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Der Mörderhering - ein Kurzgeschichten-Projekt

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Der Mörderhering und andere Wahrheiten

 

Eine Idee – und ein Versuch: eine Kurzgeschichten-Sammlung, eine Anthologie nur mit Midgard-Storys, die allesamt in und um Cuanscadan herum spielen …

 

Die Planung des Projekts: Bis zum 31. März 2009* sammle ich Kurzgeschichten, die im Fürstentum Cuanscadan spielen. Das Augenmerk liegt auf Kurzgeschichten, doch können auch Märchen oder Sagen mit der gewünschten Thematik eingereicht werden. Wichtig ist, dass sie von ihrer Güte her für eine Veröffentlichung in gedruckter Form auch geeignet sind.

 

Wie geht es dann weiter: Sollten genügend Kurzgeschichten eingegangen sein (sprich: eine Print-Publikation mache ich nicht für oder mit zwei Geschichten …), werden diese lektoriert, der Druck wird vorbereitet (also Layout und anderes vollbracht), und das komplette Paket wird an „Books on Demand“ (www.bod.de) weitergereicht. Dort wird der der Band sodann im Rahmen des Angebots „Classic“ veröffentlicht.

 

Was bringt es den Teilnehmern: nichts. Außer des Labsals, sein Erzähltes gedruckt zu sehen.

 

Was ist vorab wichtig: Ich behalte mir vor, eingereichte Kurzgeschichten auch ohne Begründung zurückzuweisen. Ich werde mich aber bemühen, alles Eingereichte, so es nicht für die, Publikation geeignet erscheint, mit einem Kommtentar zu versehen.

 

Es sollte sich um Erstveröffentlichungen handeln.

 

Das MIDGARD-Logo wird das Buch nicht erhalten, aber Elsa (Franke) ist vom Projekt informiert. Als Label werde ich „Cuanscadan Press“ draufpappen, womit es zumindest offiziell für Cuanscadan ist ...

 

Das Konzept von BoD wird es nötig machen, mit jedem Autor einen Vertrag zu schließen. Mit BoD selbst muss ich einen Formvertrag abschließen, weil sie als „Verlag“ auch im Impressum aufgeführt werden müssen; BoD ist demnach auch der Verlag, in dem die Publikation erscheint. Den Vertrag von BoD kann man hier zur Einsicht herunterladen: Autorenvertrag

 

Was bietet das Projekt:

 

  1. Eine knappe Kalkulation, um das fertige Taschenbuch an den Erstehungskosten orientiert über BoD realisieren zu können und damit für Käufer attraktiver zu machen. Eine ISBN-Nummer, die damit verbunden ist und die es ermöglicht, das Buch über den Internethandel oder örtliche Buchhandlungen zu bestellen. An Fixkosten stehen fest: 39 Euro für das BoD-Angebot „Classic“ und 1,99 Euro monatlich für das „Datenmanagment“ (der Preis, den BoD verlangt, um den Datensatz vorrätig zu halten). Etwaige Gelder, die über die Kosten hinaus zur Verfügung stehen, werden gespendet. Keiner der Mitarbeiter am Buch wird entlohnt werden.
  2. Die Kurzgeschichten werden lektoriert. Es steht noch nicht fest, wer das Lektorat übernehmen wird, aber es ist unabdingbar, die in Frage kommenden Geschichten einer durchaus kritischen Überprüfung zu unterziehen. Es ist deshalb gleichfalls notwendig, dass sich jeder Teilnehmer mit einem Lektorat einverstanden erklärt.
  3. Teilnehmen kann jeder, der sich mit der Vorgabe einverstanden zeigt: Cuanscadan ist der Schauplatz (wobei das gesamte Fürstentum zum Austoben bereitsteht). Ausnahmen wird es nicht geben. Als Grundlage dienen das Quellenbuch „Cuanscadan“ sowie die midgard-offiziellen Vorgaben zu Erainn. Wer vorab oder während des Schreibvorgangs Fragen dazu hat, kann sie sehr gerne an mich richten – natürlich bin ich behilflich, wenn Unsicherheiten auftreten oder Hintergrundwissen fehlt.

