Das Ende des Tunnels - Kurzgeschichte

Erstellt 10. April 200619 J.

comment_720514

Hallo!

Ich wage es einfach mal, etwas in die "Kurzgeschichten" zu stellen. Das Ende des Tunnels ist eine kleine Gruselgeschichte, die während eines Italienurlaubs 96 in der Nähe von Sienna entstand. Eigentlich ja unpassend, den der Motorrad-Urlaub war super...

Damals war noch die Zeit, als ich Zeit und Muse hatte, Lovecraft zu lesen. Ist ja auch offensichtlich! Damals spielten wir in einer genialen Runde auch noch Cthuhlu. Die Module waren eigentlich durch die Bank genial, stimmungsvoll! Leider ist aufgrund meines schwachen Gedächtnisses zuwenig hängengeblieben. Tja, man wird halt alt!

Das übliche: Wer Tippfehler findet, darf sie gern behalten

Ansonsten hoffe ich, daß die Geschichte zumindest zum Zeitpunkt des Lesens die Langeweile vertreibt.

gruß

Wolfheart

Bearbeitet (25. November 201113 J. von wolfheart)
Link korrigiert

10. April 200619 J.

comment_720519

Vielen Dank für die erste Kurzgeschichte. :clap:

Solwac

11. April 200619 J.

comment_720588

Kurzweilig trifft es.

Die Beschreibung der Fahrt am Anfang fand ich gelungen. Leider wechselt - für mich - am Ende etwas zu schnell Bedrohung und Tageslicht.

Trotzdem: Respekt!

11. April 200619 J.

comment_720589

Düster & Gut! :thumbs:

11. April 200619 J.

comment_720641

Hi.

Schön, die erste Kurzgeschichte.

Prinzipiell ein guter Anfang. Halt wirklich kurz, aber nette Idee. Lebt von der Stimmung, weniger vom Inhalt.

Stilistisch könnte man sicherlich noch was dran feilen, wenn man wollte. Dabei könnte man die Rechtschreibfehler korrigieren Die teilweise arg kurzen Sätze sind zum Beispiel so eine Sache.

mal Tunnel, die vor langer Zeit mit Spitzhacke und Litern von Schweiß der Erde geraubt wurden.[/Quote]

Ich würde eher "abgerungen" oder so nehmen. Die Tunnel wurden dem Berg ja nicht geraubt, höchstens die Erde.

Doch das Licht ist viel zu schnell vorbei und ich fahre wieder hinein in den Schatten. Diese allesverschlingende Schwärze! Sie schleicht sich in den Wagen, wie ein Raubtier auf der Jagd. Es verbeißt sich in meine Gelenke, [/Quote]

Ich persönlich wäre wohl bei "ihr" anstatt "es" geblieben, dass "Raubtier" da ist ja nur eine Metapher. Später ist es ja auch die Schwärze selbst, die angreift.

Schön, dass keine "Standard-Fantasy-Geschichte" den Anfang gemacht hat.

Gruß

Bernd

2 Wochen später...

19. April 200619 J.

Ersteller

comment_723656

Hallo!

Vielen Dank für eure Kommentare! Ich werde versuchen sie mal einzuarbeiten. Da es schon sehr lange her ist, daß ich die Geschichte geschrieben habe, muß ich mich da erst mal wieder reinfinden. Ich denke, ich brauche da die passende "Grundstimmung" dazu.

Oder mir kommt doch noch die eine oder andere Idee zu einer weiteren Geschichte über den Weg gelaufen