Zum Inhalt springen

Solwac

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    33710
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von Solwac

  1. Stimmt wohl, der große Schild ist da schwierig. Aber wenn man mal einen kleinen Schild oder Buckler mit dieser Art Dornen umgibt, würde er dadurch ja auch höchstens zu einem großen Schild vom Handling. Könnte man das ähnlich einer Kampfgabel handhaben? Welche Mali müßte man annehmen?

     

    War die Anfangsfrage nicht, wie man das Umwerfen mit einem großen Schild einfacher und mit größeren Schaden machen kann? :confused:

     

    Solwac

  2. Hups, Dich meinte ich eigentlich. :blush:

    :beer:

     

    Damit es hier auch noch mal steht: Der nächste Stammtisch ist am 18.10.

    Eingeladen sind wie immer alle, die ein gepflegtes Pläuschchen über Midgard und alles andere führen wollen.

     

    Solwac

     

     

    Das hört sich gut an. Da ich ja neu in dieser Region bin werde ich mal vorbeischauen, wenn es sich einrichten lässt. Freue mich ...

     

    Grüße

     

    fabian

     

    Wir freuen uns auch über jeden Gast. :colgate:

     

    Solwac

  3. Ich bin seit Ewigkeiten nicht mehr Bahn gefahren, aber zu dem Preis... Wie geht das? Muß man da im Vorraus buchen?

     

    Ich bin auch kein Bahnfahrer, aber diese Sonderangebote laufen nur mit sehr frühem Buchen, da meist nur geringe Kontingente vorhanden sind.

    Ich habe heute nur in den Nachrichten davon gehört, deshalb kann ich auch keinen Link liefern, aber frage doch mal im Reisebüro Deiner Wahl.

     

    Solwac

  4. Gar nicht viel. Du nimmst einfach einen großen Schild in dem ein Schiltz für einen Dolch oder Kurzschwert drin ist. Dazu noch eine Arretierung für die Waffe. Damit kannst Du dann theoretisch Zusatzscahden machen und abwehren, je nach Situation.

     

    Wie könnte man denn die "Dornen" an der Seite des Schildes handhaben? Sozusagen die entwaffnende Abwehr..?? :?:

     

    Und wie schwer soll das alles werden, wenn der volle Schutz eines großen Schilds erhalten bleiben soll? So ein einfacher Umbau klappt nicht so richtig.

     

    Solwac

  5. @Ody: Gegenzaubern hat einen defensiven Charakter, die Auswahl eines Opfers wäre aber eindeutig offensiv. Wenn ich das mit einer 20 bei der Abwehr vergleiche, wo ich ja auch nicht einen beliebigen Gegner angreifen kann, dann finde ich es zu stark.

     

    @Raistlin: Nicht zeitgleich, da ja jeder Zauber einzeln gesehen bzw. gehört werden muß. Aber bei sekundengenauem Ablauf sollten mehrere Gegenzaubern innerhalb von 10 Sekunden möglich sein.

     

    Solwac

  6. Warum soll ein vereistes Opfer nach dem Auftauen sich nicht so verhalten, wie der SL es sich vorstellt.

    Die beiden Spoiler lassen es doch durchaus zu, dass das eine Opfer verwirrt ist, ein anderes aber seine Aktion fortsetzen will.

     

    [spoiler=Drei Wünsche frei]Der Kentaur kämpft weiter, weil er gar nicht bemerkt, was geschehen ist. Wäre er nicht so wütend, dann würde er vielleicht innehalten und nachdenken.

     

     

    Solwac

  7. Man könnte auch boshafter erwägen, das der kritische Erfolg es dem Gegenzauberer ermöglicht den Zauber auf ein beliebiges Ziel in Reichweite zu reflektieren... :devil:

     

     

    Best,

     

    der Listen-Reiche

     

    Das wäre mir zu heftig.

     

    Umgekehrtes Problem, was macht ein kritischer Fehler? Nicht alle Auswirkungen auf S.24 sind sinnvoll.

     

    Beispiel A will B verzaubern (z.B. Schlaf) und C will gegenzaubern, würfelt aber eine 1.

     

    Gibt es einen Konsens oder sollte sich der SL in jeder Situation etwas überlegen (am Besten nach Konsultation von S.24).

     

    Solwac

  8. Solwacs Vorschlag, jeden Bonus auf den Angriff mit einem Malus auf die Abwehr zu sehen ist sicher ganz nett. Andererseits: du lässt doch auch ein Langschwert*(+2/+0) zu, ohne dass dies Nachteile in anderen Bereichen hätte, oder? Ich verstehe das Ansinnen nicht ganz. Nach deiner Argumentation würde jedes Schwert, welches durch besondere Fertigungsweise oder Magie Zusatzschaden oder besseres Handling verspricht, das Spielgleichgewicht durcheinander bringen.

