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Saramee - Eine Fantasy-Serie (oder: Herr Agadur erzählt Geschichten ...)


Agadur

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Auch auf die Gefahr hin, dass der Herr Einskaldir, auch bekannt als mein Söhnchen, mich zurechtweist, weil ich gegen gewisse Vorgaben verstoße und beispielsweise keine Umfrage einbinde, rühre ich ein bisschen in der Werbetrommel für eine seit Januar 2005 im Atlantis Verlag erscheinende Romanserie: Saramee.

 

Warum weise ich darauf hin: nun ja, weil Band 6 ("Der Dieb") aus meiner maschinellen Feder stammt. Dieser Band wird im Juni (2005) veröffentlicht, und er ist über verschiedene Quellen (unter anderem Amazon) käuflich zu erwerben.

 

Für den Ersteindruck das Titelbild:

 

 

Heft6.jpg

 

 

Den 1. Band hat mit Markus K. Korb übrigens ein aktueller Preisträger geschrieben; Markus erarbeitete sich den "Phantastik-Preis 2004" für die beste Kurzgeschichte.

 

Aktuell erscheint Band 3 ("Das Dedra-Ne"), der mir am besten von den bislang fünf gelesenen Romanen gefällt. Obwohl alle Romane, die als Paperbacks mit 72 Seiten Umfang publiziert werden, aber für nähere Informationen verweise ich auf die später noch genannte Homepage, in der Stadt Saramee spielen und zum Teil dieselben Handlungsträger haben, kann dieser Band auf jeden Fall ohne Vorkenntnis der übrigen Romane gelesen werden.

 

Wie im Übrigen auch "Der Dieb", wozu in den nächsten Tagen auf Saramee - Stadt der Vertriebenen eine Leseprobe eingebunden werden wird. Ich werde das aber aus purem Eigeninteresse noch hier herausposaunen.

 

Die Homepage ist überhaupt lesenswert für diejenigen, die ein wenig über den Hintergrund der Serie, die Mitarbeiter und anderes erfahren möchten. Chris Weidler hält die Seite fortwährend auf dem Laufenden.

 

Zu den beiden ersten Bänden gibt es beispielsweise beim X-Zine Besprechungen:

 

Markus K. Korb - Der vergessene Friedhof

Martin Hoyer - Nachtleben

 

 

Agadur

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  • 3 Wochen später...
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Top-Benutzer in diesem Thema

Hi Agadur.

 

Zu Amazon:

 

"Versandkosten

 

Bestellungen liefern wir nach Deutschland, Österreich, Liechtenstein, Luxemburg und in die Schweiz ab einem Bestellwert von 20,00 EUR versandkostenfrei. Reine Buchbestellungen liefern wir in diese Länder auch unter 20 EUR Bestellwert kostenlos."

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

 

Stimmt schon, Nanoc, aber Amazon leitet die Bestellung an den Anbieter (Atlantis Verlag) weiter. Insofern fällt die Bestellung nicht unter die Portoregelung. Aber: Atlantis erstattet die 3,00 Euro Porto zurück, wie ich eben nachlesen konnte. Also dann doch wieder portofrei.

 

Ich würde an eurer Stelle ja zwei Exemplare bestellen: eins über den Buchhandel und eins über Amazon. Schadet ja nichts. :D

 

Agadur

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  • 2 Wochen später...
  • 4 Wochen später...

Zwischenzeitlich sind die Bände 3 ("Das Dedra-Ne" von Sylke Brandt) und 4 ("Saramees Nacht" von Dirk Wonhöfer) erschienen.

 

Der von Michael Schmidt verfasste Band 5 ("Schattenspiele") müsste dieser Tage in den Druck gehen.

 

Rezensionen (und weiterführende Links) zu Band 3 finden sich hier: Besprechungen "Das Dedra-Ne".

 

Das X-Zine ist wie immer ;) sauschnell und hat bereits Band 4 besprochen: Besprechung "Saramees Nacht".

 

Agadur

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Dann warte auch gleich schon auf Band 12: "Der lange Abschied". Das Exposé steht bereits in groben Zügen, und natürlich hab ich wieder 'nen Dieb mit drin. ;)

 

"Der Dieb" wird Dir, da bin ich mir sicher, sehr gefallen (und wenn nicht, Söhnchen, brauchst Du Dich zuhause nicht mehr blicken zu lassen!) - auch wenn er nicht so ein Grobian ist wie Du.

 

Agadur

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Dann warte auch gleich schon auf Band 12: "Der lange Abschied". Das Exposé steht bereits in groben Zügen, und natürlich hab ich wieder 'nen Dieb mit drin. ;)

 

"Der Dieb" wird Dir, da bin ich mir sicher, sehr gefallen (und wenn nicht, Söhnchen, brauchst Du Dich zuhause nicht mehr blicken zu lassen!) - auch wenn er nicht so ein Grobian ist wie Du.

