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Veidaren und Läina


Myrdin

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Hi Ho.

 

Zurück zur Frage:

Warum ist lainisch und halftan miteinander verwandt?

 

Die Halfabitararwialla sollen lt. DFR und Alba-QB ein Stamm aus Fuardain sein.

Gut, die Bewohner von da könnten eingewandert sein. Aber warum gibt es keine Sprachverbindung zwischen twyneddisch und lainisch?

War der besonders kleingeratene Fuardain-Stamm Laina-Abkömmlinge?

 

So ganz leuchtet es mir nicht ein. Kulturell vermute ich Verbindungen zwischen Laina und Fuardain. Haben letztere ihre Sprache komplett geändert? Antworten findet man hier

 

Es grüßt

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  • 3 Wochen später...

Hi.

 

Ich noch mal.

 

Zum Thema Halblinge:

"Es handelt sich höchstwahrscheinlich um einen Volksstamm aus Fuardain, der schon damals unter den hünenhaften Völkeren des Nordens als kleinwüchsig gegolten haben muß."

Alba-QB

 

"Während des ersten Riesenkrieges vertrieben die auch in Vesternesse nach Süden drängenden Gletscher die Menschen aus dem Norden des Kontinents. DIe dadurch ausgelöste Völkerwanderung verschlug um 2400 vL den südlichsten Stamm der Twyneddin in die Randgebiete der damals noch ausgedehnteren Wälder, die das heutige Südalba bedecken".

Alba-QB, Seite 9

 

Warum zitiere ich den letzten Absatz?

Weil hier schon von Twyneddin die Rede ist und nicht von Hy-Aquionern. D.h. wahrscheinlich sind die Vorfahren der Halblinge eben kein Stamm aus Laina, sondern Twyneddin. Was immer noch die Frage aufwirft, warum es dann eine Sprachverbindung gibt.

Andererseits: "Höchstwahrscheinlich" heisst nicht sicher. Eigentlich kann der Stamm nur aus der Laina stammen, wenn es eine Sprachverwandschaft Laina/Halftan gibt.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

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Zitat[/b] (der Elfe und die Zwerg @ 26 Nov. 2003,19:37)]was soll mir dein letzter satz sagen? bist du der meinung das der stamm der twyneddin der zu den halblingen wurde mit den läina verwandt ist?  confused.gif

verstehe dich gerade gar nicht mehr....

Ja.

 

Meine Vermutung ist, das

 

entweder die Ursprünge der Twneddin im hohen Norden (sprich Hy-Aquilonien) liegt

 

oder ein mit den Lania-Menschen verwandter Stamm (bzw. ein Laina-Stamm) nach Fuardin ging (dort wegen seiner geringen Körpergröße der Stammesmitglieder auffiel) und sich dieser Stamm erst spät nach Süden wandte (waren ja Kälte gewöhnt wink.gif ) und dann zu den Halblingen wurde.

 

Das ist aber nur eine Vermutung und muß noch überprüft werden, soweit es geht. Aber das sind für mich die einzigen Erklärungen im Moment dafür, das es eine Verwandschaft Laina/Halftan gibt.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

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Zitat[/b] (Nanoc der Wanderer @ 26 Nov. 2003,20:08)]
Zitat[/b] (der Elfe und die Zwerg @ 26 Nov. 2003,19:37)]was soll mir dein letzter satz sagen? bist du der meinung das der stamm der twyneddin der zu den halblingen wurde mit den läina verwandt ist?  confused.gif

verstehe dich gerade gar nicht mehr....

Ja.

 

Meine Vermutung ist, das

 

entweder die Ursprünge der Twneddin im hohen Norden (sprich Hy-Aquilonien) liegt

 

oder ein mit den Lania-Menschen verwandter Stamm (bzw. ein Laina-Stamm) nach Fuardin ging (dort wegen seiner geringen Körpergröße der Stammesmitglieder auffiel) und sich dieser Stamm erst spät nach Süden wandte (waren ja Kälte gewöhnt wink.gif ) und dann zu den Halblingen wurde.

