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Kameril

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Beiträge von Kameril

  1. vor 17 Minuten schrieb Barbarossa Rotbart:

    Ich muss meine Aussage etwas erweitern:

    Ich sehe solche konkreten Angaben von irdischen Vorbildern als eine Art Vorschrift, sich an diese zu halten. Etwas was die QB-Autoren zum Teil wohl auch so sehen (siehe z.B. Alba-QB oder KTP-QB). Und was man zum Teil auch an den Kurzbeschreibungen erkennen kann (siehe Minangpahit, wo das Midgard'sche Äquivalent zur Islamisierung Indonesiens schon angedeutet wird). Ich hätte es lieber, wenn es weder historisch noch cineastisch sondern rein atmosphärisch ist, so dass man weder durch irgendwelche historische Vorbilder noch durch cineastische Klischees in der Phantasie eingeengt wird. Ich hätte es gerne, wenn die Kulturen auch prominente Elemente enthalten, die nicht aus den Vorbildern stammen, oder wenn die Kulturen eine echte Mischung aus mehreren nicht miteinander verwandten Kulturen sind.

    Fast full ack. Ich lasse mir von keinen QB Vorschriften machen, also sehe ich das eher als Leitfaden. 

  2. vor 1 Stunde schrieb Tattin Goldfeuer:

    Wie findet ihr die Überlegung ein Ochsen als Gefährten zu nehmen?

    Man kann ihn ja auch vor einen Karen spannen und mit in die Stadt nehmem und er hält sehr viel aus!

    Ich würde mir an der Stelle Gedanken darüber machen wie eine Fruchtbarkeitsgottheit zu kastrierten Tieren steht.

    Ein Stier wäre da schon eine andere Hausnummer, aber den kannst Du als Zugtier wahrscheinlich eher vergessen. 

    Stiere sind zudem recht angriffslustig wenn es darum geht sich und ihre Herde zu verteidigen. Bauern und Landbevölkerung wissen das und würden es auch thematisieren. Bullen stehen oft alleine auf einer Koppel und einmal quer durch die Koppel vom Bullen rennen dient gerne mal als leichtsinnige Mutprobe unter Lausbuben. Du kannst Dich da also vermutlich auf entsprechende Diskussionen und Aufforderungen den Bullen zu sichern einstellen.

    Anders wäre es evtl. bei einem Bison oder wildem Rind? Ein Elch wäre ebenfalls vorstellbar.

  3. Abseits von Städten sind Dachse und Vielfraße mitunter recht brauchbar. Dachse weil sie zwar nicht sonderlich schnell sind, dafür aber sehr robuste Jäger sind und ausgezeichnet graben können. Vielfraße sind kleine Berserker und berüchtigte Gegner vor denen Wölfe, Katzen und selbst Bären aufgrund ihrer Aggressivität Respekt haben. 

    Neben der kleinen Wildkatze und den bereits genannten Flug- und Kleintieren wären vermutlich noch Luchse interessant, oder ein Puma, wenn es die dort gibt. Affen sind immer spitze, wenn sie in den Breitengraden zu finden sind, oder Eulen weil sie lautlos fliegen. Turmfalken wegen ihrer Geschwindigkeit und Wendigkeit und weil sie in der Stadt nicht auffallen. 

    Hier sieht man übrigens wie ein Dachs ein Kalb vergräbt. 

    Und hier wie ein Vielfraß einen Schwarzbären aus seinem Territorium verjagt. 

     

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  4. vor 3 Stunden schrieb Airlag:

    Betrachtet ihr die irdischen Vorbilder eigentlich historisch oder literarisch/cineastisch?

    Lierarisch/Cineastisch.

    Man merkt, finde ich, gerade an der Welt dass Midgard sehr von Akademikern geprägt ist. Ich glaube das ist gleichzeitig  eins seiner Stärken und Schwächen. 

    Ich spiele mein Midgard jedenfalls mit einer gehörigen Portion Fantasy und verzichte im Zweifel aufs Living History Modell. Mir ist das mitunter etwas zu trocken. 

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  5. vor 1 Stunde schrieb Barbarossa Rotbart:

    ich stelle mal folgende These auf: "Das Spielgleichgewicht soll zum einen dazu verhindern, dass Spieler auf von den Werten bessere Charaktere der gleichen Stufe anderer Spieler neidisch sind, und zum anderen dafür sorgen, dass vorgefertigte Abenteuer für alle möglichen Spielergruppen passender Stufen gleich schwer sind."

    Ganz ehrlich. Ich bin froh, dass ich noch nie erlebt habe, dass Spieler auf einander neidisch wurden. Das ist hier gefühlt echt oft Thema und ich schätze mich glücklich, dass dieser Kelch an mir vorüber ging. 

