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Hervorgehobene Antworten

comment_618494
Weil ich gerade so überlege, was würde eigentlich passieren, wenn ein Hypersturm der aktuellen Ausmasse auf einen bewohnten Planeten trifft ?

 

Hrm.

Wenn ein Tryortan-Schlund den Planeten berührt, dann ist er weg.

 

Was an 5-D-Technik vorhanden ist, wird mit Sicherheit Schaden nehmen.

 

Falls zu Hyperstürmen auch noch kräftige Schwerkraftausbrüche gehören, lokale Schockwellenfronten von etlichen 100 g - Erdbeben, Vulkanausbrüche, Tsunamis, die ganze Palette natürlicher Katastrophen ...

comment_619318

Muß er sicher. Das ist auch abhängig von der Stärke des Sturms. Da das All aber hauptsächlich aus Leere besteht, ( auch in Bereichen ungewöhnlicher Massekonzentration wie sie Sternensysteme darstellen) dürften sie praktisch immer vorbei fliegen. Selbst wenn si sich in einem System manifestieren und einige hunderttausend Kilometer groß sein sollten.

comment_619847

Vielleicht würde der Schlund den Planeten nicht als Ganzes abstrahlen, sondern "nur" Teile der Oberfläche.

 

So ähnlich wie 2840 der "Graue" mit seinen Situationstransmittern ... Stichwort "Suddenly"-Effekt. Oder war das der andere, bei dem Unmassen an Abraum auf Planeten re-materialisierten, wo sie nicht hingehörten?

comment_620241

Unangenehme Vorstellung Wulfhere....

Aber das dürfte bestenfalls Kosmokratentechnologie gelingen.

 

Situationstransmitter oder Stoß-Impuls Generatoren sind zwar bekannt und sind auch nach dem HI-Schock einsatzfähig, doch die dafür benötigten Apparaturen sind zu groß und aufwendig für ein Waffensystem.

comment_620310

Glossar von PR #2298 zum Tryortan-Schlund:

 

Sein Durchmesser beträgt meist mehrere zehntausend Kilometer.... Gefährdet sind jedoch alle Raumschiffe im Umkreis von vielen Millionen Kilometern, da die Ausläufer in die "normalen" Gewalten des in der Umgebung tobenden Hypersturms übergehen.[/Quote]

 

Der Planet ist also weg, wahrscheinlich das gesamte Sonnensystem, da es durch den fehlenden Planeten aus den Fugen gerät. Und die Technologie im gesamten System dürfte dahin sein.

 

Ich stelle mir das etwa so vor wie die Beben in Salmenghest.

 

Rainer

comment_620653
Stell dir mal vor jemand entwickelt eine Superwaffe, die das gezielt kann.

 

Stelle ich mir gerade vor ... ein Hyperimpulsgenerator, der auf dem Zielplaneten versteckt wird und dann den Schlund "anlockt". Etwa so wie bei Dune diese Sandklopfer, die die Sandwürmer noch in großér Entfernung hören konnten udn dann sofort loszogen, um die vermeintliche Konkurrenz plattzumachen.

comment_621948
Ich würde mich wundern, wenn die noch funktionieren... wenn es selbst die Arkonbomben zerlegt hat...

 

Rainer

 

Ich erinnere mich deutlich, gelesen zu haben, daß ganz kurz vor Talossas Übergang in den Linearraum der Zentralrechner von ??? realisierte, daß da jemand Lemuria/Terra hatte in die Luft sprengen wollen - und deswegen die unersetzliche Steuerung der Bomben fernzerstörte. Keine Shimada-Aufrißbomben mehr. Für niemanden.

comment_621950
Guter Punkt. Die fallen auch mehr in den tausend Jahre Zeitram zwischen Band 399 und 400.

Aber zurück zum Thema. Wäre es eigentlich denkbar einen Schlund künstlich aufzurufen wie oben bereits angeführt.

Das wäre wirklich ein interessante Geschichte.