Was gilt es noch festzuhalten: Es ist ein just-for-fun-Projekt. Ich möchte es machen, weil BoD dank der reduzierten Kosten für das „Classic“-Angebot den Einstieg leicht macht. Das finanzielle Risiko ist minimiert, der Erfolg einer Publikation über Print-on-Demand allgemein hängt einzig von den Werbemaßnahmen der Autoren und Herausgeber ab. (Bei einer mit geringer Auflage agierenden Reihe wie Midgard-Büchern ist eine solche Werbung natürlich zuvorderst auf den engen Kreis der Rollenspieler beschränkt, darüber hinaus werden sich nicht viele für die speziellen Geschichten interessieren.)

 

Kurzgeschichten werden direkt an mich geschickt; die Email-Anschrift gibt es auf Nachfrage. Wer mitmachen möchte, kann dies gleich hier im Strang bekunden oder eine PN an mich richten.

 

Für Autoren ist es eine Chance, ihre Phantasie einmal anders als in pdf-Form oder auf einer Internetseite präsentiert zu sehen.

 

Finanziell „lohnen“ kann es sich für niemanden. Aber das bringt das Rollenspiel und vieles, was damit in direktem Zusammenhang steht, heutzutage mit sich.

_____________________________

 

 

*: Bevor jetzt durchgestartet wird – ich warte erst einmal bis zum 31. Dezember 2008, ob sich genügend Interessenten fürs Schreiben melden. Wer schon jetzt mit dem Schreiben beginnen möchte, soll sich von mir nicht abhalten lassen. Aber wer „auf Nummer sicher“ gehen möchte, gedulde sich am Besten bis zum genannten Termin – sobald die Aussicht auf in Menge und Qualität ausreichendem Schreibmaterial besteht, gebe ich den finalen Startschuss.

  • Ersteller
comment_1286271
Eine Frage vorab: An wen wird gespendet?

Das liebe Geld. :)

 

Ich muss zugeben: endgültige Gedanken habe ich mir darüber nicht gemacht, weil ich davon ausgehe, dass bei er vermuteten kleinen Auflage von großen Spendengeldern nicht die Rede sein kann. Ich kann mich aber doch jetzt gerne festlegen: das MIDGARD-Forum wird als Transporteur der Idee mit der Spende bedacht; sollte der eingehende Betrag aber wider Erwarten hoch sein, würde ich den dann noch zur Verfügung stehenden Betrag aufgrund persönlicher Einschätzung an "Plan" (http://www.plan-deutschland.de) überweisen.

 

Die "Lektorin" ist notiert, ich komme zu gegebener Zeit gerne darauf zurück. Jetzt ist es noch zu früh, ohne Kurzgeschichten keine Arbeit.

  • Ersteller
comment_1286272

Noch eine Anmerkung zum Titel, weil derweil schon Bemerkungen bezüglich der Enthaftigkeit einkamen: Es ist ein Arbeitstitel, sollte sich unter den Kurzgeschichten ein Aufhänger finden oder gar ein roter Faden, der einen diesbezüglichen Titel nahelegt, wird er abgeändert.

 

Und noch eine Anmerkung zum Erscheinungstermin: nach dem 31. März wird es zügig vorangehen, alleine deshalb, weil ich keine Lust dazu habe, ein solches Projekt unerledigt vor mich herzuschieben.

Bearbeitet ( von Agadur)

comment_1288117
Eine Frage vorab: An wen wird gespendet?

Das liebe Geld. :)

Tja, so ist das eben in diesen Zeiten... ;)

 

Ich muss zugeben: endgültige Gedanken habe ich mir darüber nicht gemacht, weil ich davon ausgehe, dass bei er vermuteten kleinen Auflage von großen Spendengeldern nicht die Rede sein kann. Ich kann mich aber doch jetzt gerne festlegen: das MIDGARD-Forum wird als Transporteur der Idee mit der Spende bedacht; sollte der eingehende Betrag aber wider Erwarten hoch sein, würde ich den dann noch zur Verfügung stehenden Betrag aufgrund persönlicher Einschätzung an "Plan" (www.plan-deutschland.de) überweisen.