    Eine magische Waffe ist als Vergleich nicht fair, es geht mir darum, dass eine Waffe, die nur Vorteile hat auch eingesetzt wird, wenn sie entwickelt wurde. Ein Dornenschild ist nicht schwer zu erfinden, wird nicht verwendet, also bleibt die Frage nach dem warum. Meine Antwort ist das Verhältnis von Vor- und Nachteilen.

     

    Das Argument: dann hätte ja jeder so einen Schild, sehe ich nicht. Ein solcher Schild ist zum Beispiel für den Kampf in geschlossener Formation völlig ungeeignet. Die geschlossene Formation ist aber nun mal der Haupteinsatzzweck des großen Schildes. Die Gefahr einen Freund zu verletzen erhöht sich ungemein. Beim Kampf 1:1 kann man hingegen die Vorteile eines solchen Schildes ausspielen.

    Im normalen Nahkampf sehe ich den Vorteil nicht so sehr. Im Gegensatz zu einem Buckler kann ein großer Schild nicht so agil eingesetzt werden. Außer Umrennen und Schildwall gegen Leichtgerüstete fällt mir da nichts ein.

     

    Den Aufwand einer schmiedetechnischen Veredelung würde ich mir sparen und dafür einen magischen normalen Schild suchen.

     

    Solwac

  9. Auch mit Kampf in Vollrüstung hast die Einschränkungen bei B und Gw durch eine PR. KiV nützt etwas, wenn Du

    1. überhaupt kämpfen willst (bei PR noch nicht nötig, wohl aber bei VR)
    2. einige Fertigkeiten (z.B. Laufen) überhaupt einsetzen möchtest
    3. einige Fertigkeiten ohne Abzüge verwenden willst (z.B. Balancieren)

     

    Bei einem Zwerg würde ich nicht 8 von der Bewegungsweite abziehen, sondern ein Drittel, aber das ist eine Hausregel.

     

    Solwac

     

    P.S. Vielleicht könnte die Überschrift dem allgemeinen Schema angepasst werden?

  10. @Zwelf: Ich würde es von der Tierart abhängig machen. Gerade bei magischem Einfluß kann ich mir gut vorstellen, dass die Kontrolle über das Leittier reicht. Bei manchen Tierarten braucht man aber die Kontrolle über eine Gruppe von Leittieren. Generell ist es aber sicher einfacher, wenn man eine Herde durch Werte beschreiben kann, wie ein einzelnes Pferd auch (Ruhe usw.).

     

    Solwac

  11. Das Problem eines starken, aber nicht zu starken Endgegners wirst Du nur durch Erfahrung angehen können, zu lösen ist es wohl nicht. Aber gerade bei Gegnern, die Du Dir selber ausdenkst, kannst Du ja ein wenig variieren: Ist der Gegner zu stark, dann reduzierst Du AP und LP, ist er zu schwach, dann hat mehr. St und Gw würde ich nicht mehr ändern, ebenso alles, was durch eine Beschreibung abgedeckt wird. Bei einem Dämonen ist auch magisches möglich, was entweder ein- oder mehrmals eingesetzt werden kann (Ein Sammler kann doch z.B. Heranholen oder nicht?). Auch hier kann im Verlauf des Kampfes noch angepaßt werden. Wichtig ist vor allem, dass Du Dir vorher solche Gedanken machst, Du kannst dann viel flexibler reagieren und die Spieler sind der Meinung, Du hättest alles schon vorher gewußt.

     

    Solwac

  12. @Raistlin: Wenn der Schild nur beim Umwerfen mehr Schaden machen soll, dann läßt sich das sicher durch Dornen machen. Aber warum hat dann nicht jeder so einen Schild? Wahrscheinlich, weil die Unhandlichkeit wächst, die Gefährdung im normalen Umgang zu hoch ist usw.

     

    Vorschlag: Soll der Schaden um +1 erhöht werden, dann sinkt die Abwehr im gleichen Maße. Der Schadenszuwachs sollte auch begrenzt werden, vielleicht auf +2? Außerdem sollten die Auswirkungen eines Patzer bei der Abwehr verschärft werden.

     

    Solwac

  13. @Ned: Bauarbeiten an einer Burg sind teuer, sehr teuer. Außerdem braucht man einen Baumeister, der sein Handwerk versteht und weitere ausgebildete Arbeitskräfte. Das Material ist auch nicht überall gleichmäßig vorhanden.

     

    Ich bin mit den Vorschlägen aus B&R nie ganz glücklich geworden (mir fehlt da irgendwie etwas), aber es zeigt eines: Im Zweifelsfall eine Null dranhängen.

     

    Solwac

     

    P.S. Überleg Dir mal, welcher Aufwand im Mittelalter getrieben wurde

×
×
  • Neu erstellen...