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Vokanix

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  1. Brynmor Stadtbeschreibung von Vokanix Hallo, das ist eine überarbeitete Version der Stadt Brynmor aus dem midgard digest 82. Ich wollte mir die Stadt eigentlich nur mal ausdrucken, habe dann aber doch ein paar Erweiterungen vorgenommen. Die einzelnen Orte wurden Regionen zugeordnet, so daß man besser sehen kann, was in einer bestimmten Gegend zu finden ist. Die Beschreibung ist in 2-spaltigem PDF Format mit ein paar beigelegten (neuen) Karten (jpg). Dogio hatte keine Einwände gegen eine Veröffentlichung. Falls aber jemand Änderungswünsche oder Beschwerden hat, kann ich das gerne berücksichtigen, bzw. ergänzen. Viel Spass damit, Vokanix. Weiterlesen...
  2. Nicht nur die Angriffswerte sind mir zu schwach, besonders die Kalkulation vom Schaden gefällt mir überhaupt nicht. Wenn ein Durchschnitts-Bauer mit ner Keule vergleichbaren Schaden macht wie ein Bär, dann stimmen die Relationen nicht so ganz. Das man auch bei grossen und starken Wesen als Grundlage für den Schaden (1W6-4)+SB nimmt, passt meines erachtens überhaupt nicht -- das sorgt nur dafür, dass Tiger, Löwen, schwere Pferde usw. fast immer nur lächerliche 1W6 Schaden machen. Ich nehme bei behuften oder "tougheren" Kreaturen eigentlich immer 1W6 (Streitkolben), bzw. 1W6-1 (Keule) + SB als Grundlage für den Schaden. Dann muss man wenigstens ein bisschen Respekt vor den gefährlicheren Wesen ohne magische Fertigkeiten haben. Ein Huf oder eine Pranke ist wohl auch eher vergleichbar mit einer Keule als mit einer Menschenhand. Dämonen werte ich auch meistens auf. Wenn man solchen Wesen nicht so häufig begegnet, dann sollen sie auch was können und nicht nur als Kanonenfutter herhalten.
  3. ja, das ist wohl am besten, ich kann die Umrechnerei auch nicht leiden (die Engländer sind das wahrscheinlich gewohnter). Man könnte auch Bronzemünzen stutt Kupfer nehmen. Das war (glaube ich) üblicher. 1 Solidus = 10 Silbersceattas 1 Silbersceat = 10 Bronzesceattas Mir gefällt es normalerweise besser, wenn man nicht mit so hohen Summen und einer Unmenge an Münzen spielt und das scheint in dieser Zeit auch angemessener. Wenn man eine Einteilung nimmt, die 1 Silbersceat = 1 Erfahrungspunkt = 10 GS Midgardwährung entspricht, dann könnte man theoretisch die Midgardpreislisten nehmen. Ein Langschwert würde dann z.B. 10 Silbersceat kosten.
  4. Zur Währung: Ich hab noch mal im Pendragon Regelbuch nachgeguckt, die nehmen: silver penny (denarius), larger silver shilling und gold librum. Librum, plural libra (£) 20s. = 240 d. Shilling, plural shillings (s.) 12 d. = £ 1/20 Denarius, plural denarii* (d.) 1/12 d. = £ 1/240 * Also called penny (plural, pence). wobei ein Librum ungefähr dem Jahresverdienst einer Bauernfamilie entspricht (und die benutzen eh keine Währung). Ein Ritter verdient ungefähr 6-8 libra im Jahr. Rollenspieltechnisch könnte man also auf eine Goldwährung wahrscheinlich verzichten - das ist eher was für den Grosshandel. Wenn man als Bezug den Schilling nimmt sehen die Preise ungefähr so aus: Ware SS TR 0,6 LR 1,3 KR 15 sKR 100 Axe 2,1 Dagger 0,4 Great Axe 4,2 Great Spear 0,2 Javelin 0,1 Mace 2,5 Spear 0,1 Sword 6,3 Ich würde jedoch 10 pence=1 Shilling wegen des einfacheren rechnens bevorzugen. Oder man nimmt eine Silbermünze = 1 pence und gar keine andere Währung, dann würde ein Schwert 63 Silber, Dolch 4 Silber usw. kosten.
