüße hj Bahnhof? "Zufallstabellen sind unnötig, weil man während des Spielabends würfelt"? Oder wie soll ich dein "Bingo" und "deswegen" interpretieren?? Wahrsage und Wahrnehmungsfertigkeiten werden nicht ignoriert. Jemand macht Vision oder Pyromantie? Okay, in dem Moment würfele ich auf der Zufallstabelle für morgen. Jemand setzt Wetterkunde ein? Gut, jetzt würfele ich auf der Wettertabelle. Du wirst mir immer unverständlicher! Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter Du mir auch Ich geb's auf. Viele Grüße hj Toller Diskussionsstil! Erst weichst du ständig auf andere Argumentationsschienen aus (erst "Glaubwürdigkeit", dann "Verhinderbarkeit", jetzt "Unnötigkeit"), und dann gibst du auf, ohne jemeils ein einziges Wort zu dem von mir zur Diskussion gestellten Vorteil der Zufallstabellen ("fairer, da schlechter zu missbrauchen") gesagt zu haben. Warum gehe ich eigentlich auf dich ein, wenn du das nie bei mir tust? Das versuche ich doch. Ich gehe auf jeden Deiner Beiträge ein. Nur merke ich, dass es sinnlos ist. Wir verstehen einfach nicht was wir voneinander wollen. Ich brech da eine Diskussion lieber ab, bevor sich das Karusell noch weiter im Kreise dreht. Eventuell können wir auf einem Con nochmal im direkten Gespräch einen Ansatz finden, hier macht es aber keinen Sinn mehr. Wir reden irgendwie verschiedene Sprachen. Viele Grüße hj p.S. Weiteres am Besten per PN
  15. Bei Ergebnissen bin ich bei Dir, sofern das Ergebnis einer Aktion nicht durch Regeln oder Herleitung bestimmbar ist, bzw. nicht schon in der Vorbereitung erwürfelt werden konnte. Als Beispiel nenne ich hier die Krit-Tabellen oder Fertigkeitswürfe etc. Viele Grüße hj
  16. Bingo. Deswegen sind Zufallstabellen auch so unnötig. Zum vorbereiten brauch ich sie nicht, während des Spiels ignorieren sie diverse Fähigkeiten der Abenteurer (Wahrsagefertigkeiten, diverse Wahrnehmungsfertigkeiten wie z.B. Wetterkunde). Viele Grüße hj Bahnhof? "Zufallstabellen sind unnötig, weil man während des Spielabends würfelt"? Oder wie soll ich dein "Bingo" und "deswegen" interpretieren?? Wahrsage und Wahrnehmungsfertigkeiten werden nicht ignoriert. Jemand macht Vision oder Pyromantie? Okay, in dem Moment würfele ich auf der Zufallstabelle für morgen. Jemand setzt Wetterkunde ein? Gut, jetzt würfele ich auf der Wettertabelle. Du wirst mir immer unverständlicher! Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter Du mir auch Ich geb's auf. Viele Grüße hj
  17. Bingo. Deswegen sind Zufallstabellen auch so unnötig. Zum vorbereiten brauch ich sie nicht, während des Spiels ignorieren sie diverse Fähigkeiten der Abenteurer (Wahrsagefertigkeiten, diverse Wahrnehmungsfertigkeiten wie z.B. Wetterkunde). Viele Grüße hj
  18. Wenn es mal eintritt, nein. Beim Zufallsereignis ist aber vorher nicht festgelegt, welches Ereignis wann eintritt. Lies mal Deinen Beitrasg. Du hast geschrieben, dass ein erwürfwltes Zufallsereignis nicht sofort eintreten muss. Das beißt sich mit dem was Du jetzt schreibst. Ein Ereignis das erst später eintritt macht keinen Unterschied zu einem Ereignis das ich im Vorfeld plane. Viele Grüße hj
