Zum Inhalt springen

Prados Karwan

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    9855
  • Benutzer seit

Alle Inhalte von Prados Karwan

  1. @Raistlin Ich bezweifle nicht, dass du die Regelstellen herausgesucht hast. Allerdings bezweifle ich, dass du sie verstanden hast. Es ist schlicht Unsinn, aufgrund einer einfachen Verzauberung davon auszugehen, das normale Kampfrundengerüst auflösen zu müssen. Das ist weder vorgesehen noch sinnvoll. Wer es machen will, soll es tun. Es ist aber festzustellen, dass ein beschleunigter Kämpfer problemlos - und ich meine problemlos - in die normale zehnsekündige Kampfrunde einzupassen ist. Das war die Ausgangsfrage, diese wurde beantwortet. Deine Sonderfälle mögen interessant sein, helfen letztlich aber nicht für die Beantwortung des Allgemeinfalles. Daher sollten wir die Diskussion nun beenden, da wir uns beide wohl nichts mehr zu sagen haben. Ich für mein Teil jedenfalls bin fest dieser Ansicht und keineswegs unglücklich darüber. Grüße Prados
  2. Oh, Raistlin, das sind so Momente, in denen Diskussionen mit dir wirklich keinen Spaß mehr machen. Du wirfst hier verschiedene Regelfragmente durcheinander, dass es einem schwindelig und übel wird. Selbstverständlich wird auf einer völlig anderen Regelgrundlage, nämlich dem sekundengenauen Ablauf der Kampfrunde, die Sache möglicherweise anders entschieden. Aber das war hier niemals die Frage! Weiterhin steht dort, von dir selbst zitiert, "Bewegungsfolge", nicht Handlungsfolge. Das sind zwei völlig unterschiedliche Aspekte, weil sich die normale Kampfrunde in drei Phasen unterteilt, nämlich Initiativbestimmung, Bewegung (oho) und Handlung. Und die Handlung beginnt, wie auf Seite 88 (umblättern lohnt hin und wieder) zu lesen ist, in der normalen Kampfrunde nun einmal nach der Bewegung.
  3. Ja. Bei B28 auch noch nach 14 Metern undsoweiter. Grüße Prados
  4. Tja, da seufze ich auch. Lies doch einmal, dass das dort Beschriebene eine Sonderregel für möglicherweise unrealistische Ergebnisse nach dem Standardverfahren ist. Schließlich ist der Text ja auch kleiner gedruckt. Und auch noch schließlich findest du dort keinen einzigen Hinweis darauf, dass sich die Figuren auch noch nach ihrem Angriff bewegen dürfen - denn das dürfen sie nicht. Schließlich - zum dritten Mal - erfolgt der eigene Angriff immer erst im Anschluss an die eigene Bewegung.
