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Abstammung von den Göttern


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Ja ein Punkt wären für mich höhere Attribute.

Daneben noch einen besonderen Vorteil aufgrund der göttlichen Abstammung

Und natürlich einen feindlich gesonnenen Gott.

 

Welche griechischen Götter sind tatsächlich relevant für solche Dinge.

 

Zeus jüngster Sohn des Kronos und der Rheia, Oberster der Götter, Göttervater, König des Olymps, Himmelsgott und Beherrscher der Naturgewalten (Blitz und Donner, Wetter allgemein) - Adler; Blitzbündel, Zepter

Hera , seine Gattin und Schwester, Königin des Olymps, Beschützerin der Frauen, der Ehe und Familie - Pfau; Zepter, Diadem, Schleier

Poseidon , sein Bruder, Gott des Meeres, der Erdbeben und Pferde - Fisch, Delphin; Dreizack

Demeter, seine Schwester, Göttin der Erde, des Ackerbaus und der Sitten (Getreide und Fruchtbarkeit) - Goldener Ährenkranz, Fackel, Korb mit Pfirsichen oder Blumen.

Hermes , sein Sohn von Maia, der geflügelte Götterbote, beschützte Handel, Verkehr, Wanderer, Boten, Diebe - Flügelkappe, Flügelschuhe

Athene , seine Tochter von Metis, die Göttin der Weisheit, Schutzherrin der Helden, der Städte, des Ackerbaus, der Künste und Wissenschaften, des Handwerks und des (strategischen) Krieges und des Friedens - Eule; Ölbaum, Helm, Speer

Ares , sein Sohn von Hera, Gott des Krieges und der rohen Gewalt - Schwert, Schild, Helm

Aphrodite , seine (Adoptiv-) Tochter (von Dione), Gemahlin des Hephaistos, Göttin der Schönheit und der Liebe - Schwan, Gans, Taube; Muschel, Gürtel, Spiegel

Apollon , sein Sohn von Leto, der „schöne“ Gott der Musik, der Sonne und des Lichts [zusammen mit Helios] und der Weissagung - Bogen, Köcher, Kithara

Artemis, seine Tochter von Leto, Zwillingsschwester von Apollon, Göttin der Jagd, der wilden Natur und des Mondes [zusammen mit Selene] - Hirschkuh; Mondsichel, Bogen, Köcher

Hephaistos , sein Sohn von Hera, der „klumpfüßige“ Gott des Feuers und der Schmiedekunst (Schmiede) - Schmiedehammer bzw. -zange

Hestia , seine älteste Schwester, Göttin des Herdfeuers und der Familieneintracht

Hades Gott der Unterwelt, Bruder des Zeus

 

Fehlt noch wer. Ich will da nicht Hinz und Kunz sondern die relevanten Götter die auch in den Sagen Kinder haben.

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So wenn wir Attribute mit einem Bonus versehen sind es aus meiner Erinnerung bei den meisten Helden göttlicher Abstammung i.d.R. mehrere "starke" Eigenschaften. Da wir in der Spätphase der Heldenzeit sind sollte aber ein Herkules oder ein Achilles nicht mehr möglich sein.

Was wäre angemessen ?

Ich tendiere pro göttlicher Abstammung zu zwei stärkeren Attributen.

 

Welche Vorteile könnten sich für Abkömmlinge der einzelnen Götter ergeben ??

Welche „historischen“ Beispiele kennen wir.

 

Welcher Gott hat mit wem und dessen Abkömmlingen ein Problem ??

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Die griechischen Helden sind ja zuhauf Abkömmlinge der Götter.

Wie können wir daqs regeltechnisch darstellen ??

Welche Auswirkungen hat daß ?

Orientiert euch da doch einfach an den Elfen. Die hohen Attribute richten sich dann nach dem Aspekt des Gottes (z.B. Kriegsgott: hohe Stärke, Weisheitsgott = hohe In, etc.)

 

Als Ausgleich sollte man solchen Abenteurern dann allerdings auch sofort einen Gegenspieler zur Seite stellen: einen Erzfeind, entweder unter den griechischen Göttern oder irgendjemand aus dem Hades.

 

Hornack

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So nachfolgend mein erster Entwurf für weitere Diskussionen.

Grundlage der Überlegung ist, daß wir ja am Ende des Zeitalters der Helden sind und damit die letzten göttlichen Nachkommen nur noch eine Andeutung der alten Größe sind.