  5. Die Kämpferklassen sind eigentlich allgemein genug gehalten - wenn man eine bestimmte Grundfertigkeit für nicht passend hält, dann kann man immer noch darauf verzichten. Aber das ist auf Midgard ja genau so. Bei den Zaubererklassen müsste man sich mal überlegen, was generell sinnvoll ist: Druiden sind wohl klar; Christliche Priester = Priester Herrschaft? Ma könnten in geheimen Zirkeln existieren Hl, Hx passen gut, da keine Organisationen oder Strukturen notwendig Sc vielleicht für Nord- und Nicht-Europäer
  6. Ich fände es gut, wenn alle Preise in Silber angegeben werden. Das war auch lange Zeit die im Handel benutzte Währungseinheit. Ich hab die Pendragon Regeln, die haben zwar nicht ganz so viele Waffen und ähnliches zur Auswahl (da hauptsächlich auf Ritter ausgerichtet), unterscheiden aber schön zwischen Kleinstadt/Dorf- und Grossstadt (London)-Preisen. Die Preisrelationen kann man wahrscheinlich gut davon nehmen.
  7. Ja, den hatte ich übersehen. Wird eingefügt.
  8. Zusammengefasst könnte eine Waffen- und Rüstungsliste also so aussehen: Erhältliche Waffen (Gruppe: Waffe) Stichwaffen: Dolch, Fuchtel, Kurzschwert, Ochsenzunge Einhandschwerter: Langschwert, (Krummsäbel)* Einhandschlagwaffe: Handaxt, Keule, Kriegshammer, Streitaxt, Streitkolben Spiesswaffen: Lanze, leichter Speer, Stossspeer Zweihandschwerter**: Anderthalbhänder Zweihandschlagwaffen: Ogerhammer, Schlachtbeil, Stabkeule Stangenwaffen**: Stielhammer Kettenwaffen: Kriegsflegel, Morgenstern Kampf ohne Waffen: Faustkampf Zauberstäbe: Magierstab, Magierstecken Kampfstab: Kampfstab Peitsche: Peitsche Garotte: Garotte Wurfspiesse: Speerschleuder, Wurfspeer, Wurfspiess Wurfmesser: Wurfmesser Stielwurfwaffen: Wurfaxt, Wurfhammer, Wurfkeule Wurfpfeil: Wurfpfeil Fesselwaffen: Netz Bögen: Bogen, Kurzbogen Schleudern: Schleuder, Stockschleuder Schilde: Buckler, grosser Schild, kleiner Schild * evtl. als Erbstück aus der Völkerwanderungszeit zu bekommen ** Bihänder, Glefen und Hellebarden gab es erst im 2. Jahrtausend ? Waffenloser Kampf könnte man noch überlegen zu erlauben (als Mischung aus Ringen und schlagen), keine Ahnung ob es Stockschleudern gab Erhältliche Rüstungen TR LR KR schwere KR – schützt wie PR
  9. Solidus und Sceatta kann man nehmen, gab es auch einen Namen für die Bronzemünzen? Ist die leichte Armbrust denn zulässig? Kriegstauglich war die Armbrust in Europa erst im 11. Jahrhundert. Andererseits gab es schwächere Varianten schon im 3. Jh. vC. Im Einzelfall erlauben, aber keine Truppen damit ausstatten?
  10. Pfund wie in "Pound Sterling", d.h. die haben einfach Pound, Shilling und Pence genommen. Man könnte auch einfach auf Gold verzichten und als Grundeinheit die Sceat nehmen, so hiessen wohl die Silbermünzen damals. http://en.wikipedia.org/wiki/Sceat Man muss ja auch nicht unbedingt Gold, Silber und Bronze-Münzen haben. Eine Einheit reicht eigentlich auch aus. Der Penny war später auch lange die kleinste Einheit, obwohl sie ungefähr dem Tagesverdienst eines Arbeiters entsprach.
  11. Bei Pendragon haben sie glaube ich Pfund genommen. Tatsächlich hatten sie wohl Gold-, Silber- und Bronzemünzen - Römische und neugeprägte. Mir würde Penny als Grundeinheit gut gefallen, obwohl das erst im 8. Jahrhundert Standard wurde.