  5. Wenn der Rückenwind stark genug ist, kommt sie weiter ... Nein, ernsthaft: Die Bewegungsweite ist zunächst einmal kein tatsächlicher, sondern ein Vergleichswert. Daher werden alle Bewegungen innerhalb einer Kampfrunde normalerweise mit der einfachen Bewegungsweite (B) abgerechnet. Um innerhalb einer Kampfrunde überhaupt noch angreifen zu dürfen, darf deine Spielfigur maximal die Hälfte ihrer Bewegungsweite zurückgelegt haben. Um einen Sturmangriff durchzuführen, muss deine Figur aber auf jeden Fall mindestens sechs Meter vor dem Schlag gelaufen sein. Für den Fall, dass deine Figur B24 besitzt, musst du also irgendwas zwischen 6 und höchstens 12 Metern gelaufen sein, um mit einem Sturmangriff erhöhten Schaden anzurichten. Grüße Prados
  6. Korrekt; womit ein Teil der Eingangsfrage beantwortet wäre. Auch der zweite Teil dieser Frage wurde im Laufe dieses Stranges bereits beantwortet: Für die notwendige Konzentration zur Aufrechterhaltung eines Gestenzaubers wie beispielsweise Feuerkugel sind keine Gesten erforderlich. Dies ist ein rein geistiger Akt, der ebenso wie Gedankenzauber nicht von Verlangsamen beeinträchtigt wird. Grüße Prados
  7. Raistlin, diskutiere eine Regelfrage zur Abwechslung doch mal auf Grundlage der Regeln und nicht auf Grundlage irgendwelcher 'realistischer' Annahmen oder merkwürdiger Sonderfälle. Laut Regeln darf man sich innerhalb einer Kampfrunde nach Abschluss der Bewegungsphase nicht mehr bewegen. Und auch für deine anderen Vorschläge gilt zumindest von der Regelseite her: Bitte lies die ersten beiden Sätze meiner obigen Antwort. Grüße Prados
  8. Regelantwort von Midgard-Online: Die Kampfrunde ist lediglich eine schematische Darstellung der Situation. Selbstverständlich wogt das Kampfgeschehen die gesamte Runde hindurch und nicht nur zum jeweiligen Zeitpunkt des Zuschlagens. Die konzentrierte Abwehr soll nun verdeutlichen, dass ein Kämpfer bewusst mehr Deckung sucht, um schlechter getroffen werden zu können. Das muss er die gesamte Runde hindurch machen, also gelten die Abzüge für die konzentrierte Abwehr auf alle zur Verfügung stehenden Angriffsmöglichkeiten. Im konkreten Beispiel bedeutet dies, dass der beschleunigte Kämpfer sowohl auf den normalen als auch auf den am Rundenende stattfindenden EW:Angriff Abzüge angerechnet bekommt. Der Abzug werden berechnet, wie es auf Seite 220, DFR, beschrieben wird. Keinesfalls kann aus der Summe aller Abzüge der Zuschlag auf den WW:Abwehr errechnet werden! Auch wenn ein Kämpfer mehr als einen Angriff pro Runde zur Verfügung hat, darf der maximale Abzug nicht höher als einmalige Erfolgswert sein, mit dem die Waffe beherrscht wird. Dieser Abzug wird dann auf alle EW:Angriff in der Runde angerechnet. Noch eine Korrektur zur Aussage Raistlins: Die konzentrierte Abwehr ist auch gegen mehrere Gegner möglich, vgl. DFR, S. 220. Grüße Christoph Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang.
  9. Die 50 Kilo Blei sind schwerer, schließlich sind 50 mehr als 1.
  10. In diesem Fall so viel wie 'keine neuen Informationen enthaltend'. Entschuldige bitte meinen Fremdwortgebrauch - lästige Angewohnheit. Grüße Prados
  11. Ja, du hast schon Recht, dass Gassenwissen eine Menge Möglichkeiten für kriminelles Schaffen liefert. Dennoch ist auch der ganze friedliche 'Kram' möglich. Dem wird ja unter anderem dadurch Rechnung getragen, dass es keine Charakterklasse gibt, die diese Fertigkeit als Ausnahme lernt, und auch unter den Grundfertigkeitlern gibt es einige 'ehrenwerte' Klassen. Grüße Prados
  12. Alle beschriebenen Auswirkungen sind bereits mit Gassenwissen abgedeckt. Daher ist diese neue Fertigkeit leider völlig redundant. Erster Satz der Beschreibung von Gassenwissen: "Ein Abenteurer, der über Gassenwissen verfügt, ist mit dem Leben in den Städten Midgards vertraut - auch mit dessen Schattenseiten!" Grüße Prados
