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comment_1027654

Hallo zusammen,

 

in meiner Runde möchte einer der Charaktere einen Sklaven kaufen. Wir spielen derzeit in Aran, sodass die Verfügbarkeit gewährleistet ist.

 

Welchen Preis könnte man dafür ansetzen? Klar, der Preis richtet sich unter anderem nach der Qualität und der Ausbildung des Sklaven. In diesem Fall soll er einfach zum Schleppen von Ausrüstung genutzt werden und zur Not auch mal seinen Herren gegen Angriffe verteidigen...

 

Ich könnte mir vorstellen, dass es einen Grundpreis gibt, z.B. 300 GS. Dieser wird dann modifiziert durch ein paar Parameter:

 

je Attribut (St, Gs, Gw, Ko, In, Zt, Au, pA)

Attribut 1-10: -100

Attribut 11-30: -50

Attribut 65-80: +50

Attribut 81-90: +100

Attribut 91-95: +150

Attribut 96-99: +250

Attribut 100: +500

 

je Waffenfertigkeit +5: +200

je Waffenfertigkeit +6 : +250

je Waffenfertigkeit +7: +350

je Waffenfertigkeit +8: +500

etc. bis zu einem Maximum von 1000 pro Schritt (bei Verteidigungswaffen entspricht +1 +5, etc.)

 

je "brauchbare" allgemeine Fertigkeit: +100 - +1000

 

kann zaubern: *5

(oder auch pro beherrschtem Zauber, z.B. 200 pro Grad jedes Zaubers)

 

 

Was meint Ihr? Ist das realistisch?

 

 

Gruß

Holger

comment_1027672

Hier gibt es bereits einen Strang zum Thema Sklavenpreise. ;)

 

Ich halte nicht von einem Schema, wo jeder Eigenschaftspunkt oder Fertigkeitswert in Gold abgedeckt ist. Wie teuer wäre nach Deinem Schema der Lehrer, der einem Jungen aus reichem Haus die nötige Bildung vermittelt? Die ganzen pädagogischen Fähigkeiten, das erworbene Vertrauen, das eigene Wissen, dies alles läßt sich mit dem für Abenteurer geschriebenen Regelwerk nur schlecht abdecken. So ist bei gleicher Loyalität der Gärtner sicher weniger wert, dafür ist er stärker und kann vielleicht besser Pflanzenkunde als der Lehrer.

Auch sind Berufskenntnisse im Regelwerk nicht quantifiziert usw.

 

Solwac

comment_1027677

@Thentias: So was zu schematisieren ist mit Kanonen auf Spatzen geschossen - wie oft kommt es vor, dass ein Spielercharakter einen Sklaven kaufen will?

 

Da reicht es, das Pi mal Daumen zu machen und eine unterhaltsame Handelszene mit dem Sklavenhändler auszuspielen ("ich habe 34 Kinder zu ernähren...").

 

Grüße

 

Bruder Buck

comment_1027712

Je nach Qualifizierung würde ich den Preis an den wahren "Reichtum" messen, an einem Nutztier. Dazu ein paar Beispiele:

Bergwerks oder Feldarbeiter = zwischen Packpferd und Zugochsen

Hauslehrer, Verwalter = Reitpferd

Vergnügungssklave, Gladiator = Schlachtross

 

Diese Preise können nach Land und Bedarf natürlich noch modifiziert werden. So würde ein Pferdezüchtersklave, der sich als sehr fähig erwiesen hat bei den Tegaren mehr als ein Reitpferd wert sein.

 

 

Von einem Tomcat der seit kurzen einen tegarischen Kundschafter hat.:D

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