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Lars

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  1. Interessante Frage... aber vergleicht man Midgard mal mit unserer Welt, ist auf der Südhalbkugel eben auch viel weniger Landmasse und viel mehr Wasser. Länderentsprechungen fehlen ja eigentlich kaum noch... die Indianer sind eben Nahuatlan. Australien fehlt vielleicht noch... die Traummagie der Aboriginees Mit Eskimos habe ich immer die Läina oder die Fuardainer assoziiert... Also ich würde mal schätzen, daß die Schariden, die ja immerhin bis nach Minangpahit segeln, den Süden als das endlose Meer oder so was bezeichnen.. vielleicht geht die Welt hier in die Wasserelementarwelt über. So eine Art Waterworld (ich möchte keinerlei Assoziation zu diesem zugebenermaßen grottenschlechten Film wecken ). Vielleicht leben ja noch die Reste des Meervolkes in den Weiten dieses Südmeeres... die immer weiter nach Süden segelten und ihre Schiffe niemals verließen. Oder vielleicht endet Midgard hier auch an einer steilen Kante im Nichts... und man fällt ins Empyreum . Da kann man sicherlich noch einiges machen... Inselgruppen mit irgendwelchen atlantisähnlichen Zivilisationen (obwohl das ja schon eher das untergegangene Reich der Fischmenschen ist) oder die Reste davon. Aber natürlich hat jeder Recht, der behauptet, daß die existierende Spielwelt locker ausreicht. Trotzdem werden wir in unserer Gruppe irgendwann mit dem Schiff an das Ende der bekannten Welt aufbrechen... aus purer Neugier. Da muß ja nicht mal was sein... man kann ja auch endlos weitersegeln, bis man umkehren muß oder verdurstet. Viele Grüße Lars
  2. Hallo HJ! Ich denke die Form von Zauberern, die du beschreibst, sind wie Tyr schon sagt eine Abart von Schamanen. Da es ja demnächst eh Toten-/Geister-Beschwörer gibt (irgendwann mal), passen die vielleicht noch besser in dein Magie-Konzept. Die beschwören dann Ahnengeister und wer weiß was noch... Ansonsten gibt es ja laut Arkanum da noch Hexer und Tiermeister... kann man bestimmt auch noch nett landestypisch ausstaffieren. Aber allgemein: Bei uns war das Ikenga-Becken immer das geheimnisvolle Dschungelland in dem die Reste von alten Zivilisationen (z.b. die ehemaligen Städte der Asad, die unter Führung ihrer Amazonenkönigin ja hier im Exil lebten) unter den Schlingpflanzen des Dschungels verborgen liegen. Leider gibt es sowas wie Echsenmenschen ja schon in Rawindra, aber irgendwo muß es ja auch die Echsenmenschen aus dem Bestiarium geben, die könnten in alten Ruinenstädten im Sumpfland leben, oder eigene Dörfer in den Tiefen des Dschungels bewohnen. Da das Ikenga-Becken ja noch geheimnisvoller und unerforschter ist als der rawindische Dschungel, könnte ich mir auch so eine Predator-Story vorstellen (jaja ist doch immer gut, wenn man klischeebeladene Vorstellungen hat ) Irgendetwas, das in besonders heißen Sommern aus den Kriegern der Stämme Trophäen macht. Ein Dämon aus einer anderen Ebene, so was wie die Hirogen bei Voyager oder eben Predator. Oder so ne Art Relikt Story: Es gibt einen Stamm, der hat ein Mittel entwickelt, um mit feindlichen Stämmen fertig zu werden. Ein Opfer bekommt einen Trank eingeflößt oder wird einem Zauber unterworfen, welcher in zu einem furchtbaren Monster macht, das auf menschliche Hormone angewiesen ist. Während sich der Stamm in versteckte Höhlen zurückzieht, muß das Monster irgendwo seinen Hunger stillen und das sind eben die benachbarten Stämme. Ist in gewissem Abstand kein Opfer mehr vorhanden, stirbt es an Mangelerscheinungen und der Stamm kann aus den Höhlen zurückkehren. So... das sind mal meine Ideen fürs Ikengabecken... Viele Grüße Lars
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