    Ich hatte Spielbalance immer als etwas betrachtet, dass dafür sorgt, dass das Spiel den Spielern dauerhaft Herausforderungen bietet. Ein ziemlich schwammiges und für jede Gruppe individuelles Konzept, sowohl in Gewichtung als auch der Gestaltung.

    Das gesagt halte ich die Spielbalance jedoch für essenziell, da ein Ungleichgewicht zu vermindertem Spielspaß führen kann. Die Grenzen des Gleichgewichts können im Detail wohl aber nur auf Gruppenebene ausgelotet werden.

    Ein in sich ausgewogenes Grundregelwerk betrachte ich als Fundament und zur Orientierung für durchaus ausschlaggebend. 

  6. vor 10 Stunden schrieb Saidon:

    In M5 steht aber eindeutig in den Regeln, dass die Resistenz unbewusst stattfindet

    Ich wiederhole mich zwar, möchte dennoch aber kurz reinsenfen, denn irgendwie geht das folgende irgendwie unter. 

    Im KOD s.52 steht der Mechanismus der Widerstandswürfe ganz eindeutig beschrieben, und egal was im Arkanum steht, Kodex als Basisregelwerk schlägt immer:

    Zitat

    Widerstandswürfe kommen ins Spiel, wenn ein Abenteurer eine Fertigkeit gegen eine Person einsetzt, die sich mit passenden eigenen Fertigkeiten widersetzen kann. Der Abenteurer führt zuerst einen Erfolgswurf für seine Fertigkeit aus. Gelingt der Wurf, kann der Gegner mit einem Widerstandswurf versuchen, die Folgen abzuschwächen oder ganz abzuwenden.

    Die Hervorhebungen sind von mir. Der Begriff „kann“ schließt eine Pflicht aus. Somit ist ein Resistenzwurf immer optional.

    Der Passus (Arkanum) in dem ausgesagt wird, dass Resistenzen auch dann gestattet sind wenn der Charakter den Zauber nicht mitbekommt, deutet lediglich daraufhin, dass der Spieler, unabhängig davon ob sein Charakter es mitbekommt, im Zweifelsfall die Möglichkeit bekommt den Widerstandswurf (Resistenz) zu würfeln. Ob er die Möglichkeit wahrnimmt bleibt weiterhin ihm überlassen. 

    Der SL muss bei verdecktem Wurf entscheiden ob die Magie den Charakter gegenüber „feindlich“ gesonnen ist und dann würfeln, es sein lassen oder halt den Spieler informieren und ihn entscheiden lassen. Kniffelig ist im Zweifel lediglich diese Entscheidung. Ich würde versuchen sie stets im Sinne des Spielers zu fällen. 

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  7. vor einer Stunde schrieb Saidon:

    "Der WW:Resistenz steht für eine unbewusste Reaktion des Opfers auf feindliche Magie." [ARK 11] und "merkt eine Spielerfigur selbst nicht, dass sie Ziel
    eines arkanen Angriffs geworden ist." [ARK 11]

    Ich denke es sind die von mir hervorgehobenen Begriffe die hier Wichtig sind. 

    Ich denke es ist tatsächlich unerheblich ob der Verzauberte etwas vom Zauber oder der Intention dahinter mitbekommt. Ausschlaggebend ist die Intention des Zaubernden. Sobald die Intention ist dem Ziel oder seinen Interessen zu schaden sollte das Ziel resistieren.

    Zitat

    Widerstandswürfe kommen ins Spiel, wenn ein Abenteurer eine Fertigkeit gegen eine Person einsetzt, die sich mit passenden eigenen Fertigkeiten widersetzen kann. Der Abenteurer führt zuerst einen Erfolgswurf für seine Fertigkeit aus. Gelingt der Wurf, kann der Gegner mit einem Widerstandswurf versuchen, die Folgen abzuschwächen oder ganz abzuwenden. 

    KOD s. 52, Hervorhebung durch mich. 

    Eine Resistenz ist im Kern ein Widerstandswurf und hierzu steht im Kodex nur, dass man sich widersetzen kann, nicht dass man dies tun muss. In Folge dessen gestehe ich jedem der das tun möchte zu auf einen WW/Resistenz zu verzichten, egal aus welchen Gründen. 

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  8. Ich denke auch, dass der Barde den Mechanismus an und für sich versteht. Das Lied nun aber auf den kulturellen Kontext eines anderen Kulturkreises zu übertragen dürfte dennoch nicht trivial sein. 

    Ich würde schon sagen, dass der Barde eine gewisse Zeit benötigt um Bevölkerung und Kultur gut genug zu kennen um die Konzepte entsprechend umzuarbeiten. 

    Ich denke, wenn der Barde die Sprache und Landeskunde auf 12 kann, kann er sein Liedgut entsprechend dem Kulturkreis anpassen. Ich würde also den Umweg in Betracht ziehen. 

