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Henry Loénwind

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Alle Inhalte von Henry Loénwind

  1. Jepp, ist sogar im Lauf der Serie recht genau erklärt worden. Das sendende Tor benutzt den Ereignishorizont, um Materie zu dematerialisieren. Erst wenn ein Objekt komplett ist, wird es in energetischer Form via Wurmloch übertragen. Mann muss daher unterscheiden, ob der Ereignishorizont oder das Wurmloch zusammenbricht. Wenn der Ereignishorizont zusammenbricht, wird alles abgeschnitten, was dahinter ist (steht das Wurmloch noch, wird es noch versendet, ansonsten landet es als Energie im Sendepuffer). Wenn das Wurmloch zusammenbricht, fällt das gerade übertragene Objekt an seiner aktuellen Position entlang des Wurmlochs in den normalen Raum zurück---allerdings in Form ungebundener Atome. Bricht der empfangende Ereignishorizont vor dem Wurmloch zusammen, so wird das empfangene Objekt (in seiner energetischen Form) im empfangenden Stargate gespeichert und kann später rematerialisiert werden. Eins noch, das ganze funktioniert natürlich nur dann zuverlässig, wenn man ein originales DHD verwendet. Der irdische Steuersoftwareklon ist eher, ähm, abenteuerlich... --- Back to Midgard: Diese Logik lässt sich IMHO bei Portalen, die eine Art Ereignishorizont haben, sehr gut auch für Midgard einsetzen.
  2. Um klassische Literatur und ihre Umdichtung nach Midgard. Und da das ganze ein test ist, hab ich's ins Testforum gesetzt. (Der Schwampf ist mir zu überfüllt...) Aber welche Erzählung ich da bearbeite, hast Du wohl gemerkt, oder?
  3. Altertümliche Sprache, Kettensätze ohne Ende und dann noch die falsche Kulturstufe... Ich wurde im Jahre 2232 n.L. in Candranor in eine gute, so auch nicht aus diesem Land stammenden Familie geboren. Mein Vater, ein Ausländer aus Corrinis, hatte sich zuerst in Thalassa niedergelassen. Er hatte durch Handel einen gehobenen Stand erreicht als er sich zur Ruhe setzte und nach Candranor zog, in die Heimatstadt meiner Mutter. Ihre Familie hieß Robios, eine sehr angesehene Familie im Imperium, und nach ihr wurde ich Robios MacCross genannt. Doch durch die übliche Verfälschung fremder Wörter in Valian nennt man uns - nein, nennen und schreiben wir selbst uns - Makros, und so nannten mich immer auch meine Gefährten. "in Valian" gefällt mir nicht, aber ich will das "Imperium" nicht doppeln. Vielleicht "auf Valian"? Auch mit dem doppelten "hatte" bin ich noch nicht zufrieden... Original: I WAS born in the year 1632, in the city of York, of a good family, though not of that country, my father being a foreigner of Bremen, who settled first at Hull. He got a good estate by merchandise, and leaving off his trade, lived afterwards at York, from whence he had married my mother, whose relations were named Robinson, a very good family in that country, and from whom I was called Robinson Kreutznaer; but, by the usual corruption of words in England, we are now called - nay we call ourselves and write our name - Crusoe; and so my companions always called me.