 

Agadur

 

:thumbs:

 

Mein Dad wird ja richtig fleißig. Endlich ein Autor in der Familie.

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  • 1 Monat später...

Vor einigen Tagen erschien ein weiterer Band der Serie: Schattenspiele von Michael Schmidt. Eine erste Rezension findet sich bei Roter Dorn:

 

Schattenspiele

 

Die Besprechung stammt übrigens von Markolf Hoffmann, der mit seiner Trilogie Das Zeitalter der Wandlung beim Piper Verlag präsent ist.

 

In der kommenden Woche wird sich Der Dieb auf den Weg aus der Druckerei auf die Büchertische machen. Weil ein bisschen Eigenschleim nicht schadet, weise ich nochmals auf die Möglichkeit hin, bei www.buchhandel.de unter Stichworte den Begriff Saramee eingeben und den Band aus meiner Feder dort (in der Regel ohne Mehrkosten) ordern zu können; der Roman kann sodann bei einer Buchhandlung abgeholt werden.

 

Von der Leseprobe sollte man sich zwar einstimmen, aber nicht irritieren lassen. Die rollenspiel-typische Sequenz löst sich rasch auf, und die Handlung wird eindeutig munterer. Wenn ich schreibe, dass ich sowohl Fritz Leiber als auch Jack Vance sehr schätze, wird beim Lesen vielleicht meine Verneigung vor den Altmeistern der farbenprächtigen Fantasy erkennen.

 

Ansonsten: mittlerweile steht die weitere Erscheinungsweise der Serie fest. Nach einer Pause bis Januar wird Band 7 im Februar veröffentlicht, danach wird die Serie im zweimonatigen Turnus fortgeführt. Statt einer zuerst angedachten Pause ab August des kommenden Jahres wird es also kein Innehalten geben, sondern es wird leserfreundlich regelmäßig ein neuer Band herauskommen.

 

Als zusätzliches Schmankerl gibt es einmal im Jahr einen Sonderband, der erste wird im Juni 2005 präsentiert. Das Besondere ist der erweiterte Umfang, statt 70 Seiten gibt es 180 200 Seiten Saramee pur. Wegen des größeren Formates entsprechen die genannten Seitenzahlen etwa 300 Seiten Taschenbuch. Den Sonderband schreibt kurzerhand der Schreiber dieser Zeilen, was ein Wiedersehen mit den Charakteren aus Der Dieb nahe legt. Ist doch was

 

Agadur

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Schöne Rezensionen, Nanoc, wenn auch an Diktion, Interpunktion und Rechtschreibung noch gefeilt werden könnte. Leider hat Vera keinerlei Ahnung von der Preisgestaltung kleiner Verlage, die exotische Titel nicht durch Blockbuster querfinanzieren können.

 

Agadur

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Schöne Rezensionen, Nanoc, wenn auch an Diktion, Interpunktion und Rechtschreibung noch gefeilt werden könnte. Leider hat Vera keinerlei Ahnung von der Preisgestaltung kleiner Verlage, die exotische Titel nicht durch Blockbuster querfinanzieren können.

 

Agadur

 

Hallo Agadur.

 

Ob Vera davon Ahnung oder nicht hat, wer weiß. Ich persönlich finde es von Dir gewagt (wenn nicht gar unhöflich), dass alleine aufgrund der Rezis zu dieser Serie zu behaupten.

 

Längeren Kontakt, auch intensiveren zu Kleinverlagen und Nachwuchsautoren hat sie jedenfalls und von daher glaube ich nicht, dass sie sich über Preisgestaltung nie Gedanken gemacht hat. Sie weißt in ihrer Rezension zur Nr. 4 ja darauf hin, dass es an der kleinen Auflage liegt.

 

Ich persönlich finde es gut, dass sie als Rezensentin daran denkt, dass Käufer dafür auch Geld zahlen müssen und wieviel. Die ersten 5 Bände sind ungefähr 350 Seiten für knapp 25 Euro. FanPro ist auch nicht Heyne und man zahlt 9 Euro für 250 Seiten (Shadowrun). Bei Eldur, ein typischer Kleinverlag, bezahlt man z.B. bei "Unterm Doppelmond" für 372 Seiten knapp 10 Euro.

 

Unabhängig von den Gründen der hohen Preise der Saramee-Bände: Aus Käufersicht sind sie wohl manchem, ich denke vielen, zu teuer. Einem Käufer interessiert wohl weniger die Preisgestaltung, sondern der Preis. Ein Rezensent sollte das bedenken und Vera hat das getan. Gut so.

 

Gruß

Bernd

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Für so dämlich halte ich die Leser von Rezensionen nicht, dass erst ab Band 3 oder 4 auf das lt. Vera negative Preis-Leistungsverhältnis hingewiesen wird.