Danke für die Auskunft. Hört sich beides gut und sinnvoll an.

 

Die "Lektorin" ist notiert, ich komme zu gegebener Zeit gerne darauf zurück. Jetzt ist es noch zu früh, ohne Kurzgeschichten keine Arbeit.

Ist klar.

 

Grüße, Drachenmann

comment_1288127

Ich hätte da eine Frage. Du sagst, dass die Kurzgeschichte in und um Cuanscadan spielen soll. Nun gibt es sicher einige Geschichten die in beliebigen Städten spielen könnten. Genügt es letztlich Cuanscadan nur zu erwähnen oder soll die Stadt eindeutig in den Kontext der Geschichte eingebaut werden?

 

Insgesamt hängt es natürlich davon ab, ob die Geschichte gut ist. Aber nehmen wir mal eine gute Geschichte, die lediglich am Ende erwähnt, dass Person XY nun die Stadt betritt und Ende. Wäre das ein Kandidat, oder muss der Bezug eindeutiger, dominanter sein?

 

Gruß

Frank

  • Ersteller
comment_1288130

@Paddy: Mit der Storysammlung soll das Flair von Cuanscadan wiedergegeben werden. Es genügt also nicht, die Stadt zum Ende hin zu betreten und dann tot umzukippen; sie gehört zum Kontext, die Handlung muss also im Fürstentum Cuanscadan spielen. Sieh es als erzählerische Ergänzung zum Quellenbuch.

 

Was ich missverständlich formuliert haben kann: Die Geschichten können überall im Fürstentum angesiedelt sein, die Stadt selbst sehe ich nicht als zwingend an.

  • Ersteller
comment_1288268

Solange sie die Kriterien einer Kurzgeschichte erfüllt, ist der Umfang zweitrangig. Möglich ist dann ein Umfang von einer Seite bis zu 20 Seiten (als Richtschnur und dabei wissend, dass die Gescheiten sich da uneins sind, was noch als Kurzgeschichte durchgeht).

 

Wer sich im Feld der Märchen oder Fabeln rund um Cuanscadan gütlich tun will, soll sich gleichfalls nicht abhalten lassen.

  • Ersteller
comment_1288334

... nun halte ich es doch hier schriftlich fest. In einer PN wurde mir ein Vorschlag unterbreitet, der abseits von BoD auch gangbar wäre.

 

Aber nicht aus meiner Sicht, weil damit ein größerer Verwaltungsaufwand inklusive einer anderen Form der Finanzierung verbunden ist, was ich ganz bewusst mit BoD vermeide. Inwiefern BoD nun daran mehr partizipiert, als ein anderer Verlag das täte, ist für mich zweitrangig, reden wir hier doch von einer kleinen Auflage, mit der sich professionelle Verlage gar nicht erst im Traum die Zeit rauben ließen. Und andere Möglichkeiten der Publizierung (Eigenverlag beispielsweise) greife ich ebenfalls nicht auf.

 

Es bleibt im Rahmen des Vorschlages also bei BoD, und ich bitte darum, dies auch nicht öffentlich diskutieren zu wollen. Wer das nicht akzeptieren will oder Vorbehalte hat, nimmt einfach nicht teil. Persönliche Meinungen dazu kann man mir gerne zumailen, hier besprochen wird es nicht.

 

Richtig ist, dass es keine Freiexemplare gibt, auch für mich als Herausgeber nicht. Das liegt am Angebot "Classic", das ein solches gar nicht erst vorsieht. Sollte der Kreis an Mitarbeitern geschlossen sein, werden wir intern darüber sprechen, wie wir das am besten handhaben.

 

Noch eine persönliche Anmerkung: seid doch mal flexibel! Muss es immer der ausgetretene Pfad sein - weshalb nicht mal austesten, ob man ein Buch nicht anders als in einem "richtigen" Verlag unter die Leute bringen kann. Kurven haben alle Wege, aber Print on Demand eröffnet die Chance, mit geringem Risiko etwas auf die Beine zu stellen.