  13. Moderation : Das Thema ist geschlossen. Wenn ihr euch überlegt habt, wieder beim Thema zu bleiben, schickt mir eine Nachricht, dann mache ich wieder auf. Grüße Prados-Mod Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  14. Das nebensächliche Problem ist, dass der Zauberer der Lebensform beschreiben muss, was sie tun soll. Bei den in der Spruchbeschreibung genannten Beispielen ist das auch einfach, da der Zauberer die Objekte sieht und sie damit der Lebensform vermitteln kann. Beim Schloss ist das anders: Der Zauberer sieht das Schloss von außen. Solange er aber nicht den Schließmechanismus beschreiben kann, ist es ihm nicht möglich, der Lebensform entsprechende Befehle zum richtigen Öffnen des Schlosses zu geben. Das hauptsächliche Problem ist allerdings, dass hier alle konsequent aneinander vorbeireden. Einmal mehr beharrt ein jeder auf seiner Meinung, eine Diskussion findet nicht statt, der Großteil der Beiträge ist schlicht irrelevant. Da bleibt als Fazit doch eigentlich nur: Macht's, wie ihr wollt! Aber ruft bitte nicht nach einer regelkonformen Allgemeinlösung! Denn die wollt ihr letzen Endes ja gar nicht haben. Grüße Prados
  15. Einige Gedanken zu dieser Thematik: Die Beschreibung gibt die eigentliche Intention des Spruches an: Unterstützung im Kampf und Ausführen einfacher Befehle. Der Zauberer ruft eine freie empyrëische Lebensform, die dem Gegenstand ein Eigenleben verleiht. Das bedeutet nicht, dass die Lebensform zum Gegenstand wird, sie besitzt nur die Fähigkeit, ihn als Körper zu verwenden. Weiterhin ist die Intelligenz der Lebensform von Bedeutung, mit der es aber sehr schlecht aussieht: Sie ist auf geringem tierischem Niveau. Nun wäre interessant, ob es im Regelwerk eine analoge Situation gibt. Tatsächlich findet sich bei der Beschreibung zu Verwandlung eine Aussage, dass Wesen mit tierischer Intelligenz nichts oder kaum etwas mit ihrem neuen Körper anfangen können. Hier ließe sich bereits ein Fazit ziehen: Die empyrëische Lebensform kann ihren neuen Körper nur eingeschränkt verwenden. Die Einschränkung erfolgt technisch über die maximale Befehlslänge, mit der komplexe Befehle nicht zu beschreiben sind. Es muss nun der Spielleiter entscheiden, ob ein Befehl "Öffne dein Schloss!" einfach genug ist, um von der Lebensform verstanden zu werden. Ich meine nein! Die Lebensform kennt kein Schloss und nicht dessen Wirkungsweise. Je nach Komplexität des Schlosses steigt auch die semantische Komplexität der Aufforderung, die sehr schnell die intellektuellen Fähigkeiten der Lebensform überfordert. Nur wenn der Zauberer den Aufbau des Schlosses kennt und mit sechs Worten erklären kann, wie der Mechanismus aufzuschließen ist, kann es von der empyrëischen Lebensform geöffnet werden. Grüße Prados
  16. Moderation : Ich rufe zur Thementreue auf! @Bart und Einsi: Eure letzten Beiträge wurden gelöscht. Grüße Prados-Mod Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  17. Moderation : Da es keine Regelfrage, sondern eher eine Diskussion um Spielstil und Auswirkungen desselben ist, habe ich den Strang in das passende Forum verschoben. Grüße Prados-Mod Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  18. Auch wenn es ein wenig schizophren klingen mag, möchte ich euch doch bitten, ganz klar zwischen Prados und Christoph zu unterscheiden. Unter dem Namen Prados schreibe ich meine Privatmeinung, die durchaus von einer offiziellen Regelantwort abweichen kann. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass ein Regelbeitrag, der mit Prados unterzeichnet ist, keinesfalls mit einer offiziellen Regelantwort verwechselt werden darf, die zudem immer in ihrem entsprechenden Rahmen steht! Ich leiste mir den Luxus einer privaten Sicht der Dinge. Grüße Prados
  19. Regelantwort von Midgard-Online: @Stephan Dann interpretierst du meine Antwort falsch. Eine Feuerkugel vertriftet nicht, sondern macht jede Bewegung des Zauberers bis auf die B1-Eigenbewegung mit. Das habe ich aber auch sehr deutlich geschrieben. Für Pandikes genannte Beispiele ist also Variante a) die richtige: Die Feuerkugel vollzieht die Bewegungsänderung des Zauberers mit. Allerdings kann der Zauberer selbstverständlich die Richtungsänderung der Feuerkugel sofort kompensieren, sodass sie anschließend weiterhin auf ihr ursprüngliches Ziel weiter zuschwebt. Er kann allerdings nicht den sich verändernden Abstand kompensieren - zumindest nicht mit mehr als den in der Zauberbeschreibung angegebenen B3. @Pandike Die Aussage gilt für die gesamte Wirkungsdauer. Was in Spezialfällen geschieht, kann der Spielleiter überlegen. Bei Versetzen bleibt die Feuerkugel zurück und explodiert, da die magische Verbindung zwischen Zauberer und Zauber getrennt wird. Grüße Christoph Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang.