 

Das ist aber nur eine Vermutung und muß noch überprüft werden, soweit es geht. Aber das sind für mich die einzigen Erklärungen im Moment dafür, das es eine Verwandschaft Laina/Halftan gibt.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

Nur wenn wir solche Hypothesen aufstellen und diese dan hinterfragen kommen wir der "Wahrheit" auf die Spur.

 

Auch ich kann mich nur Nanoc's Vermutung anschließen. Wobei ich persönich mehr zu der zweiten Annahme tendiere.

 

Gruß

Mandrad

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klingt gar nicht schlecht... dann sind die Halblinge also mehr läina als... eigentlich sind sie verwandte der läina. erklärt auch warum ihre sprache mit dem twyneddischen nicht verwandt ist.

andererseits tritt folgendes problem auf: die läina sind ein nomadenvolk, welches seinen herden folgt. ich habe noch nie von rentierherden gehört, die über das meer gezogen sind. gab es also eine eisbrücke zwischen nordsirao und vesternesse über die die läina incl. herden gezogen sind? haben sich läina einfach so über das meer verirrt oder sollen wir einen versunkenen kontinent als früheres bindeglied zwischen nordsirao und vesternesse annehmen? potentiell gäbe es auch noch die möglichkeit das die kontinente erst mit der zeit auseinander drifteten... gegen die meisten möglichkeiten spricht, das es dann ja wohl mehr kulturelle gemeinsamkeiten zwischen vesternesse und nordsirao geben müsste... übrig bleibt fpr mich, jedenfalls klingt es erst einmal am plausibelsten, das die läina boote bauten und nach fuardain übersetzten... aber wieso? wieso sollte ein nomadenvolk, dessen leben und lebensgrundlage die herden sind, so etwas tun?

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Hi Elfe/Zwerg.

 

Zu Deinen Fragen:

Ja, ich denke, während des EISes gab es eine Eisbrücke über das Meer. Warum Flucht? EIS und Thursen, Thursen und EIS. Weiter fliehen wollten sie dann erstmal nicht, erst als es nicht anders ging, machte man sich Richtung Süden auf.

 

Die Rentierherden dürften auch durcheinandergekommen sein beim EIS. Evtl. gab es ja eine Hungersnot und ein paar mutige Laina machten sich auf den Weg, neue Nahrung zu finden (noch eine Erklärung).

 

Neuen Kontinent halte ich erstmal für unnötig.

 

Wenn die Laina mit Booten übersetzten: Warum: Siehe oben.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

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@ Madrad

 

Es freut mich, das Dir meine Vorgehensweise / zweite These gefällt.

 

Es ist natürlich eh eine Frage, vorher die Twyneddin stammen bzw. die Menschen auf Midgard. Evolution? Götter? Verschieden Stämme, die sich unterschiedlich entwickelten an verschiedenen Orten?

 

Von letzteren gehe ich einfach mal aus, daher sehe ich auch unterschiedliche Wurzeln bei Twyneddin und Hy-Aquiloniern.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

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Die Eisbrücke und Fluch vor den Thursen ist die plausiebelste Erklärung für die Wanderschaft.

@der Elfe die Zwerg

Sie sind sicherlich nicht ohne ihre Herde auf Wanderschaft gegangen. Was  hat das mit der frage nach Rentieren in der Vesternesse zu tun?

 

Sie werden ihre eigene Tiere mit genommen haben. Wenn es Rentiere in der Vesternesse gab und gibt um so besser wenn nicht. wird das ein Volk das seine eigenen Herden hat und auf der "Flucht" ist auch nicht gerade dadurch nicht daranhindern vor der Macht des EISES zu flüchten.

In der Neuen Heimat müssen sich nicht nur die Menschen anpassen.

Vielleicht haben sie sich andere Hedentiergesucht oder gar mit den von ihnen mitgebrachten gekreuzt.

 

Also ich sehe an der Frage ob es dort Rentiere gegeben hat  nicht wird das nicht gescheitert sein.

