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Olafsdottir

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Alle Inhalte von Olafsdottir

  1. Lies' 'mal PR #1837... da hat's einen Matten-Willy als Auftragskiller... horrende Bonusse auf "Beschatten"... Deshalb auch mein Vermerk in Die BASIS, S. 51, dass man allgemein den Einstieg der Matten-Willys in das Nachrichtengeschäft als die größte Katastrophe seit der Tolkander-Invasion hält... Rainer
  2. Die Auswirkungen: ja. Die Abenteuer: nein. Rainer
  3. Von einer Veröffentlichung höre ich gerade zum ersten Mal. Was bringt dich auf die Idee? Rainer
  4. Je nach Spielleiter wirst du auch "normal" all diese drei Varianten nebeneinander finden. Die Frage ist: Sollen wir uns hier auf etwas einigen oder das jedem Spielleiter selbst überlassen? Rainer
  5. Einige von euch solllten das Abenteuer bereits kennen: Es ist die überarbeitete Fassung des Turnierabenteuers von 2002, Die Pyramide von Achet-Serkef. Rainer
  6. Heldenpoker böte sich an (s. Heft 1828). Mittlerweile ist das nämlich von Javvcyn verboten worden (s. Die BASIS, S. 47). Rainer
  7. Da geht sie hin, die Idee, die ich für eines der Internet-Abenteuer hatte... Rainer
  8. Drachenmann hat sich übrigens wohl mit Woolf ausgetauscht, allerdings weiß ich nicht, was dabei hrraus kam. Rainer
  9. Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn ohne Charakter eben nicht akzeptiere. Es besteht bei bislang 18 Anmeldungen keine Notwendigkeit für Panikhandlungen, und da er, wie er selbst sagt, am Montag (also morgen...) wieder an seine Charaktermappe kommt, sehe ich sein Problem auch nicht. Insbesondere habe ich nicht die geringste Lust, den Spielern ihre Abenteurer auszusuchen, zumal wenn sie, wie in diesem Falle durch eine nahezu zeitgleich eingegangene PN, die Ausschreibung nicht richtig lesen und mit Kommentaren glänzen wie "Ist der Grad wirklich egal?" @Carin: Nein, nach neusten Erkenntnissen wird es wohl ein Zwerg Grad 7. Rainer
  10. Vorschlag des freundichen Linguisten von nebenan, die üblichen Umgangsgewohnheiten von Sprechern des Deutschen mit dem englischen <th> in Betracht ziehend: Die ursprüngliche, d.h. ältere, Form ist die mit <th>. In den letzten Jahrhunderten ist aber in Alba ein Wechsel von <th> zu<t> eingetreten, so eine Art jüngeren Sprachwandels. Je nachdem, ob man sich sprachlich als Traditionalist fühlt oder nicht (und sei es unbewusst, durch Erziehung oder sonstwie), benutzt man die alte Form mit <th> oder die neue mit <t>. Und dann gibt es noch die dialektale Sonderform aus dem Süden mit <s>, die nötig wird, wen deutsche Sprecher ein <th> sprechen wollen, aber es nicht können. Sie ersetzen das <th> dann durch den Laut, der die gleiche Artikulationsart hat und vom Artikulaitonsort am nächsten liegt. Rainer Gelehriges P.S.: Natürlich ist auch der Wechsel von <th> zu <t> eine Substitution. Dabei nimmt man dem im Mund (Artikulationsort) direkt am nächsten gelegenen Laut, muss dann aber die Artikulationsart wechseln.