  20. Tony, zweifel, so viel du willst - aber bitte zweifel doch produktiv. Es sind meines Erachtens schon viel zu viele Worte um dieses Thema gemacht worden. Wo sind Änderungsvorschläge? Und was werden sie für Konsequenzen haben, wenn doch noch nicht einmal du diese Schublast bisher im Spiel angewandt hast? Sind diese Zweifel dann nicht doch eher l'art pour l'art? Grüße Prados
  21. Regelantwort von Midgard-Online: @Raistlin Du selbst nennst den Unterschied. Einmal bewegt sich der Zauberer mit der möglichen B1 selbst, das andere mal steht er auf einem sich mit B1 bewegenden Untergrund. Diese Unterscheidung ist alles andere als inkonsequent, sie trennt nämlich konsequent zwischen diesen beiden Bewegungsarten. Nur weil du in deinem Beispiel die gleiche Geschwindigkeit annimmst, ist es nicht die gleiche Bewegungsart. @Stephan Es tut mir wirklich Leid, aber diese Frage kann ich dir nicht beantworten, da ich deinen Vorschlag b) in Beitrag 50 nicht so weit verstanden habe, als dass ich ihn auf meine Antwort anwenden könnte. Ich vermute insofern einen Unterschied, als dass beim Steuern eines Modellflugzeuges das Flugzeug auch dann an der gleichen Stelle bleibt, wenn der Steuernde in einem fahrenden Auto sitzen sollte ('vertriftet'). Das täte eine Feuerkugel nicht, sondern würde die Bewegung des Zauberers nachvollziehen. Grüße Christoph Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang.
  22. Regelantwort von Midgard-Online: Aber es wurden doch eigentlich schon alle Argumente und Meinungen genannt. Also hier noch einmal in brauner Farbe: Die Aussage Elsas ist eindeutig: Der Bezugspunkt eines Zauberspruches ist der Zauberer. Das bedeutet nun natürlich nicht, dass dadurch sämtliche physikalischen Gesetzmäßigkeiten außer Kraft gesetzt werden. Eine Steinkugel fällt natürlich, wie jeder Gegenstand mit höherer Dichte als Luft, immer noch von der Klippe nach unten und schwebt nicht in der Luft. Grundsätzlich wirken in einem solchen Fall zwei Kräfte gegeneinander: Die 'normalen' Umgebungskräfte - also Gravitation, Wasserwiderstand (für das Beispiel 'Steinkugel fällt von Bord') oder jeweilige andere - und die Konzentration des Zauberers, der die Zauberwirkung aufrechterhalten möchte. Es soll und muss dem Spielleiter überlassen werden, welche der beiden Kräfte er in einer Situation überwiegen lassen möchte. Dazu werde ich hier aufgrund der Unterschiedlichkeit der Gruppenspielweisen auch keine weiteren Aussagen machen. Die Aussage Elsas bedeutet nun aber auch nicht, dass die Zauberwirkung alle Bewegungen des Zauberers mitmacht. Das ist weder notwendig noch gewünscht. Wie ich am heutigen Morgen, dessen Freizeit ich einem Dachschaden und dem Warten auf den Handwerker verdanke, schon einmal sinngemäß schrieb: MIDGARD ist ein Rollenspiel, keine Tabletopsimulation. Dementsprechend sind auch die Regeln gestaltet. Ein Zauberer kann sich laut Regeln unter