 

Boote halte ich in dieser Situation eigentlich für völlig abwegig.

 

Einen neuen Kontinet oder eine andere Art der Landverbindung halte ich wie Nanoc für unnötig.

 

gruß

Mandrad

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Hi Elfe und Zwerg.

 

Nun ja, ich finde, Ihr unterschätzt die evtl. Not.

 

Erstens muß es kein großer Stamm gewesen sein.

 

Zweitens, wenn die nichts zu fressen hatten und die Rentiere wegblieben oder gar über die Eisbrücke flohen, dann sind sie hinterher. Bzw. haben sich auf die Suche nach neuen Viechern gemacht. Ur, Wisent etc. gibt es in Alba bzw. gab es früher noch zahlreicher.

 

Ihr schreibt:

Zitat[/b] ]denn ich glaube nicht das die läina ohne herde in die fremde gezogen wären...

 

Ich meine: Doch, im Notfall schon. Hunger macht ganz schon erfinderisch bzw. motiviert zu so einigem. Auch zur Abkehr von Traditionen.

Hey, wir reden hier vom EIS und von Thursen und Koboldarmeen und was weiß ich noch allem.

 

Ist es da so schwer sich vorzustellen, das ein paar Laina neue Wege gingen/suchten?  confused.gif

 

Ich finde nein. Im Gegenteil, ich finde es recht nachvollziehbar.

 

Edit: Ich hatte Mandrads Beitrag vorher nicht gesehen, lief wohl recht zeitnah ab. Mitnehmen der Rentiere ist eine Möglichkeit. Evtl. wollten sie ja eine Gruppe der heiß begehrten Rentiere "in Sicherheit" bringen vor der "Konkurrenz".

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

 

 

 

 

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hach, da habt ihr mich wohl missverstanden... ich fand die idee mit dem neuen kontinent auch nicht gut, aber was ich wollte war aufzeigen welche möglichkeiten es gab... egal.

meine frage ob es rentiere in vesternesse gibt, bezog sich darauf, das dies ja dann bedeuten könnte, das diese von den rentieren der läina abstammen...

ich sehe ein das eine flucht über eine eisbrücke schon plausibel sein kann, aber:

- warum nicht den einfacheren Weg nach Süden? ober habe ich jetzt vergessen das da auch irgendwas los war?

- war das EIS denn so stark, dass es bis nach vesternesse, sprich fuardain reichte? laut karte liegen die nicht weit auseinander, oder? die meint jetzt waeland und fuardain...

 

ok ich sehe, die eisbrücke ist gar nicht so unsinnig! nur wenn man sich in ein volk denken soll, das mit und von seinen herden lebt, für dieses volk wäre eine flucht ohne die tiere (zumindest ein paar) doch dasselbe wie der tod. die tiere sind doch nicht nur lebensgrundlage der läina, sondern bestimmen auch deren lebensrythmus. ich stelle mir da schon eine tiefere verbindung zwischen beiden vor und das der verlust der herde, in läinaaugen der verlust des lebens bedeutet... da wird man nicht so einfach ohne seine herde in neue gefilde aufbrechen, sondern wohl eher sie verteidigen, oder?

 

@ nanoc: willst du jetzt abstimmen?

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was machen wir eigentlich jetzt mit unseren interessanten überlegungen? es gibt ja jetzt doch das ein oder andere zu den läina hier im forum, was wir so diskutiert haben...

hat jemand interesse das witer zu verfolgen und die läina mal etwas detailierter unter die lupe zu nehmen, kann ja auch außerhalb des forums sein... für meine nordsiraokampagne hätte ich da jedenfalls bedarf.

also, wer hätte interesse  confused.gif

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Eiskrieg!