  19. Wo schreib ich das? Es muss aber theoretisch für sie erfahrbar sein. Das verhindern Zufallstabellen. Na ja, einerseits schreibst Du es gleich hier: "es muß aber theoretisch für sie erfahrbar sein". Das "theoretisch" hast Du jetzt erst eingefügt. Natürlich ist theoretisch alles erfahrbar, wenn... (Brandschutzinspektion). Wenn wir das Wort jetzt herauslassen, dann sind wir wieder bei meiner Aussage, auf die Du antwortest: es solle immer eine Vorwarnung geben. Das habe ich z.B. auch hier so verstanden: Das ist auch kein Zufall und auch durch die Spieler erfahrbar. Die Magd muss da sein, sie muss auf dem Weg z.B. in den Stall sein. Dort kann sie von einem Abenteurer gesehen werden etc. Theoretisch vielleicht ja. Praktisch folgen die Spieler auch nicht den Bewegungen jeder Magd im Gasthaus, ob sie nun eine Laterne trägt oder nicht. Der nicht vorhersehbare/verhinderbare Brandausbruch ist deswegen immer noch plausibel darstellbar. (und selbst wenn - würden die Abenteurer dann, in dem Moment wo sie die Magd mit der Laterne über den Hof eilen sehen, hinzueilen, ihr die Laterne abnehmen und sie ins Haus zu ihrer Schlafstatt geleiten?) Aber sie können es erfahren. Wenn ich mein Zufallsereignis jetzt irgendwie in die Handlung bastle wie Du gerade schreibst, entwerde ich die Handlungen der Spieler. Ich hintergehe sie indem ich ihnen sage: Egal was ihr macht, es passiert doch. Die theoretische Möglichkeit, von der Möglichkeit eines Brandes vorher zu erfahren, gibt es doch auch dann, wenn die Spieler die Magd nicht sehen. Sie hätten sie ja sehen können, wenn sie sich entsprechend positioniert hätten. Das trifft aber nicht bei Zufallstabllen zu. Zur Beispiel Magd: SL würfelt: Ok, es brennt. Wie bricht jetzt denn der Brand aus? Hmm, eine Magd kann es nicht sein wie ich gerade vorhatte. Die liegt gerade mit dem Abenteurer in der Falle. Laterne hat es da keine. Das ist auch doof. Ich könnte ja noch ne andere Magd einführen die es brennen lassen kann. usw. usw. Deshalb: Finger weg von so Tabellen. Sie führen zu mehr Willkür. Und wenn man sich nicht daran hält, kann man sie auch gleich ganz weglassen. Ok, ein erfahrener Spielleiter kann das. Viele Grüße hj
  20. Und wieder wechselt du die Argumentation! Das Verhindern im Vorfeld ist für diese Debatte völlig egal, da es weder bei Zufallstabelle, noch bei willkürlicher Festlegung möglich ist. Was bei Zufallstabelle aber "fairer" ist, ist die Tatsache, dass der Sl hier nicht seiner Leitermacht benutzt hat, um eine für seinen NSC günstige Situation herbeizuführen oder den ihm genehmen Szenenausgang mit Machtmitteln durchzudrücken, sondern dass ihm einfach nur ein Zufall zu Hilfe gekommen ist. Die Zufallstabelle entzieht sich der Beeinflussung durch den Sl, insofern ist sie objektiver und kann nicht so missbraucht werden wie die beliebige Festlegung (bei der das zwar nicht zwingend, aber möglich ist). Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter Und wie kommst Du darauf, dass es im Vorfeld nicht verhinderbar ist wenn ich was festlege. Du verwirrst mich gerade. Viele Grüße hj Von mir aus kann es auch verhinderbar sein. Entscheidend ist doch, dass sich Festlegung und Zufallstabelle in dem Punkt nicht unterscheiden. Wenn die Spieler den festgelegten Brand verhindern können, dann auch den erwürfelten. Insofern verwirrst du mich mit dem post, wo du behauptest, ein im Abenteuer erwürfeltes Wetter träte sofort ein und ließe sich nicht mehr vorausahnen. Das stimmt natürlich nicht, ein erwürfeltes Zufallsereignis muss ja keineswegs sofort eintreten, sondern kann mit zeitlichem Vorlauf ausgewürfelt werden. Du gehst allerdings weiterhin nur auf deine Nebenschiene "Verhinderbarkeit" ein. Wie steht es mit meinem Argument, dass die Zufallstabelle fairer, da vom Sl weniger gut missbrauchbar ist? Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter Ok. Hier können wir uns darauf einigen: Für einen ungeübten SL (ich vermeide hier bewußt das Wort schlecht) können Zufallstabellen nützlich sein, um die Handlung offener zu gestalten. Und jetzt kommt es: Wo ist der Unterschied zu einem Zufallsereignis das ich auswürfel und später eintreten lasse um es vorzubereiten und einem Ereignis, das ich mir vor dem Abend ausdenke? Es gibt keinen. Viele Grüße hj
  21. Also, wenn ich noch einmal "entwerte die Handlungen der Spieler" höre... ich habe doch n-mal gesagt, daß entsprechende Vorsichtsmaßnahmen der Spielerfiguren ein Zufallsereignis verhindern können. Ich sage allerdings auch, daß Vorsichtsmaßnahmen gegen manche Zufallsereignisse die Grenze zur Paranoia deutlich überschreiten. Wie gesagt, wenn alle Brände vorhersehbar und verhinderbar wären, warum brennt's dann noch? Wenn man den Ansatz zu Ende denkt, wären doch dann auch die Spielerfiguren an allem Elend schuld, das in ihrer Umgebung passiert - denn jedes negative Ereignis wurde ihnen ja vom SL in irgendeiner Form vorher erfahrbar gemacht, sie hätten es also verhindern können! Jetzt schreibst Du schon wieder Vorsichtsmaßnahmen. Um das mal abzuschließen: Ja, ich meine AUCH Vorsichtsmaßnahmen, aber nicht nur ausschließlich. Ich spreche von erfahrbar im Sinne einer Wahrnehmung der äußeren Umstände oder deren Vorboten um mal ganz abstrakt zu sein. Das klappt nicht bei Zufallstabellen. Viele Grüße hj
  22. Wichtig ist: Sie könnten es tun. Genauso wie einer versuchen könnte, mit ihr anzubändeln - und dabei die Laterne im Stroh vergessen. Ja, das kann ganz schön heiß werden im Stroh. Aber im Ernst - seit wann haben Abenteurer einen Anspruch darauf, vor jeder Kalamität in der Spielwelt vorgewarnt zu werden, damit sie diese noch verhindern können? Das wäre ja noch schöner... Wo schreib ich das? Es muss aber theoretisch für sie erfahrbar sein. Das verhindern Zufallstabellen. Viele Grüße hj
  23. Lies gewisse Poster und Erfahrung. Und was haben die mit mir zu tun? Viele Grüße hj
  24. Das ist auch kein Zufall und auch durch die Spieler erfahrbar. Die Magd muss da sein, sie muss auf dem Weg z.B. in den Stall sein. Dort kann sie von einem Abenteurer gesehen werden etc. Theoretisch vielleicht ja. Praktisch folgen die Spieler auch nicht den Bewegungen jeder Magd im Gasthaus, ob sie nun eine Laterne trägt oder nicht. Der nicht vorhersehbare/verhinderbare Brandausbruch ist deswegen immer noch plausibel darstellbar. (und selbst wenn - würden die Abenteurer dann, in dem Moment wo sie die Magd mit der Laterne über den Hof eilen sehen, hinzueilen, ihr die Laterne abnehmen und sie ins Haus zu ihrer Schlafstatt geleiten?) Aber sie können es erfahren. Wenn ich mein Zufallsereignis jetzt irgendwie in die Handlung bastle wie Du gerade schreibst, entwerde ich die Handlungen der Spieler. Ich hintergehe sie indem ich ihnen sage: Egal was ihr macht, es passiert doch. Viele Grüße hj
  25. Ersteres wäre blanke Spielleiterwillkür. Meine Spieler würden sich zurecht beschweren wenn ich sowas einfach so festlegen würde (ob per Tabelle oder nicht). Zweiteres wäre auch hier wieder in irgendeiner Form erfahrbar durch die Spieler. Viele Grüße hj

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