  12. Prinzipiell schon, ich müsste nur erst mal meine Notizen raussuchen, ordnen und zusammenfassen - das dauert etwas. Am Wochenende kann ich das mal machen, dann hätten wir eine etwas bessere Diskussionsgrundlage.
  13. Ich hatte mir generell mal überlegt, wie man Magie mit Midgardregeln in einer Welt implementiert, in der es keine offensichtliche Magie gibt. Man schreibt Zauberern zwar grosse Kräfte zu, wirklich gesehen, wie die etwas zaubern, hat man aber nicht. D.h. die Zauberer haben nur relativ wenig Sprüche, können dafür aber besser mit Tränken, Giften, Pulvern, Kräutern, Talismanen, ... umgehen. Das würde natürlich erfordern, dass man neue Listen für magisch begabte Klassen machen müsste. Ich kann meine Notizen mal ausformulieren, wenn jemand Interesse hat. Das Lernen solcher Fähigkeiten kann man so machen, wie im Regelbuch vorgesehen (z.B. Schnellkraut verzaubern). Wenn das aber eine wesentliche Fertigkeit von Zauberern ist, dann müssen die Herstellungskosten erheblich gesenkt und die Benutzung von Alchimie-Ausrüstung vereinfacht werden. Z.B. könnte man für die einfacheren Mittel die Zutaten in der örtlichen Flora und Fauna vorkommen lassen, so dass sie praktisch umsonst herzustellen sind (wenn man genug Zeit zum Suchen hat). Das macht die Zauberer mehr zu Giftmischern, Alchimisten, Kräuterhexen und Talisman-behangenen Schamanen. Das ist zwar eine grössere Änderung, ich finde ein solches System für den Hintergrund aber passender.
  14. Ok, regeltechnisch kann man das sicher machen. Es spricht prinzipiell nichts dagegen eine Rüstung zu haben, die besser schützt. Dann halt schwere KR = PR. Entspricht eher der Zeit und ist gut benutzbar für die Kämpfer (insbesondere wenn Magie kaum genutzt wird und daher weniger beschleunigte LR-Träger rumrennen).
  15. Plattenrüstungen sollten eigentlich nicht vorkommen. Generell wurden die erst wieder benutzt, wenn Armbrüste usw. (um nicht Langbogen zu sagen ...) beliebt wurden - also ca. 12. Jahrhundert. Ob noch irgendwelche Brustpanzer aus dem Römischen Reich weitervererbt wurden, kann man natürlich nicht wissen. Ich würde aber generell die Kettenrüstung als Obergrenze sehen.
  16. Der Langbogen hatte sich in der Zeit vor dem 100-jährigen Krieg entwickelt und wurde dort ursprünglich in grösserem Rahmen eingesetzt. 1250 kann nur eine grobe Annäherung für die Mitte des 13. Jahrhunderts sein - wer weiss schon so genau, wann irgendwelche Bauern längere Bögen gebastelt haben. Insbesondere, wenn der Begriff "Langbogen" erst viel später - im Rückblick auf die Geschichte - entstanden ist. im 14. Jahrhundert hiess er einfach "Bow" oder "War Bow". Genaue Daten sind eher Spekulationen der Autoren. Wer eine spannende Geschichte Rund um den 100-jährigen Krieg und den ersten verheerenden Einsätzen von Langbögen im Krieg lesen möchte, dem kann ich nochmal die Archer, bzw. Grail-Quest Trilogie von Bernard Cornwell empfehlen (Harlequin, Vagabond, Heretic). Die Geschichte eines englischen Bogenschützens beim Feldzug in Frankreich.