=> Herden tot

=> Suche nach neuen Nahrungsquelle

=> Wandern über die Eisbrücke und dabei JAGEN

=> Schwuppdiwupp ohne eigene Herden rübergemacht

=> Trotzdem EIS

=> Weiter nach Süden zieh

=> kein EIS mehr, oder zumindest nicht so lebensfeindlich => Nomadentum wieder aufnehmen, neuen Herden Folgen

=> Anpassen, weil andere Lebensbedingungen herrschen

=> Weiterentwickeln, seßhaft werden

 

Sie könnten natürlich auch ihre Herden mitgenommen haben, da dies ein langer Weg ist, auf dem die Tiere aber größtenteils ohne Nahrung auskommen mußten, sie vermutlich viele verhungert. Oder von den Läina aufgegessen worden.

 

 

Ich stelle mir das ähnlich vor wie die Wanderung über die Landbrücke (Behringstraße), während einer Eiszeit.

Vor einem auf den anderen Kontinent.

Es dürften nicht allzu große Gruppe gewesen sein, die eher den Beutetieren gefolgt sein dürften und wohl ihre Herden, wenn sie denn noch oder schon welche hatten, mitgenommen haben dürften.

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es scheint eine ungefähre einigkeit zu geben, warum teile der läina wanderten, wobei wir nicht annehmen können, das die herden tot waren. jedenfalls nicht uneingeschränkt, denn dann wären alle läina gewandert. also müssen die herden einiger sippen gelitten haben, während andere ihre herden noch hatten, schließlich leben läina immernoch in ihrem angestammten gebiet... (wenn die wanderung die läina nicht in ihr heutiges gebiet brachte, sondern sie vorher schon dort, wo sie jetzt leben, lebten)

 

wann ungefähr soll die wanderung statgefunden haben? beim 2. auftreten des EISes? oder ist das zu kurz, für die entstehung der halblinge? wie lange gibt es das halblingsvolk schon und deckt sich das ungefähr mit dem auftreten des EISes, bzw. widerspricht es dem nicht? habe leider das alba-quellenbuch nicht, so das ich das nicht selbst überprüfen kann...

 

was ich oben schon andeutete: ist das heutige "läina-land" das gebiet in dem die läina quasi immer lebten, oder sind die läina vielleicht selbst dort eingewandert? warum eine wanderung von nord-sirao nach vesternesse, andersrum ist es potentiell auch möglich, schließlich ist nord-sirao für die großen rentierherden bekannt, so das als das EIS fuardain  bedrohte, die lebensgrundlage der läina dort in gefahr war und sie sich nach osten wandten und sort schließlich die herden trafen (ihr lebensstil sich also erst dort entwickelte). ein anderer teil der läina zig dagegen nach süden und wurde später die halblinge, bzw. blieb erst noch in fuardain und wandte sich später dann nach süden...

 

welche der möglichkeiten ist die plausibelste? läina als ureinwohner ihres heutigen gebiets oder eher als ureinwohner (oder eine gruppe von ureinwohner, dann jedoch wohl isoliert) in fuardain (noch weiter nördlich (was liegt da eigentlich im norden von fuardain?))...

 

gruß

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Gegen eine Wanderung von West nach Ost spricht meines Erachtens die Nichtverwandtschaft des Twneddischen mit Halftan oder Läina.

 

Es muß wohl auf beiden Kontinenten schon Menschen gegeben haben.

 

Für die Wanderung von Ost nach West spricht die Nichtverwandtschaft, weil die Läina dann den Bewohnern Fuardains ausgewichen sein könnten um sich nach dem langen Zug, der sie reichlich geschwächt haben dürfte, nicht noch mit anderen prügeln zu müssen.

 

Deswegen keine Verwandtschaft.

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klingt logisch... aber es gibt auch keine verwandtschaft läina - tegaren, läina - moraven, läina - waelinger.... klar die meisten menschen wurden vom EIS verdrängt und kamen erst später wieder, so das eigentlich nur die Läina dauerhaft den hohen Norden Siraos besiedelten...

 

ok, bin überzeugt. die wanderung von ost nach west ist plausibler.

dann kommt die frage auf: warum schafften es die läina dem EIS besser zu trotzen als die anderen menschen? hatten sich vielleicht starke magie? kontakt zu gnomen, die das ganze ja auch recht gut überstanden haben (ohne vertrieben zu werden, in dem ausmaß wie die menschen)?