    Bei einer Spielgruppe, die ein Jahr in-Time miteinander verbracht hat, ebenfalls. 

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  9. Am 9.3.2018 um 07:43 schrieb dabba:

    Bei normaler Musik gebe ich recht. Bei einem EW:Musizieren würfle ich nur einen WW:Wahrnehmung, falls der Hörer wirklich einen Grund hat, woanders drauf zu achten. Musik ist Zerstreuung, die lässt man auch gerne bei der Arbeit im Hintergrund laufen.

    Diese Wahrnehmung hat viel mit der alltäglichen Gegenwart von Musik in Folge der Verfügbarkeit von Aufnahmen zu tun, und ist aus meiner Sicht sehr von der Sichtweise eines modernen Menschen geprägt.

    Ich denke es wäre ein Fehler anzunehmen, dass eine Gesellschaft in der Musik weitaus seltener sein dürfte, diese einen ähnlich niedrigen Stellenwert besitzt als heutzutage. Nach meinem Verständnis kommt bei Musikanten in einer mittelalterlich geprägten Gesellschaft zudem noch die Vermittlung von Wissen und Informationen hinzu. 

    Ich würde in Summe davon ausgehen, dass die Bewohner Midgards in weiten Teilen ein gesteigertes Interesse und auch Wohlgefallen am Handwerk eines Musikanten haben. 

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  10. vor einer Stunde schrieb Gormat:

    Ich möchte hier mal fragen ob die Diskussion schon bei Irgendwem Früchte getragen hat? 

    Hat sich schon irgendjemand gedanklich bewegt?

    Nur insofern als dass sich herauskristallisiert hat, dass die Bilder von Zwergen und wie man sie spielt und auffasst mitunter stark abweichen, aber wohl jeweils recht gefestigt sind. Alles ist da wohl durchdacht, es kommt jedoch jeder zu einem eigenen Schluss. Je nach persönlicher Vorstellung, Vorlieben und Gewichtung. 

    Nein. Da wird sich mMn auch nix mehr groß bewegen. Finde ich okay so. :)

  11. Ach so. Ganz kurz um zu vermeiden, dass Meeresdruide mit Anfragen dazu überhäuft wird. 

    Die Listen wurden seinerzeit vom Verlag für genau diesen Zweck freigegeben, also sie einmalig auf dem Con zu verteilen. In der Folge werden sie nicht weiter verteilt und wer damals keine auf dem vorgesehenen Weg bekommen hat, hat leider Pech. 

    DiRi hat ja aber ohnehin schon den Fahrtensucher angeführt und der tut das ja auch. 

  12. Hallo zusammen ,

    Wie in dem hier verlinkten Thread geschrieben, habe ich im November 2017 beim Verlag angefragt wie es denn mit den fehlenden Gildenbriefen (Ausgaben 27-54) aussieht, also ob oder wann die als PDF veröffentlicht werden.

    Elsas Antwort war, dass die fehlenden Gildenbriefe nicht als Datei vorliegen. Man müsste sie scannen und das Layout aufbereiten. Elsa kann das nur nebenbei erledigen und auch wenn der Eindruck ein anderer sein mag, die Verkäufe der verfügbaren PDFs rechtfertigen keine Priorisierung dieser Aufgabe. Da er die Wahl treffen muss, setzt der Verlag seine Ressourcen lieber für die Erstellung neuen Materials ein.

    Die Veröffentlichung dieses Materials würde sich also entsprechend hinziehen.

    Sollte sich aus dem Forum jedoch die Möglichkeit ergeben Elsa Scans der fehlenden Hefte zukommen zu lassen, so hat Elsa Bereitschaft signalisiert  das Layout aufzubereiten.

    Seit dem versuche ich die fehlenden Ausgaben zusammen zu bekommen. Einige habe ich. Einen Flachbettscanner DIN A4 habe ich ebenfalls, auch wenn der ein paar Tage auf dem Buckel hat. 

    Vielleicht können wir das Thema ja aber auch als Kollektiv angehen? Besteht daran von anderen ebenfalls grundsätzlich Interesse und Bereitschaft da was auf die Beine zu stellen? Wer könnte sich leisten was zur Verfügung zu stellen?

    Wenn sich ein paar Leute finden, würde ich mit Elsa koordinieren welches Format sie am liebsten hätte und so weiter. Ein Thema könnte z.B. Die schrifterkennung sein, denn die PDFs wären ja im Idealfall durchsuchbar.

    Grüße,

    K

     

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  13. vor 13 Minuten schrieb Fimolas:

    Hallo Kameril!

    Hervorragend - damit wäre dies bereits erledigt.