 

ELDUR als "typischen" Kleinverlag zu nennen bei sieben, oder acht Titeln halte ich für sehr gewagt. Ich verweise hier auf Peter Dobravkas Artikel "Die große Geldvernichtungsmaschinerie" auf der Verlagshomepage - nur weil einer Dumpingpreise bietet, müssen andere nicht nachziehen. Sieh Dir seine "Kalkulation" an und sag' mir, was Du davon hältst.

 

Und wie Du, und sicher Vera auch, weißt, sind die SARAMEE-Preise nicht nur Durchschnitt, was dieses Format betrifft, sondern liegen sogar noch einen Tick drunter. Ihr beiden kennt sicher die Paperbacks von HJB, Mohlberg, der Romantruhe und die Hefte von Hary - das sind typische Kleinverlage mit mehreren hundert Titeln.

 

Und so dämlich bist Du sicher auch nicht, Bernd, um zu wissen, dass ich bei 6 Büchern 6mal Rabatt gewähren muss, und bei 1 Buch nur 1x.

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Wenn das jetzt was hart klingt, sorry. Aber ich führe seit Jahren immer wieder die gleichen Diskussionen mit Leuten, die gar kein Wissen oder Halbwissen haben. Und die das fröhlich in die Welt hinaus oder in Foren hineintragen.

Bei zwei Sachen verstehe ich keinen Spaß: angeblich hohe Preise (die alle etablierten Kleinverlage aus gutem Grund haben (müssen)). Und wenn Autoren als Person, und nicht ihr Werk/Roman angegriffen werden (letzteres ist derzeit bei Michael Schmidt der Fall).

Und die Erfahrung zeigt, dass das nie Zufall ist, wenn geschossen wird.

 

Merkwürdig, dass BLITZ (wo Alisha, MM-Redakteurin das Zepter schwingt) und ELDUR (komisch, dass dieser Verlag genannt wird - wieso nicht einer der Dutzend und mehr andere?) gemeinsame Anthos planen. Und dann ist SARAMEE von heute auf morgen zu teuer, und Michael kriegt eine Breitseite ab.

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Leider hat Vera keinerlei Ahnung von der Preisgestaltung kleiner Verlage, die exotische Titel nicht durch Blockbuster querfinanzieren können.

 

Agadur

 

Hallo Agadur.

 

Ob Vera davon Ahnung oder nicht hat, wer weiß. Ich persönlich finde es von Dir gewagt (wenn nicht gar unhöflich), dass alleine aufgrund der Rezis zu dieser Serie zu behaupten.

 

"Sicherlich mag das an der geringen Anzahl der Auflagen liegen, doch müsste man für dieses Geld dem Leser etwas mehr bieten können. Illustrationen oder ähnliches wären dabei vielleicht gar nicht mal fehl am Platz ..."

Zitat aus Veras Besprechung zu "Saramees Nacht". Wer bei einem Kleinverlag zusätzliche Illustrationen fordert, hat offensichtlich nicht im Blick, welchen weiteren Kostenfaktor außer der Reihe er einem Paperbackroman aufbürden möchte. Eine Seite Illustration geht kostenmäßig nur in sehr außergewöhnlichen Fällen (wenn beispielsweise der Zeichner kostenlos arbeitet) konform mit einer Seite Text. Aber die Ansicht ist ja eher die, zum Text noch Illus hinzuzupacken. Zum selben Preis, versteht sich.

 

Und da nehme ich meine Unhöflichkeit her: wer das nicht etwa wünscht, sondern als "Müsste" klassifiziert, hat in meinen Augen von der Kalkulation kleiner Verlage keinerlei Ahnung.

 

Karl-Georg

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Hi Guido.

 

Für so dämlich halte ich die Leser von Rezensionen nicht, dass erst ab Band 3 oder 4 auf das lt. Vera negative Preis-Leistungsverhältnis hingewiesen wird.[/Quote]

 

Stimmt, der Hinweis gehört in die Rezi der Nummer 1. Ich rede mal mit Vera darüber.

 

ELDUR als "typischen" Kleinverlag zu nennen bei sieben, oder acht Titeln halte ich für sehr gewagt. Ich verweise hier auf Peter Dobravkas Artikel "Die große Geldvernichtungsmaschinerie" auf der Verlagshomepage - nur weil einer Dumpingpreise bietet, müssen andere nicht nachziehen. Sieh Dir seine "Kalkulation" an und sag' mir, was Du davon hältst.[/Quote]

 

Gerade die Sachen bei Eldur habe ich mir durchgelesen gehabt. O.k., vergessen wir das "typisch". Aber es ist ein Kleinverlag. Der genannte Artikel ist erschreckend.