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Hi.

 

Mal zusammenfassend.

 

Jürgen Buschmeiers Argumente sagen mir zu.

 

Wanderung von Ost nach West eh.

 

Ich denke, das die Laina schon immer "ungefähr" da wo sie jetzt leben gelebt haben.

 

Wegen wann der Wanderung: 2. auftreten des EISes sollte reichen, oder? Ist im Alba-QB nicht so deutlich ausgedrückt wann.

 

Das es keine Verwandtschaft gibt zwischen läina - tegaren, läina - moraven, läina - waelinger finde ich nicht so schlimm.

Aus den Hy-Aquiloniern entwickelten sich Moraven und Waelinger. Die Läina lebten "daneben". Die Tegaren sind ein ganz anderer "Schlag".

In Vesternesse entwickelten sich die Twyneddin.

 

(Gut, es ist halt eine generelle Frage, wo die Menschheit auf Midgard herstammt. Wenn man die absoluten Entstehungen mal weglässt, sind Twyneddin, Hq-Aquilonier, Laina und Tegaren als Bespiele eigentständige Entwicklungen)

 

Zur Frage:

Zitat[/b] ]warum schafften es die läina dem EIS besser zu trotzen als die anderen menschen?

 

Why not? wink.gif

Ernst: Erstens flohen ja auch Teile der Läina. Zweitens lebten ja auch die Hy-Aquilonier (weiterhin) da. Drittes sind Läina gut an das Klima angepasst.

Magie und Gnome braucht es da m.E. nach nicht.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

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ich denke die läina brauchten schon mehr, als nur die angepaßtheit an den lebensraum. denn mit dem eis kamen die thursen und so weiter... sie mussten sich schon wehren. außerdem leben die läina auch nicht an eis angepaßt, sondern an eine tundra, die zwar auch die hälfte des jahres schnee bedeckt ist, aber nun einmal auch einen sommer kennt, in dem die herden weiden können. das eis war eine gefahr für sie und die thursen auch. ich finde es plausibel wenn sie damals starke magie hatten oder eine guten kontakt zu den gnomen, die mit den zwergen ja im widerstand gegen das eis waren... das eis war garantiert nicht im sinne der läina...

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Hätten sie damals starke Magie gehabt, dann wären sie vielleicht nicht weitergezogen.

 

Da sich die Menschen doch eher von anderen Rassen abgrenzen, halte ich da ein Zusammenleben mit Gnomen oder Zwergen nicht für nötig.

 

Vielleicht sind auch nur die Läina nach Westen gezogen, deren Magie nicht stark genug für den Widerstand war?

Oder eine Vision hat nur 4 Sippen nach Westen geführt?

 

Zur Wanderung:

Ich denke eher, daß die Sippen nicht besonders groß gewesen sein dürften.

Kennt sich jemand mit den Stammes-, Sippen- oder Gruppengrößen bei Nomaden zur Eiszeit aus?

 

Ich vermute mal, daß diese Gruppen gerade groß genug gewesen sein dürften ein Mammut zu erlegen.

Größer als 20 Menschen sollten sie gewesen sein, aber nicht größer als 100, denn soviele Leute kann man vermutlich nicht in einer solch extremen Situation über einige Monate oder Jahre ernähren, wenn die Nahrungsangebote so knapp sind.

 

Außerdem würde das vielleicht erklären warum es im Halfdal nur 4 Sippen gibt!?

Dann hätten sich die vier Halblingsfamilien aus 4 Auswanderergruppen gebildet.

Oder nur aus einer?

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ich fände eine kooperation einiger läina mit gnomen ganz sinnvoll. schließlich hatte man gemeinsame ziele und sich in einer solchen situation abgrenzen kann tödlich sein...

 

die idee mit der vision und dne vier sippen klingt sinnvoll. haben sich dann wohl näher zusammengefunden wegen der twyneddin und sind gemeinsam nach süden gezogen...

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