  17. Über die Magie in einem solchen Setting hatte ich auch schon mal nachgedacht. Grundsätzlich finde ich, dass die Zauber eher "unauffällig" sein sollten, ich würde daher das meiste Streichen, das nicht auf Geist wirkt. Zauberer können eher Erkenntniszauber (Erkennen von Krankheit ...), Schutzzauber (Kreise usw.), Furcht- und Beeinflussungszauber (Angst, Beeinflussen) und unauffällige Utility-Spells (Wandeln wie der Wind, ...). Auch Heilzauber und ähnliches finde ich nicht so passend - das passt besser in Form von Alchimie - da weiss man nicht so genau, ob nur die Kräuter wirken, oder ob das wirklich Magie ist. Damit der Effekt nicht so auffällig ist, können die Tränke natürlich nicht so schnell wirken. Auf auffällige Kampfzauber würde ich ganz verzichten. Ich würde die Magie zum Grossteil in Pulver, Tränke usw. verlegen. Die müssen dann natürlich günstiger in der Herstellung sein. Wenn man die Zutaten grösstenteils im Wald finden kann, dann ist das eher eine Frage der Zeit als des Geldes (Aufwertung von Kräuterkunde und Alchimie für Zauberer). Die Mechanismen kann man ruhig so lassen, man müsste sich nur neue Tränke und Kräuter ausdenken, bzw. die Lern- und Herstellungskosten und die Wirkungsdauern ändern. An Literatur kann ich noch die Artus-Trilogie von Bernard Cornwell empfehlen (ich glaub der erste Band heisst auf deutsch "Der Winterkönig"). Wie auch bei der Archer-Trilogie gelingt ihm eine spannende Geschichte in einem historischen Setting.
  18. Im Unknown Armies-Newsletter "Kassiber 01/07" ist eine ausführliche Beschreibung der im Sorcerer-RPG beschriebenen Beziehungsnetzwerke. Für jeden Spielleiter eine interessante Lektüre und für Leute, die Stadtabenteuer oder ähnliches schreiben, eine Möglichkeit die Beziehungsverhältnisse zwischen Charakteren zu formalisieren und darzustellen. Download unter: http://www.okkulter-untergrund.de/Kassiber_0107.pdf
  19. http://www.allmusic.com ist gut als Musik-Datenbank. Ich nutze die Seite ganz gerne, wenn ich etwas über einen Künstler erfahren möchte. Es gibt auch eine Sektion mit New + Upcoming Releases, die ziemlich umfangreich ist.
  20. Die RuneQuest-Regeln finde ich für Elric besser geeignet als die Midgard-Regeln. Man kann zwar nicht erwarten, dass man Charaktere jahrelang spielt, aber das ist in einem düsteren Setting wie Elric auch nicht zu erwarten -- das ist auch von der Vorlage her eine Welt ohne "happy endings". RuneQuest ist meiner Meinung nach optimal dafür (wobei die ersten Umsetzungen natürlich Schwächen hatten). Demnächst kommt übrigens eine Mongoose-Version raus, die ist wahrscheinlich eher für die Fans von heroischen Rollenspielen geeignet.
  21. Sorcerer von Ron Edwards ist ein story-telling-RPG, dass ich vor kurzem in die Finger bekommen habe, und ich muss sagen, dass mich schon lange kein Rollenspiel so beeindruckt hat wie dieses. Es ist ein relativ kurzes Regelwerk (130 Seiten B5) beinhaltet aber einiges... Die Grundannahme ist, dass Magie nur durch Beschwören und Kontrollieren von Dämonen möglich ist. Was aber Dämonen sind, kann je nach Hintergrund völlig unterschiedlich sein. Das Buch enthält zwar einfache Regeln zur Charaktererschaffung und zur Behandlung der wichtigsten Dinge, ein Hauptaugenmerk liegt aber bei der Umsetzung einer "Story" und wie man einen Hintergrund an Sorcerer anpasst. Dafür definiert man sich unter anderem Dämonen, Magie, Humility (was passiert wenn man Umgang mit Dämonen hat), Kicker (Warum sind die Player Characters Sorcerer), ... Ein Grossteil des Buches und der Erweiterungen beschäftigt sich damit, wie man Hintergründe z.B. aus Romanen analysiert und umsetzt. Es werden zwar bestimmte Settings als Beispiele genommen, meines Wissens nach, sind aber keine Background-Bücher oder Abenteuer zu Sorcerer erschienen. Hier werden nicht Unmengen von Details zu einem bestimmten Hintergrund und den darauf zugeschnittenen Regeln angegeben, sondern kurze, einfache, allgemeingültige Regeln (es gibt kaum ein System, dass so wenig Vorgaben hat) und die Systematik um Hintergründe zu entwerfen. Obwohl die Regeln sehr einfach sind, stelle ich es mir dennoch schwer vor, das System zu spielen. Mit meiner Gruppe könnte ich mir das z.B. nicht vorstellen. Wer an Systeme mit Erfahrungspunkten (oder einem anderen Belohnungssystem) und umfangreichen Kampf- und Magieregeln gewöhnt ist, der muss ganz schön umdenken. Wer mal einen Blick in das System werfen will, auf http://www.sorcerer-rpg.com gibt es auch Einsteigerregeln, die einem die Grundzüge ganz gut wiedergeben. Wenn man irgendwo dran kommt, ist aber das Regelbuch - auch als Lektüre -, sehr zu empfehlen. Hat schon mal jemand Erfahrungen mit dem System gemacht? Würde mich mal interessieren, ob jemand das erfolgreich umgesetzt hat und wie das geklappt hat.