 

Dazu müßten sich erst ein paar völlig lebensmüde "Hypertwisterforscher" finden, die in einem tobenden Hypersturm die hyperphysikalischen Gegebenheiten im Umfeld der Tryortanschlünde kartographieren und ein zuverlässig berechenbares "Verhaltensmuster" des doch anscheinend willkürlich hinundherspringenden Schlundes ermitteln.

 

Und falls ihnen das gelingen sollte, stellt sich die nächste Frage: ist es technisch möglich, einen "Attraktor" nachzubilden, der einen Tryortanschlund dazu bringt, in einem vorher eingestellten Zielgebiet zu materialisieren?

  • Ersteller
comment_621954
Ich würde mich wundern, wenn die noch funktionieren... wenn es selbst die Arkonbomben zerlegt hat...

 

Rainer

 

Ich erinnere mich deutlich, gelesen zu haben, daß ganz kurz vor Talossas Übergang in den Linearraum der Zentralrechner von ??? realisierte, daß da jemand Lemuria/Terra hatte in die Luft sprengen wollen - und deswegen die unersetzliche Steuerung der Bomben fernzerstörte. Keine Shimada-Aufrißbomben mehr. Für niemanden.

Nein es wurden mehrere Bomben entwendet die FUnktionsfähig sind.

Nur im Lemuria System funktionieren die nicht

comment_622050

Eine ultranatioanlistische terranische Splittergruppe die aus der Zeit der Besatzung Terras übriggeblieben ist, Hat eine solche Bombe in einem Schiffswrack auf Flichener ausfindig gemacht und will Arkon erneut zerstören. Diesmal gleich I-III. Die Hyperimpedanz verhinderte die Umsetzung ihrer Pläne und seid dem sitzen sie auf der Basis fest. Aber nun haben sie eine Möglichkeit gefunden ihren Plan doch noch umzusetzten. Nur durch einen dummen Zufall, er verfolgt das entlaufene Kuscheltier einer guten Freundin durch die Versorgungsschächte der Basis, belauscht einer unserer Spieler das Ende einer Einsatzbesprechung der Terroristen.

(Ob deren Plan funktioniren kann und ob die Bombe tatsächlich noch funktioniert ist dabei egal, hauptsache die Terrorgruppe und die Spieler glauben daran.)

Wird man den Tod von milliarden Arkoniden verhindern und Arkon helfen?

comment_622115
Ich würde mich wundern, wenn die noch funktionieren... wenn es selbst die Arkonbomben zerlegt hat...

 

Rainer

 

Ich erinnere mich deutlich, gelesen zu haben, daß ganz kurz vor Talossas Übergang in den Linearraum der Zentralrechner von ??? realisierte, daß da jemand Lemuria/Terra hatte in die Luft sprengen wollen - und deswegen die unersetzliche Steuerung der Bomben fernzerstörte. Keine Shimada-Aufrißbomben mehr. Für niemanden.

Nein es wurden mehrere Bomben entwendet die FUnktionsfähig sind.

Nur im Lemuria System funktionieren die nicht

 

Zitat aus "Die Macht des Goldenen", PR-TB 402, S. 144:

"Während der Lemur-Raumer des Goldenen mit blitzenden Impulstriebwerken von der Station fortschoß, griffen Tareks Hyperimpulse ins All hinaus. Sie zerstörten die energetischen Steuerstrukturen aller vier Shimada-Aufrißbomben, die somit zu wertlosen Metallbehältern wurden, weil sie nicht mehr geschärft werden konnten."

comment_622140

Vielleicht glauben unsere Terroristen, einen Weg gefunden zu haben, sie wieder scharf zu machen. Oder haben alte Logbücher über eine Bombe deren Selbstabschaltung/zerstörung aufgrund einer vorangegangenen Beschädigung (z.B. des Hyperempfängers ) nicht oder nicht vollständig erfolgte? Wer weiß?

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