  4. Ich auch; ich sehe wie er an diesem Punkt verharren wird, weil mir diese Übersetzung (ist wohl die einzige mit geklärtem Übersetzertodesdatum) zu schlecht ist und ich keine Lust habe, das ganze Ding selbst aus dem Englischen zu übersetzen. Yum Vergleich mal der vierte Absaty im Original> My father, a wise and grave man, gave me serious and excellent counsel against what he foresaw was my design. He called me one morning into his chamber, where he was confined by the gout, and expostulated very warmly with me upon this subject. He asked me what reasons, more than a mere wandering inclination, I had for leaving father's house and my native country, where I might be well introduced, and had a prospect of raising my fortune by application and industry, with a life of ease and pleasure. He told me it was men of desperate fortunes on one hand, or of aspiring, superior fortunes on the other, who went abroad upon adventures, to rise by enterprise, and make themselves famous in undertakings of a nature out of the common road; that these things were all either too far above me or too far below me; that mine was the middle state, or what might be called the upper station of low life, which he had found, by long experience, was the best state in the world, the most suited to human happiness, not exposed to the miseries and hardships, the labour and sufferings of the mechanic part of mankind, and not embarrassed with the pride, luxury, ambition, and envy of the upper part of mankind. He told me I might judge of the happiness of this state by this one thing - viz. that this was the state of life which all other people envied; that kings have frequently lamented the miserable consequence of being born to great things, and wished they had been placed in the middle of the two extremes, between the mean and the great; that the wise man gave his testimony to this, as the standard of felicity, when he prayed to have neither poverty nor riches. Wo kommt hier die w;rtliche Rede in der {bersetyung her_
  5. Ich bin geboren zu Candranor im Jahre 2232 n.L., als Kind angesehener Leute, die ursprünglich nicht aus jener Gegend stammten. Mein Vater, ein Ausländer, aus Corrinis gebürtig, hatte sich zuerst in Thalassa niedergelassen, war dort als Kaufmann zu hübschem Vermögen gekommen und dann, nachdem er sein Geschäft aufgegeben hatte, nach Candranor gezogen. Hier heirathete er meine Mutter, eine geborene Robios. Nach der geachteten Familie, welcher sie angehörte, wurde ich Robios MacCross genannt. In Valian aber ist es Mode, die Worte zu verunstalten, und so heißen wir jetzt Makros, nennen und schreiben uns sogar selbst so, und diesen Namen habe auch ich von jeher unter meinen Bekannten geführt. Ich hatte zwei ältere Brüder. Der eine von ihnen, welcher als Optio bei einem valianischen, früher von dem berühmten Centurio Collinus befehligten Infanterieregiment in Moro diente, fiel in der Schlacht bei Alamid. Was aus dem jüngeren geworden ist, habe ich ebensowenig in Erfahrung bringen können, als meine Eltern je Kenntniß von meinen eignen Schicksalen erhalten haben. Schon in meiner frühen Jugend steckte mir der Kopf voll von Plänen zu einem umherschweifenden Leben. Mein bereits bejahrter Vater hatte mich so viel lernen lassen, als durch die Erziehung im Hause und den Besuch einer Freischule auf dem Lande möglich ist. Ich war für das Studium der Rechtsgelehrsamkeit bestimmt. Kein anderer Gedanke aber in Bezug auf meinen künftigen Beruf wollte mir behagen als der, Seemann zu werden. Dieses Vorhaben brachte mich in schroffen Gegensatz zu den Wünschen und Befehlen meines Vaters und dem Zureden meiner Mutter, wie auch sonstiger mir freundlich gesinnter Menschen. Es schien, als habe das Schicksal in meine Natur einen unwiderstehlichen Drang gelegt, der mich gerades Wegs in künftiges Elend treiben sollte. Mein Vater, der ein verständiger und ernster Mann war, durchschaute meine Pläne und suchte mich durch eindringliche Gegenvorstellungen von denselben abzubringen. Eines Morgens ließ er mich in sein Zimmer, das er wegen der Gicht hüten mußte, kommen und sprach sich über jene Angelegenheit mit großer Wärme gegen mich aus. »Was für andere Gründe«, sagte er, »als die bloße Vorliebe für ein unstetes Leben, können dich bewegen, Vaterhaus und Heimat verlassen zu wollen, wo du dein gutes Unterkommen hast und bei Fleiß und Ausdauer in ruhigem und behaglichem Leben dein Glück machen kannst. Nur Leute in verzweifelter Lage, oder solche, die nach großen Dingen streben, gehen außer Landes auf Abenteuer aus, um sich durch Unternehmungen empor zu bringen und berühmt zu machen, die außerhalb der gewöhnlichen Bahn liegen. Solche Unternehmungen aber sind für dich entweder zu hoch oder zu gering. Du gehörst in den Mittelstand, in die Sphäre, welche man die höhere Region des gemeinen Lebens nennen könnte. Die aber ist, wie mich lange Erfahrung gelehrt hat, die beste auf Midgard; in ihr gelangt man am sichersten zu Glück. Sie ist weder dem Elend und der Mühsal der nur von Händearbeit lebenden Menschenklasse ausgesetzt, noch wird sie von dem Hochmuth, der Ueppigkeit, dem Ehrgeiz und dem Neid, die in den höheren Sphären der Menschenwelt zu Hause sind, heimgesucht.« Hinweis für die moderne Inquisition: Originaltext ist von 1719, Übersetzung von 1720.
  6. Ananlog, und? Sowas ist doch gleich digitalisiert, mach ich mit links...
  7. Jaja, ich sags doch, Satanistenvideos... Ok, ich lade sie gerade noch in meinen .mac hoch: http://homepage.mac.com/jacob000/FileSharing17.html Update: Upload fertig.
