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Q&A mit Michael zu M6

Hervorgehobene Antworten

comment_1738748
Ich würde mir Bergmaschinen und Zubehör wünschen.

Wenn ich mich recht erinnere, gab es einige Informationen dazu in dem ersten Band der Lemuria-Taschenbücher, dessen Handlung auf einem Prospektionsraumschiff beginnt, und auch eine Rißzeichnung eines Prospektions-Kleinraumschiffes/-fahrzeugs. Ansonsten könnte man auch sehr viele Informationen aus dem Beltstrike-Abenteuerband für Mongoose Traveller übernehmen, beispielsweise die Regeln für die Suche nach Rohstoffen, ihren Abbau und ihren Verkauf.

  • Ersteller
comment_1739165

Ok. Terraforming und Bergwerktechnik das ist Großtechnik aber warum nicht. Die Lemuriabände habe ich. Da könnte ich was machen. Ich hatte mir im Zusammenhang mit dem Stahlmolch auch schon mal Gedanken wegen der Semibots gemacht, die im Prinzip Mechwarriorbots ähneln sollen nur eben für zivile Aufgaben. Die wären auch was zum Schürfen oder den Bergbau.

Den Travallerband habe ich nicht.

comment_1739221

Für eines meiner Settings habe ich die Ideen aus Beltstrike übernommen und vereinfacht, das sah dann - für eine Wasserwelt - so aus:

 

Die Datensammlung

Ein Explorer auf Erkundungsfahrt sammelt täglich normalerweise sechs Stunden lang Daten und wertet sie anschließend zwei Stunden lang aus. Bei einem Sensoren-Erfolgswurf von 10+ entdeckt er dabei einen Hinweis auf ein mögliches Rohstoffvorkommen. Ein Wurf auf der Tabelle gibt an, worum es sich bei dem vermuteten Fund handeln könnte.

 

Vermuteter Fund (2W6)

02 Radioaktive Substanz

03 Monazit

04 Metallsulfide

05 Mineralsände

06 Manganknollen

07 Manganknollen

08 Manganknollen

09 Aluminiumton

10 Phosphorit

11 Kobaltkrusten

12 Exotische Substanz (Spielleiterentscheid)

 

Die Datenüberprüfung

Die Überprüfung eines vermuteten Fundes durch zusätzliche und genauere Sensordaten dauert normalerweise etwa acht Stunden. Bei einem Prospektions-Erfolgswurf von 10+ bestätigen die neuen Daten den vermuteten Fund. Ein Wurf auf der Tabelle gibt zudem die wahrscheinliche Größe des Vorkommens an.

 

Vermutete Größe (1W6)

01 Spuren

02 etwa 10 Tonnen

03 etwa 100 Tonnen

04 etwa 1.000 Tonnen

05 etwa 5.000 Tonnen

06 Großes Vorkommen

 

Das müßte man auf das PR-System übertragen, die Art der Vorkommen mehr auf Asteroiden als den Meeresboden ausrichten, und jeder Art von Vorkommen einen Wert zuweisen.

 

Mögliche wertvolle Vorkommen wären neben Sachen wie Kobalt und Platin etwa die diversen "Sondermaterialien" aus dem PR-Universum.

 

Für den Abbau könnte man die Daten eines Bergbauroboters aus Beltstrike entlehnen, das wären dann beispielsweise 1W3+1 Tonnen an Erz pro Robot und Schicht von 6 Stunden.

 

Das geht natürlich noch viel detaillierter, aber vielleicht ist es als erster Ansatz brauchbar.

  • Ersteller
comment_1739247

Ist gut kann man nutzen. Bei sehr wertvollen Materialien wie Hyperkristallen sollte man entweder die Vorkommengröße begrenzen oder den Abbauaufwand bemessen. Das wäre überhaupt sehr entscheidend. Ob da z.B. eine Substanz in fast reiner Form an der Oberfläche herumliegt oder in 4000m Meerestiefe in einer Konzentration von 1 Gramm pro 20 Tonnen macht einen riesen Unterschied.

Gibt es dafür Tabellen. Magst Du was bauen?

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