Konzentration um B1 bewegen. Dies ist eine Grundregel, die auf alle weiteren Angaben bei den Zaubersprüchen anzuwenden ist. Eine Feuerkugel kann laut Regeln um B3 bewegt werden. Es ist also offensichtlich, dass sich Zauberer und Feuerkugel pro Runde um vier Meter voneinander entfernen können. Die Feuerkugel vollzieht die B1-Ausweichbewegung des Zauberers nicht mit! Anders sieht es aus, wenn der Zauberer selbst schnell bewegt wird. Hier greift die zunächst genannte Aussage: Der Zauberer kann die Konzentration aufrechterhalten, da eine Feuerkugel den 'normalen' Umgebungskräften (Luftwiderstand) keinen nennenswerten Widerstand bietet. Also bleibt die Feuerkugel im Wirkungsbereich des Zauberers, vollzieht seine passive schnelle Bewegung also mit. Der Zauberer kann sich nicht entscheiden, eine Feuerkugel bei passiver Bewegung schnell hinter sich lassen (das erwähnte 'Vertriften'), da dies eine Aufhebung seiner Konzentration und damit die sofortige Detonation der Feuerkugel bedeutet. Die Bewegung der Kugel vom Zauberer weg kann nur unter Konzentration und damit nur mit B3 - plus der B1 durch die Eigenbewegung des Zauberers - erfolgen. Alle Beispiele gelten analog für alle anderen in Frage kommenden Zauber, auch für Auflösung. Ich hoffe, ich habe nichts vergessen. Doch selbst wenn, werdet ihr es mich sicherlich wissen lassen. Grüße Christoph Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang.
  23. Das Regelwerk ist so, wie es ist, und damit basta. Denn das Regelwerk wird durch diese Diskussion bestimmt nicht verändert. Höchstens eure Anwendung desselben. Das Dagegenstemmen und die Griffmöglichkeiten beschreiben die dem Verschiebenden zugänglichen Seiten des zu verschiebenden Objekts, mehr nicht. Alle weiteren Annahmen von dir sind Spekulation. Wenn du sie als zutreffend annimmst, stimmt deine Aussage. Überlegst du das andere Extrem, ist die Schublast sogar sehr hoch. Also nimmt das Regelwerk einen möglichen Mittelwert an, weil es wohl eine Zumutung gewesen wäre, eine Tabelle der Schublast aufgeschlüsselt nach Untergrund oder Reibungswiderstand aufzustellen. Midgard ist ein Rollenspiel, keine Simulation. Grüße Prados
  24. Es ist immer wieder faszinierend, wenn das Aufkommen von Regelfragen mit dem 'wahren Leben' begründet wird. Wann werdet ihr endlich verstehen, dass das Regelwerk eine Vereinfachung gegenüber der Realität darstellt? In der entsprechenden Passage steht nichts vom Untergrund, nichts von der Beschaffenheit des zu verschiebenen Objekts. Es könnte an dieser 'brutalstmöglichen' Verallgemeinerung liegen, dass der Wert der Schublast geeignet ist, bei einigen Lesern Stirnrunzeln zu verursachen. Die mögen ihn dann ihrem Geschmack anpassen. Grüße Prados
  25. Moderation : Ich habe den Strang in ein thematisch passenderes Forum verschoben. Grüße Prados-Mod Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
×
×
  • Neu erstellen...