  22. Wenn man sich davon neue Leser verspricht oder erhofft, dass man Perry Rhodan Spieler auch für Midgard gewinnen kann, würde es mich nicht stören, wenn man das mal ausprobiert (obwohl mich die anderen Systeme nicht interessieren). Ich kann den Perry Rhodan-Markt nicht abschätzen, daher weiss ich nicht, ob da irgendwelche Synergieeffekte zu erzielen sind. Wenn sich nach ein paar Ausgaben keine Auswirkungen zeigen, kann man es aber sein lassen. Die allgemeine Rollenspiel- oder Fantasy-Szene muss aber nicht in einem Midgard-Magazin behandelt werden. Dafür gibt es (noch) andere Magazine wie den Envoyer.
  23. Das Umwandeln erfordert keinen Aufwand - es kommt halt drauf an, was man erwartet. Wenn man nur ein (meistens nicht besonders gut aussehendes) Textverarbeitungsdokument haben möchte, dann ist das OK. Wenn man ein Dokument erzeugen möchte, dass eher wie ein professionelles Produkt aussieht, dann benötigt das entweder zusätzliche Arbeit mit einem DTP-Programm oder man kann ein Satzsystem wie LaTeX nehmen, bei dem man viel (bis alles) automatisieren kann. Für den Hobbybereich finde ich LaTeX optimal, da man ein professionell aussehendes Dokument ohne zusätzlichen Aufwand hinbekommt (wenn man sich damit auskennt). Auf der anderen Seite werden ein paar Einschränkungen von LaTeX (Textumflossene Grafiken im Mehrspaltensatz sind nur aufwendig hinzubekommen) eigentlich nicht benötigt. Wenn Dir eine Textverarbeitung aber ausreicht, dann ist da sicher nichts gegen zu sagen.
  24. Bei rapidshare kann man sowas kostenlos anbieten (ich glaube bis zu 300 MB). Evtl. wäre ein externer Link in der Download-Sektion möglich, damit man das auch finden kann. Zum pdf: falls Du das Dokument in einem vernünftigen Format (eine Datei, Nutzung von Überschriften zur Textgliederung) vorliegen hast und das keine grössere Bearbeitung erfordert, könnte ich es nach LaTeX konvertieren und ein pdf in einem Midgard-ähnlichem Stil erzeugen. Das sieht normalerweise besser aus als eine umgewandelte Word-Datei und erfordert keinen Aufwand.
  25. Interesse an ausgearbeiteten Artefakten ist auf jeden Fall vorhanden. Es sollte sich aber eine Möglichkeit finden, die Datei zum download anzubieten. Das ist sonst so umständlich und den Aufwand eigentlich nicht wert (vor allem wenn man nicht abschätzen kann, was man bekommt). So viel Platz braucht so ein pdf ja auch nicht - 550 vollgeschriebene Seiten benötigen ca. 5 MB - halbvoll mit Grafiken sollte das eigentlich nicht grösser als 10 MB werden (zumindest wenn man keine übertriebene Auflösung wählt). Das sollte doch eigentlich für den Downloadbereich (hier oder woanders) noch zu verkraften sein. Notfalls wäre auch ein link zu einem Filesharedienst möglich.
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