  11. Und jetzt noch was niedliches... Rainer
  12. Auf die Frage zur Struktur des Albischen gibt es zwei Antworten. Die eine hat viel mit spekulativer Linguistik und eher wenig mit MIDGARD zu tun, und die käme dann auf einen nördlichen Dialekt des Mittel- oder Frühneuenglischen mit französischen Lehnwörtern im gehobenen sozialen, im politischen und im religiösen Bereich. Das wäre dann ungefähr so, als wenn die Normannen 1066 nicht im Süden Englands gelandet wären, sondern im Norden (waurm auch immer). Hinzu kommt eine Schicht mit alten gaelischen Wörtern aus der Vor-Toquiner-Zeit, die entweder an die mgangssprache angepasst wurdne oder dort als Relikte stehen. Die andere hat viel mit MIDGARD, aber wenig mit Linguistik oder Systematik zu tun. Nehmen wir ein Beispiel aus dem Alba-Quellenband: "Born at bae wylde" (aus der Sektion über die Halblinge, S. 182). Das ist im Prinzip weder Mittel- noch Frühneuenglisch, sondern Neuenglisch ("Born to be wild") mit leichten Verfälschungen. Das "wylde" weist auf das Mittelenglische hin ("y" als Schreibvariante für "i" - was allerdings keine rein nördliche Variante ist - und das auslautende "-e" als Relikt einer früheren Flexionsform - was streng betrachtet eher Früh- als Spätmittelenglisch wäre, aber sei's 'drum). Die Formen "at" und "bae" für "to" und "be" stellen den zweiten Schritt dar: den Ersatz englischer Wörter durch Formen aus dem Scots. Zusammenfassung: Schritt 1: Wir nehmen einen englischen Satz. Schritt 2: Wir pseudo-historizieren ihn mit mittelenglischen Schreibweisen. Schritt 3: Wir ersetzen einige Funktionswörter durch Scots-Formen. Fertig ist der albische Satz. Es wird etwas komplizierter, wenn wir uns die albischen Schlachtrufe auf S. 96 im Alba-Quellenbuch ansehen, da diese nicht nur englische und französische, sondern tatsächlich auch gaelische Elemente enthalten. Dies hat aber damit zu tun, dass diese Schlachtruf schon sehr alt und deshalb historisch verschliffen sind. Die keltischen Elemente sind wohl Sprachrelikte aus der Zeit vor dem Kommen der Toquiner, von denen heute nur noch sehr wenige in der Umgangssprache zu finden sind - oder aber sie sind stark an das moderne Albische angepasst und werden als einheimische Wörter angesehen (wie "Straße" im Deutschen). Rainer
  13. Folgendes kam gerade von Drachenmann. Sagt was dazu. Rainer
  14. Zudem der Ausdruck "Dialekt" falsch ist. Es sind noch nicht einmal unterschiedliche Varietäten einer Sprache, sondern unterschiedliche Sprachen. Sie als "Dialekte" zu bezeichnen, wäre etwa genauso (deshalb mein aus Sicht sprachlicher Verwandtschaft geborenes Beispiel), wie das Deutsche und das Englische als Dialekte des Westgermanischen zu bezeichnen. Rainer
  15. Da hab' ich was für dich... kommt sicherlich irgendwann... hat Pyramiden, Mumien, meketische Götter und Kel-Es-Suf. Rainer
  16. Auf Grad 6 sollte die Elfe aber mehr als vier, fünf Abenteuer erlebt haben... und ab und an einen Elfen getroffen. Ich versteh's nicht... Rainer
  17. Ich sagte doch, dasa das sehr absurd ist... Rainer
  18. Der hyperphysikalische Widerstand wird in Band 2212 erhöht. Interessant könnte auch das PR-Extra sein, das ist Band 2200 mit einer darum geschriebenen Hintergrundgeschichte, die die Bände 2200 bis 2250 kurz zusammen fasst. Rainer
  19. Aber du bist Spielleiter, oder? Spielleiter dürfen auch abstimmen. Steht in der Frage. Rainer
  20. Um eine Fackel zu bekommen, musst du erst abstimmen. Rainer
  21. Du kennst das Spiel nicht, weißt aber, dass es ein "Fremdsystem" ist. Ich bin beeindruckt. Rainer
  22. Ich verstehe nicht, was du mir sagen willst. Die Regeln von 1880 sind weiter vom Fantasy-MIDGARD weg als die von PERRY RHODAN. Oder willst du mir sagen, dass auf einem MIDGARD-COn nur gespielt werden darf, was auch MIDGARD heißt? Dann nimm' eine Fackel. Rainer
  23. Genau! Ich erinnere mich noch lebhaft an Diskussionen, dass auch Abenteuer 1880 auf MIDGARD-Cons verboten werden sollte, weil in der Zeit könne man ja auch Fantasy spielen "Das wollen die Teilnehmer aber nicht", wie es eine mir bekannte Person aus der Converanstalter-Szene ausdrückte). Und ich weiß gar von einem Con zu berichten, auf dem nachts Robo-Rally gespielt wurde. Das kann ja wohl gar nicht sein, und ich beantrage hiermit, dem Langeleben-Con 1997 deshalb nachträglich das Prädikat "MIDGARD-Con" abzusprechen (zumal ich verloren habe). Gleiches gilt für alle Cons der letzten Jahre, auf denen Munchkin gespielt wurde, und über den ersten SüdCon mit seiner DSA-Runde breiten wir hier den Mantel des Schweigens. Rainer
  24. Sag' das nicht. Allein die Tatsache, wenn auf einem Con PERRY RHODAN angeboten wird, könnte dazu führen, dass sich jemand verführen lässt und vom Pfad der MIDGARD-Tugend abkommt. Und das wollen wir doch nicht, oder? Wehret den Anfängen! Rainer P.S.: Kauft Fackeln!
  25. Fackeln... möchte jemand Fackeln... Rainer
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