    Dann kann man hier doch nun ein Team von Forumsnutzern zusammentrommeln, das sich um die Zusammentragung der gescannten Artikel kümmert - wobei von den neueren Ausgaben bereits PDF-Versionen vorliegen, sodass die Arbeit recht überschaubar sein sollte. Gegebenenfalls ist im Vorfeld noch einmal mit Elsa abzustimmen, in welchem Format sie die gescannten Artikel haben möchte, um möglichst wenig Arbeit damit zu haben.

    Liebe Grüße, Fimolas!

    Es dürften die Exemplare 27 - 54 sein. Sollten wir einen Thread dazu aufmachen?

  14. vor 13 Minuten schrieb Fimolas:

    Hallo Kameril!

    Oh, mir geht es gar nicht ums Scannen, sondern erst einmal um die Vorarbeit, sämtliche Artikel mit Buchsymbol aufzulisten - also eine reine Quellensammlung, auf deren Grundlage man weiterarbeiten kann.

    Liebe Grüße, Fimolas!

    Hallo Fimolas,

    Ich glaube die Arbeit hat sich womöglich schon jemand gemacht. 

    https://www.midgard-wiki.de/index.php?title=Publikation:Offizielle_Gildenbrief-Artikel

  15. Hallo Fimolas,

    In Ermangelung aller in PDF-Form fehlenden Gildenbriefe kann ich das nicht. Ich habe zwar einen DinA4 Flachbettscanner hier, allerdings ist mein Equipment ca. 10 Jahre alt.  

    Ich versuche schon seit einiger Zeit die Ausgaben zusammenzubekommen damit ich die scannen kann, aber das ist nicht so einfach. 

    Zu dem Thema habe ich im November 2017 mit Elsa kommuniziert. Sie meinte wenn man ihr Scans zur Verfügung stellen würde, wäre sie bereit sich ohne Zeitdruck(!) die Arbeit zu machen das Layout zu erstellen. 

  16. Ich mag die Mischung aus weißen Flecken und Beschreibungen. Ziemlich genau aus den Gründen, die Airlag beschrieben hat. 

    Ich halte das für eine der Stärken des Systems. 

    Was nervt sind die (für viele, gerade für neue Spieler) fehlenden QBs früherer Versionen und dieses lästige Gildenbrief-Thema in dem irgendwelche offiziellen Infos in Artikeln uralter Zeitschriften stehen. Es wäre prima wenn bitte jemand mal den ganzen Kram in einem Band zusammenfassen würde oder sich das Forum mal zusammentun könnte um Elsa Scans der fehlenden Ausgaben zur Verfügung stellen würde, damit da mal alle mitdiskutieren können.

    An anderer Stelle diskutieren wir gerade über Zwerge und die Diskussionen lässt neue Spieler im Grunde außen vor, da sie erst mal einen QB benötigen, der die ein, zwei mal wo er im Jahr auf EBay auftaucht ca 150 Steine hinlegen müssten um ihn zu ergattern. Kein Wunder also, dass man sich hier im Forum und bei Midgard nicht über viele Neulinge freuen kann. Es wäre echt prima wenn diese alten QBs als PDFs erhältlich wären damit auch neue Spieler mitreden können. 

  17. vor 8 Stunden schrieb Barbarossa Rotbart:

     Wenn nicht von D&D, dann halt von Tolkien. Aber nie von den alten Sagen. 

    Ich bin mir sicher, dass die Autoren des Zwergen-QB sich doch stark an den nordischen Sagen orientiert haben, was leider typisch für Midgard ist.

    Hm? Wie jetzt? Erst nicht, dann leider doch? Das erscheint mir zumindest auf den ersten Blick etwas widersprüchlich.

    Die Zwerge in Midgard finde ich (bis auf den Hort) im Großen und Ganzen übrigens durchaus gelungen. Das QB ist aus meiner Sicht (ohne dass ich Angroschs Kinder jetzt kenne) durchaus ein tolles QB. Das ist aber vermutlich eine Geschmacksfrage und aus meiner Sicht kann man Midgard und Aventurien ohnehin nicht gut vergleichen. Beide Settings bieten für unterschiedliche Spielstile eigene Vor- und Nachteile. 

    Das ein Spielsystem mit Namen Midgard sich mitunter stark an der nordischen Mythologie orientiert finde ich jetzt weder schade noch verwunderlich. Liegt beim Namen allein schon auf der Hand. Gerade bei Waeland und eben den Zwergen. 

    Ein QB definiert aus meiner Sicht jedoch nur Strömungen und nie alle Details. Es gibt immer untypische Varianten, Siedlungen, Stämme, usw. auf die man treffen kann. Ich denke so viel gestalterische Freiheit sollte für eine Gruppe immer drin sein, egal wie nahe man am Kanon spielt. 

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