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Hornack: Sean & Rune zu Balano


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Sean würde gern Rune etwas zurufen, ist aber immer noch mit Singen beschäftigt. [daher als gelöscht zu betrachten: ruft Rune zu, daß er sich von oben aus mal umsehen solle,] dann versucht Sean auch, in der Umgebung irgendetwas verdächtiges zu entdecken. Dabei bleibt er stehen, um auch horchen zu können. Kommen von Rune Klettergeräusche oder ähnliches, ruft sean ihm ein "Pssst!" zu.

 

 

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Ausser den weiter um ihn herumflirrenden Lichtern, die weiterhin vor sich hin summen und manchmal die Farbe wechseln, kann Sean nichts besonderes und schon gar keine Orcs entdecken. Rune tastet sich langsam auf den Ast vor, auf dem der vermeintliche Orc sass. Irgendwie hat er plötzlich den Duft von Mohn in der Nase. Dieser wird stärker, je weiter er auf dem Ast vorankommt. Noch einen weiteren Meter und der Ast wird vermutlich zu dünn und könnte unter Rune zusammenbrechen.

Wie weit wird Rune weiterklettern?

Wird Sean doch noch etwas entdecken?

Und vor allem: Wie kann es sein, dass es plötzlich nur über dem Baum, auf dem Rune ist und unter Sean steht, zu regnen beginnt?

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Rune tastet sich gaaanz vorsichtig auf dem Ast nach vorne und versucht zu ergründen woher dieser ungewohnte Duft kommt. Ehe der bereits cshwankene Ast unte ihm nachgibt hält er an und sieht sich nochmal um in der Hoffnung etwas ungewöhnliches zu entdecken.

 

Schwirren eigentlich auch um Rune noch Lichter herum oder sind diese ausschließlich in Bodennähe?

 

Vorsichtshalber EW Kletern: 12

 

 

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Die Lichter schwirren auch in dieser Höhe um Rune herum. Wie er bemerkt, tanzen diese Lichter nicht nur um Sean und Rune, sondern in einem Umkreis von mindestens 15m durch den Wald.

 

Rune hat sich auf dem Ast so weit nach vorn getastet, wie er sich traut. Der Duft wird dabei intensiver. Der EW:Klettern war knapp geschafft, schließlich regnet es hier! Dort vor ihm muß einfach eine Mohnblume sein!

 

Sean blickt sich um und sieht ebenfalls die tanzenden Lichter, die im Wald umherschwirren. Ein wie auch immer geartetes Wesen ist allerdings nirgends zu erkennen. Die rote Farbe oben im Baum ist verschwunden. Verschwunden ist der richtige Ausdruck. Jetzt wo Sean einen Moment darüber nachdenkt, könnte es sein, dass sie sich

a) aufgelöst hat oder

b) unsichtbar machte.

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Rune: "Kannst Du etwas erkennen Sean. Hier oben ist nichts - außer einem Duft nach Mohn. Aber ich kann nicht erkennen wo dieser herkommt."

 

Währenddessen klettert Rune vorsichtig etwas auf dm Ast zurück in Richtung des Baumstamm. EW Klettern: 1 (Sch...!)

 

Vorsichtshalber noch einen W20=8; W100=95 falls Du sie für die Auswirkungen brauchst!

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Sean beendet endlich sein Lied, als ein Schreckensschrei durch den Wald hallt. Rune ist auf dem nassem Ast abgerutscht und konnte sich gerade noch mit einer Hand vor dem Absturz retten. Nun baumelt er an einer Hand in 5/6m Höhe. Seine Kraft läßt schnell nach und er droht, vom Baum herabzustürzen. Der Ast biegt sich gefährlich durch und ein deutliches Knacken war zu hören. Spontan hört der Regen auf...

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Vor allem weil ich heute morgen hier im Forum auch nur die Meldung bekam, daß das Forum wohl den ganzen Sonntag über nicht aktiv sei ...

 

Als Sean bemerkt, daß Rune sich grade bemüht, abzustürzen, überkommt ihn ein kleiner Anflug von Panik. Dann versucht er sich so hinzustellen, daß er den fallenden Rune auffangen könnte. Nicht, daß er das für sehr ... ähhh ... sinnvoll hielte, aber was besseres fällt ihm nicht ein ...

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Rune greift im Fallen nach einem kleinen Ast. Blitzschnell packt er zu und baumelt nun an einem neuen Ast, nur noch 3m über dem Boden.

 

Sean bleibt stehen, sieht, dass Rune einen Ast ergriffen hat. Dann beginnt Magie zu wirken. Sean fühlt etwas Zähes an seinen Füssen.

 

Runes Ast birst mit einem lauten Krachen in Tausend Teile. Es geht wieder abwärts, direkt auf Sean zu.

 

Seans Füße und Beine werden von einer zähen Masse bedeckt, die in Sekundenbruchteilen an ihm emporsaust. So versinkt Sean in der Masse. Nur einen Moment später klatscht Rune in die Masse.

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Falls Rune bemerkt auf was er zufällt hält er noch schnell die Luft an, andernfalls - Pech gehabt.

 

Rune versucht sich wieder an die Oberfläche zu strampeln. Dort wird er zunächst das was-immer-es-auch-ist aus seinem Gesicht wischen und sich verdutzt umsehen in was er da hinein geplumpst ist.

 

Anschließend folgt ein kleines Dankgebet an Fresvik, der offenbar seine schützende Hand über Rune gehalten hat.

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Weder Rune noch Sean haben irgendwelche Kratzer bekommen. Langsam wühlen sie sich aus dem zähen Zeug, das übrigens lecker nach Kuchenteig riecht. Nach einiger Wühlerei kommt ihr aus dem ca. 3m durchmessenden Teigbatzen heraus und dürft euch schallendes Gelächter anhören.

 

Oben im Baum, auf eben jenem Ast, auf dem Rune gerade noch die Mohndüfte roch, hockt ein seltsames Wesen:

Es hat die Gestalt eines kleinen Menschenaffen. Auf dem Kopf wächst die Blüte einer Mohnblume und auch um seinen Hals wachsen rote Blütenblätter. Die Haut des zierlichen Körpers besteht aus grünen Blättern.

 

Es krümmt sich vor Lachen, aber keinesfalls bösartig, sondern eher ansteckend.

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Rune blickt verduzt auf das seltsame Wesen, danach auf Sean. Schließlich bricht er selbst in lautes Gelächter aus. Der Anblick ist einfach lächerlich!

 

Dabei testet er vom Kuchenteig, aus dem er sich endlich befreit hat.

 

Als Rune sich kurze Zeit später etwas gefangen hat wendet er sich an das Wesen: "Hast Du uns diese Streiche gespielt?"

 

 

 

 

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