Bearbeitet ( von Agadur)

  • Ersteller
comment_1288356

Oha, meine Liebste flüstert mir gerade ins Ohr, dass der Schreiber der vorgenannten PN einem Irrtum unterliegen könnte.

 

Also, zur Erläuterung: Das BoD-Angebot "Classic" kostet erst einmal und einmalig (!) 39 Euro. Dies sind die "Einmalkosten für den Veröffentlichungsservice", den BoD vereinnahmt. Das hat aber nichts mit dem Endpreis eines einzelnen Buches zu tun (doch, insofern er in die Preiskalkulation einfließt), der berechnet sich anders.

 

Und deshalb erwähne ich auch gerne nochmals den "Preiskalkulator" auf der Eingangsseite zu www.bod.de ("Bod für Autoren" - dort den Reiter "Preiskalkulator" und verschiedene Versionen durchspielen), anhand dessen man ungefähr absehen kann, wie teuer ein Buch mit x Seiten werden muss, damit der Ladenpreis die Kosten deckt.

 

Der Ladenpreis des Buches wird also bei einem avisierten Umfang von ungefähr 200 Seiten weit unter den befürchteten 39 Euro liegen.

 

Die im Eingangsbeitrag genannten 1,99 Euro Kosten für das Datenmanagment, die monatlich bis zur (jederzeit möglichen) Kündigung anfallen, fließen auch in die Gesamtkalkulation ein.

Bearbeitet ( von Agadur)

  • Ersteller
comment_1288635

Sooo, noch eine Klarstellung: in Frage kommt einzig und allein

 

www.bod.de

BoD - Books on Demand

 

Die Wikipedia meint (wobei der Eintrag hier kaum von Verlagsfremden geschrieben sein wird, aber zur Information):

http://de.wikipedia.org/wiki/Books_on_Demand

 

Weder der ähnlich lautende Verlag "book-on-demand", noch andere Verlage habe ich mir ausgeguckt. Bitte bei der Recherche beachten.

Bearbeitet ( von Agadur)

  • Ersteller
comment_1288672

Aus gegebenen Gründen kann ich nicht die Beiträge aller Forums-Mitglieder lesen. Nanocs Beitrag lässt mich aber vermuten, dass es um die Länge einer Kurzgeschichte/eines Märchens und meine Angabe dazu wenige Beiträge vorher geht.

 

Ich bitte um Beachtung, was ich dem besagten Beitrag in Klammern schrieb: "Richtschnur ..." Wir könnten jetzt einen Exkurs quer durch die Literaturwissenschaft machen, was Kurzgeschichte, Novelle, Roman und alles zwischendrin und hintenüber ist, aber dazu bin ich gar nicht bereit. Schreibt eine Kurzgeschichte, ein Märchen, eine Fabel, und dann ist es doch gut. Und um Gottes willen keine Regeldiskussion.

 

Wer unsicher ist, ob er "zu viel" schreibt, kann sich gerne über eine PN mit mir in Verbindung setzen.

comment_1288684
@Paddy: Mit der Storysammlung soll das Flair von Cuanscadan wiedergegeben werden. Es genügt also nicht, die Stadt zum Ende hin zu betreten und dann tot umzukippen; sie gehört zum Kontext, die Handlung muss also im Fürstentum Cuanscadan spielen. Sieh es als erzählerische Ergänzung zum Quellenbuch.

Verstehe. Das hatte ich mir schon gedacht. Die Idee die mir gerade im Kopf rumschwirrt ist (leider) nicht spezifisch Cuanscadan und ich weiß auch nicht, ob man das da irgendwie reinpressen kann. Von daher werde ich die einfach so ins Forum stellen wenn sie fertig ist. Hab ich auch kein Zeitdruck :D

 

Gruß

Frank

  • Ersteller
comment_1288766

Die Idee die mir gerade im Kopf rumschwirrt ist (leider) nicht spezifisch Cuanscadan und ich weiß auch nicht, ob man das da irgendwie reinpressen kann.

Reinpressen kommt der Story kaum zugute, mutmaße ich. Aber schreib was anderes und schieb das, was aktuell im Kopf herumschwirrt, erst einmal beiseite. Dein Kopf birgt sicher mehr Ideen, du bist ja noch jung.

