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[Nikostria] Der lange Arm Don Tomasios


Empfohlene Beiträge

Gute Geschichte! :thumbs:

 

Ein wenig amüsant finde ich (wie auch bei der ersten Nikostria Geschichte hier im Forum) die auffallend häufigen namentlichen Erwähnungen von Orten und Namen in Nikostria. So ein bischen nach dem Motto "wir wollen unsere Begriffe und den Stadtplan darstellen". ;) Ist nicht schlimm, es fällt halt nur auf...

 

Das der Hexer Gewissensbisse hat, ob des Bösen Blicks, finde ich auch mal eine gute Darstellung - allerdings bleibt es die einzige charakterliche Tiefe der Hauptfigur, ich hätte mir vorher mehr Einblicke in seine Beweggründe und den Grund seiner Angst vor Rache durch den Don gewünscht.

 

Die Fülle der Namen und Zusammenhänge ist ein wenig viel für eine Kurzgeschichte, so bleibt alles ein Wirrwar aus dem man beim Lesen nicht recht schlau wird. Vielleicht wäre hier weniger mehr und z.B. der Großgrundbesitzer müsste gar nicht so relativ ausführlich dargestellt werden, ist er doch für die Handlung unwichtig. Man merkt hier, dass Nikostria anhand einer Geschichte lebendig dargestellt werden soll.

 

Wie gesagt: Insgesamt eine gute Geschichte, wenig sprachliche Schwächen und ein etwas (nicht ganz) überraschendes Ende, welches über den Brief auch eingeständig dargestellt wurde.

 

Grüße

 

Bruder Buck

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Meine Kritik ist fast die selbe.

Die Geschichte war sehr spannend zu lesen. Allerdings ohne die Vorgeschichte(n) an die ich mich dunkel erinnerte nicht wirklich verständlich. Das heisst, wenn du die einzelnen Texte zu einem Ganzen zusammen führst gibt das eine spannende und unterhaltsame Geschichte.

Ein weiteres Problem hatte ich hier im Text mit dem Schluss. Ich konnte den Brief nicht einordnen, wer schreibt ihn? Was trägt er zur Geschichte bei? ist das einfach die Ueberleitung zum neuen Kapitel?

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Hat mir gut gefallen, aber wie auch den anderen ist mir die Fülle der Namen überreich erschienen. Ob man hier z.B. wirklich wissen muß, wie der Gehilfe des Händlers heißt, der selbst wiederum nur weiterverweist, ist zweifelhaft.

 

@sayah

Na das ist doch klar. Hier gibt der behexte Auskunft über die wahren Motive seines Interesses an der Hauptfigur. Und gleichzeitig auch seine Wiedergabe der Schilderung der Ereignisse, die von Polydeukes als so harmlos geschildert werden.

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