 

Aber: Vera schrieb, dass ihr das zu teuer wäre zum kaufen. Andere mögen sich denken "gut, Kleinverlag und überhaupt und unterstützenswert, kauf ich trotzdem".

 

Fakt ist doch, der "normale" Käufer wird das Preis-Leistungsverhältnis ("Leistung" im Sinne von Quantität, nicht Qualität) nicht o.k. finden. Die Mehrzahl der LeserInnen unserer Rezis dürften ebensolche Menschen sein, keine Liebhaber, Fans und "leidenschaftliche" Unterstützer von Kleinverlagen.

 

Die Probleme, die Dobrovka in den diversen Artikel auf seiner Homepage beschreibt, sind real, ich weiß, aber interessiert das den durchschnittlichen Leser???

 

Und wie Du, und sicher Vera auch, weißt, sind die SARAMEE-Preise nicht nur Durchschnitt, was dieses Format betrifft, sondern liegen sogar noch einen Tick drunter. Ihr beiden kennt sicher die Paperbacks von HJB, Mohlberg, der Romantruhe und die Hefte von Hary.[/Quote]

 

Ich gebe offen zu, mit dem Kleinverlagsproblem beschäftige ich mich erst seid kurzem. Daher kenne ich die Paperpack-Preise von HJB, Mohlberg etc. nicht. Ich konstruiere (?) weiter mal den durchschnittlichen Leser, den interessiert das dann immer noch nicht.

 

Und so dämlich bist Du sicher auch nicht, Bernd, um zu wissen, dass ich bei 6 Büchern 6mal Rabatt gewähren muss, und bei 1 Buch nur 1x.[/Quote]

 

Was sagt mir das? Das man evtl. zwei Teile in ein Buch hätte packen können und z.B. nur 1 Cover gebraucht hätte und nur 1 x Rabatt hätte geben müssen?

Ist aus verlegerischer Sicht evtl. verrückte Idee, aber ich schreibe Rezis für Bücherkäufer, nicht für Bücherhersteller.

 

Entschuldigt, ich verstehe Eure Probleme, argumentiere aber in Rezis aus Käufersicht bzw. ich informiere die Käufer auch über die Preise. Wenn ich z.B. Edition Katain sehe, wenn mir die Bücher gefallen sollten, könnte ich hingehen und sagen "Gutes Buch, Punkt". Wenn ich dann den Preis aber bedenke, dann ist es nur für absolute Liebhaber geeignet.

Als Rezensent kann ich nichts für den Kapitalismus und die Probleme der Klein(st)verlage.

 

Viele Grüße,

Bernd

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Stimmt, der Hinweis gehört in die Rezi der Nummer 1. Ich rede mal mit Vera darüber.

 

Ich bin seit 1985 in der Szene, und schreibe seither Rezis - erklärst Du mir mal, wie jemand bei Band 1 und 2, vielleicht auch Band 3 einer Serie das Preisleistungsverhältnis okay findet - und ab Band 3 oder 4ff nicht mehr.

 

Ich könnte Dir das erklären, aber dafür müsste ich Hintergrundwissen ausplaudern ;-)

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Hi Guido.

 

 

Aber: Vera schrieb, dass ihr das zu teuer wäre zum kaufen. Andere mögen sich denken "gut, Kleinverlag und überhaupt und unterstützenswert, kauf ich trotzdem".

 

 

Ach, ein bisschen debattieren mag ich heut schon, meine Söhne wollen mir den Gefallen heute nicht bieten. Also: stimmt nicht.

 

Auch bei diesem Buch muss man sagen, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis unstimmig ist.

 

Zitat aus "Saramees Nacht", kein Wort davon, dass dies eine persönliche, nur für die Rezensentin geltende Ansicht ist. Es ist eine Wertung.

 

Karl-Georg

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Also, die Idee war ja ursprünglich, statt 6x1 Heft 1 dickes Buch zu machen. Dann wäre der Endpreis aber zu hoch gewesen.

So hat jeder Autor 1 Buch. Und die VK-Zahlen sind mehr als zufriedenstellend, glaub mir ;-)

 

Ja, die Kleinverlage haben hohe Preise. Aber ich denke, der Zielgruppe, also den Leuten die wir erreichen, wissen darum. TRAVELLER von Richard Adams kommt bei EP. Kostet 19,90. Will ich das als Rezi-Ex? Nö, ich hab's bei Amazon vorbestellt. Zieh von den 20 EUR 50 Prozent Rabatt ab, bleiben 10 beim Verlag. Und da dürfte nicht viel an Gewinn übrigbleiben, auch wenn Körber sich vermutlich selbst keinen Scheck ausstellt.

 

Nur: wenn ich in Buchhandlungen die Preise der großen Verlage abseits des Mainstreams sehe, dann sind die auch alles andere als preiswert. Paperbacks von 300 Seiten in großer Schrift kosten bei denen auch 14 EUR.

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