  8. Achso, ein paar Bilder hab ich auch noch: http://homepage.mac.com/jacob000/PhotoAlbum16.html
  9. Guck mal Rita, Satanisten! Julia als Romeo: http://jacob.j-e-b.net/bacharach/CIMG1196.AVI http://jacob.j-e-b.net/bacharach/CIMG1197.AVI http://jacob.j-e-b.net/bacharach/CIMG1198.AVI http://jacob.j-e-b.net/bacharach/CIMG1199.AVI (je 2MB)
  10. Kleiner Nachtrag: Wer Interesse hat, kann noch mitspielen. Wir sind im Moment 4 Spieler, also 1-2 Leute würde noch gehen. Termin ist regelmäßig fast jeden Dienstag 19:00-23:45.
  11. Ihr reist also mit einem Kriegsgerät als Transportmittel. Na ob das lange gutgeht. Ich stell mir grade vor, was passieren würde, wenn ich hier mit einem Radpanzer durch die Gegend fahren würde... *g*
  12. <g> Hast Du schonmal drüber nachgedacht, einen "technical Webmaster" zu benutzen? Also jemanden, der alles macht ausser den Texten selbst? Ich denke, die Midgard-Gemeinde ist gross genug, dass sich jemand findet, der ->sich damit auskennt, ->sich langfristig verpflichtet, ->zuverlässig ist und ->Zeit hat. Im übrigen hätte ich im Moment nur zwei Wünsche an die Website: 1.) Alle Informationen, die mit einem Datum in der Zukunft gekennzeichnet sind updaten, sobald dieses Datum verstrichen ist. (z.B. Gewinnspiel) 2.) Das Last Update Datum auf der Startseite etwa alle 2 Monate auf das aktuelle Datum setzen. Bei der Gelegenheit alte News aus der News-Box werfen (das war dann das Update). Danach würde die Website für "andere Leute" (alias "potentielle Midgardspieler", alias "potentielle Kunden") gleich einen ganz anderen Eindruck machen. Denn um ehrlich zu sein, der aktuelle Eindruck kann ja nur sein "...ach, verstorbenes System. Weiter, nächstes System..."
  13. TOLL! Herzlich willkommen! -> Details siehe PN.
  14. Eh? Also ich wohne bei Heidelberg und Kreol in Nürnberg. Oder auf was beziehst du dich? Ach, Heidelberg ist doch noch im Großraum Frankfurt <g>
  15. Wunderbar, dann haben wir 3 Spieler zusammen. Hiermit lege ich den ersten Termin auf: Dienstag, 12.04.2005, 19:00 Die Spieler bekommen noch eine PN mit meiner Adresse. Selbstverständlich sind weitere Spieler auch noch gern gesehen!
  16. Hallü, mmmh, schwere Entscheidung. Ich habe bis jetzt zwei Zusagen (Kanthar und Tourist Guy), das reicht noch nicht für eine Gruppe. Seid Ihr 3 Leute oder 3 Spieler? Vielleicht sollten wir uns doch zusammenlegen... Obwohl, mir wären auch 2 Gruppen recht. Kanthar und Tourist Guy haben bis jetzt nur Dienstags- und Mittwochstermine bestätigt, wir könnten also meine Gruppe Dienstags machen und ich würde bei Euch Mittwochs noch einsteigen. Wie wäre das? PS: Zur .sig; da war ich nur geistesgegenwärtig genug, sie aufzuschreiben. Leider weiß ich nicht mehr, von wem der Spruch kam...
  17. Mmmh, interessante Regel aber ein wenig komplex. Wie wäre es mit dieser einfachen Formel: Malus = Maximalwert - (Maximalwert * Basiseigenschaft / Voraussetzung) Wobei Maximalwert der Wert ist, auf den man eine Fertigkeit maximal lernen kann. Würde IMHO auch ein durchaus realistisches Ergebnis bringen---auch der In01-Barbar kann Tierkunde lernen, hätte eben nur einen permanenten Malus von -18 (hab grad kein DFR da, stimmt 18 für die Kunden?), d.h. er müsste Tierkunde auf +18 lernen um es überhaupt einsetzen zu können (und selbst dann müßte er noch eine 20 werfen). Der angesprochene Jäger käme mit -2 recht gut weg, er ist ja auch nur ein paar Pünktchen weg.
  18. Ähm, nur einer? Da hätte ich aber etwas mehr Interesse erwartet. Schade...