 

 

Alle Abkömmlinge der Götter haben ein mindest Aussehen von 60 +

ALle Abkömmlinge der Götter haben einen Resistenzbonus von +3/+3/+3 zusätzlich zu den normalen Boni

 

Zeus Göttervater

St. 90 +

In. 80 +

Hera , seine Gattin

Zt. 90+

In. 80 +

Poseidon , Gott des Meeres

Gw. 90 +

Zt. 80 +

Demeter, Göttin der Erde, des Ackerbaus

Gs. 90 +

In. 80 +

Hermes , der geflügelte Götterbote,

Gs. 90 +

Ko. 80 +

Athene , die Göttin der Weisheit,

In. 90 +

Gs. 80 +

Ares , Gott des Krieges und der rohen Gewalt

St. 90 +

Gs. 80 +

Aphrodite , Göttin der Schönheit und der Liebe

Gs. 90 +

Au 80 +

pA. 80 +

Apollon , Gott der Musik, der Sonne und des Lichts

Gs. 90 +

Zt. 80 +

Artemis, Göttin der Jagd, der wilden Natur

Gs. 90 +

Ko. 80 +

Hephaistos , Gott des Feuers und der Schmiedekunst

Ko. 90 +

St. 80 +.

Hestia , Göttin des Herdfeuers und der Familieneintracht

In. 90 +

Gw. 80 +

Hades Gott der Unterwelt,

Gs. 90 +

Zt. 80 +

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Warum dieses Schubladendenken?

Das Nachspielen von Sagengestalten selber wird nicht gut funktionieren. Für eine Figur, die von einem Gott gesegnet oder verflucht ist (sei es durch Abstammung oder Taten), könnte ich mir zwei Vorteile vorstellen: Ein körperlicher Bonus (z.B. +2 auf B, +10 auf St usw.), der permanent ist oder an Bedingungen geknüpft ist, wie Samson und sein Haar. Der zweite Bonus wäre eine passende Fertigkeit, z.B. ein +1 auf gewisse Angriffsarten von Ares, +1 auf Abwehr durch Athene oder auch ein +4 auf Kampftaktik.

 

Solche Lieblinge der Götter können sicher mit der Unterstützung durch ihre Patrone rechnen, haben aber auch Widersacher. Daher sollte ein Bonus auf GG zum einem dem Spieler nicht bekannt sein und zum anderen etwas variieren. So könnte der explizite Anruf seiner Gottheit einer Figur 1W6-2 als Bonus geben.

 

Solwac

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Sagengestalten werden letzlich nicht gespielt werden können. Wir haben da nach Troja auch nicht mehr allzuviele :D

 

Das ist ein Detail mit der Höhe der GG.

 

Wobei sich neben dem Gebiet der Unterstützung für mich die Frage stellt, was ich dem Gott dafür bieten muß. Das sind ja "ganz normale" Lebewesen. Möglich ist ein Boni auf den "Anrufungswurf" je nach dem Lebenswandel der Charakter, der durch ihre allgemeinen Taten bestimmt wird. Wobei ich mit Schaudern daran denke, was man tun muß um Hades zu gefallen.

 

Der fest zusätzliche Boni bringt uns halt in das Problem der Werte über 100, da finde ich die Mindestwerte schon mehr im Rahmen der "üblichen" Regeln.

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Naja, ich dachte effektiv an die von Dir hier vorgeschlagene Möglichkeit, dass je nach Gottheit zu regeln. Man könnte z.B. generell +1 bei GG anwenden. Wenn aber ein Sohn des Ares im Kampf ist und da um Beistand bittet (um die Gegner zu besiegen, nicht um zu fliehen) bekommt er eben GG +3. Ich denke, dass man das nur schwer in Regeln festlegen kann, da es wirklich auf die Situation ankommt. AuBerdem könnte es sein, dass bei einem kritischen Fehler der Feind des Gottes sich bemerkbar macht und alles verschlimmert.

 

Alles in allem würde ich das situationsbedingt regeln.

 

:grim:

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Das Situationsbedingte anwenden der GG ist bei solchen Charakteren ohne Vorgaben gefährlich, da es ja dann auch nach Fehlinterpretation schreit. Ach mein Aresabkömmling bekommt mal 30 GG...

 

Wir sollten aber vielleicht vorher mal überlegen, wie dieses um Beistand flehen ablaufen kann und nach welchen Kriterien der SL entscheidet.

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  • 3 Monate später...

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