Bearbeitet ( von Agadur)

comment_1288823
Aus gegebenen Gründen kann ich nicht die Beiträge aller Forums-Mitglieder lesen. Nanocs Beitrag lässt mich aber vermuten, dass es um die Länge einer Kurzgeschichte/eines Märchens und meine Angabe dazu wenige Beiträge vorher geht.

 

;):silly:

 

Ich hatte die Vermutung, dass man mit einer Normseite als Maßstab für den Umfang einer Seite keinen groben Fehler machen kann. Und deshalb nannte ich deren Umfang.

 

Regeldiskussion wollte ich sicherlich nicht anfangen oder mich daran beteiligen.

 

Gruß

Bernd

  • Ersteller
comment_1289081

Es sollte sich übrigens niemand davon irritieren lassen, dass bis dato erst wenige Mitschreiberlinge in diesem Thread ihre Hand gehoben haben. Es gibt verheißungsvolle Rückmeldungen per PN. Also ruhig hier oder über eine PN das Mitmachen ankündigen oder in Aussicht stellen. Wenn es später dann doch nicht hinhaut: dann ist es halt so.

 

Ich bin zuversichtlich.

  • Ersteller
comment_1289248

Ich hatte die Vermutung, dass man mit einer Normseite als Maßstab für den Umfang einer Seite keinen groben Fehler machen kann. Und deshalb nannte ich deren Umfang.

Wer für Word oder OpenOffice auf eine vorformatierte Normseite zurückgreifen will (die braucht man ja immer mal :D), der sehe sich hier um:

 

Normseite

  • Ersteller
comment_1289614

Ein Vorschlag, dessen Realisierung noch in dunkler Ferne liegt, aber den ich trotzdem heute ansprechen will. Dann kann sich jeder lange genug Gedanken darüber machen, ob er sich auf das Folgende einlassen möchte.

 

Second Life (SL) wird mehr oder weniger jedem ein Begriff sein. Muss man nicht mögen, ich mag's. Eine Chance aber bietet SL: sich ohne großen Aufwand einem Publikum zu präsentieren. Dazu zählen auch Bücherlesungen. In meiner SL-Zeit habe ich einige besucht, die in aller Regel mit 25 - 50 Zuhörern rechnen können. Diese Zuhörer sind natürlich Avatare wie der Vorleser selbst, was in diesem Falle sehr vorteilhaft ist:

 

1. Man bietet sich einem Publikum an, ohne seinen Hintern groß bewegen zu müssen.

2. Man braucht außer einem Mikrofon keine weitere spezielle Ausstattung.

3. Ein Avatar ist mit "Freebies" einfach, wenn auch nicht als Augenweide ausgestattet.

4. Die Teilnahme an SL ist in der Basisversion ("Free Basic Membership") kostenlos.

5. Man schwitzt bei der Lesung, ohne dass es die Zuhörer sehen.

 

Punkt 5 hört sich albern an, hat es aber in sich. Eine virtuelle Lesung ist eine gute Übung, seine Leseshow abzuziehen, ohne einem Publikum direkt und auf Tuchfühlung ausgesetzt zu sein. Das nimmt womöglich - abgesehen vom fehlenden Stress mit Hinfahrt und Unterbringung und was noch alles dazugehört, wenn man leibhaftig und vor Ort liest - den Druck etwas heraus.

 

Die Lesungen laufen mit Voice Chat ab, wofür ein Headset genügt.

 

Ich werde jetzt unabhängig vom Zustandekommen des Buchs und von der Zusprache der Teilnehmer vorfühlen, welche Möglichkeiten in SL für uns in Frage kommen. Im Sinn, das mal vorweg, habe ich eine Mittelalter-Sim (Sim ist eine Region in Second Life) namens Carima, die aktuell sehr rege besucht ist und einiges an Rollenspiel bietet. (Die Homepage ist nicht ganz aktuell.) Darüber hinaus kommen noch Institutionen in Frage, die sich besonders um Autoren bemühen.

Bearbeitet ( von Agadur)

Archiviert

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