  19. Klar doch: lt. M3 ist man nach dem Lösen ein Flüchtender, da man sich in der vorigen Runde vom Gegner wegbewegt hat. Als Flüchtender bewegt man sich vor seinem Gegner und allen anderen Personen. lt. M4 ist man nach dem Lösen kein Flüchtender, man bewegt sich also nicht vor allen anderen, sondern - weil man nicht im Kontrollbereich seines Gegners war - eben nur unbehindert von diesem. Das macht erst dann einen Unterschied, wenn noch andere Personen am Kampf beteiligt sind. Diese könnten einem in M4 z.B. den Fluchtweg versperren, wenn sie die Initative gewinnen. Auch ist es in M4 möglich, einen Gelösten taktisch einzuholen, in M3 ging dies nur mit Geschwindigkeit. (Eine Demo-Situation für taktisches einholen könnte ich jetzt aber auch nicht konstruieren...) --- Gleich nach M3 und M4 ist der Fact, dass ein Gelöster sich tatsächlich von seinem Gegner gelöst hat. Bevor wir alle Regelstellen zusammen gesucht hatten, gingen wir ja davon aus, dass das Lösen mehr oder weniger sinnlos (bzw nur für Initativegewinner sinnvoll) sei. Und wieder einmal bestätigt sich meine Meinung, dass die M4-Regeln wirklich gut sind, aber an der schlechten Strukturierung im DFR kranken...
  20. Vom Realismusstandpunkt aus betrachtet (ja ich kenn' den Smilie): Wenn ein schwertschwingender Wasauchimmer auf mich zukommt, weiche ich zurück. Und da er sich zuerst bewegt hat, habe ich den Vorteil*, zu wissen wo er hin will und ihm auszuweichen. Dies haben die M4-Regeln jetzt (d.h. im Unterschied zu ihren Vorgängern, den M3s) umgesetzt. Ganz einfach. --- *) ja, Vorteil. Siehe Kampftaktik, dort kann man wählen, wer sich zuerst bewegt und wer reagieren darf.
  21. Vom Realismusstandpunkt aus betrachtet (ja ich kenn' den Smilie): Wenn ein schwertschwingender Wasauchimmer auf mich zukommt, weiche ich zurück. Und da er sich zuerst bewegt hat, habe ich den Vorteil*, zu wissen wo er hin will und ihm auszuweichen. Dies haben die M4-Regeln jetzt (d.h. im Unterschied zu ihren Vorgängern, den M3s) umgesetzt. Ganz einfach. --- *) ja, Vorteil. Siehe Kampftaktik, dort kann man wählen, wer sich zuerst bewegt und wer reagieren darf.
  22. Das Zitat stimmt, aber ich frage mich, ob es tatsächlich so gemeint ist. Wir haben hier zwei Regelstellen, die sich von M3 zu M4 geändert haben. Die eine legt fest, dass ein Gelöster (und ein Zurückdränger) sich nicht mehr am Anfang der Runde bewegt, die andere sagt, dass ein Gelöster (und ein Zurückdränger) am Anfang der nächsten Runde auf keinen Fall im Kontrollbereich seines Gegners sein kann und sich daher normal bewegen kann. Ich denke, das war Absicht und ist so gemeint. Denn es gibt einen Unterschied zwischen den beiden Definitionen: Die Bewegungsreihenfolge in Bezug auf andere Kämpfer. In M3 konnte man sich vor allen anderen bewegen, indem man sich löste. Dieser unrealistische Vorteil fällt mit M4 weg, man bewegt sich jetzt nur noch unabhängig von seinem Ex-Gegner. Da hat jemand was gedacht!
  23. Ähm, ich hab grad kein DFR da, stimmt das Zitat? Wenn ja, dann hat sich die ganze Diskussion erledigt. Da ich nach dem Lösen am Beginn der nächsten Runde nicht im Kontrollbereich meines Gegners stehe, kann ich dann in dieser nächsten Runde auch problemlos vom Gegner wegbewegen, wenn ich die Initative verliere. (Somit wären die M4-Regeln zum Lösen wieder äquivalent zu den M3-Regeln, die Lösen als Flucht behandelt haben.)
  24. Hallo, ich hab auf dem WestCon mit ein paar Leuten geredet, die Interesse an einer neuen Runde in Frankfurt (Main) hatten. So, jetzt habe ich meine Mini-Wohnung für Werktags, da bekomme ich ein paar Spieler rein. So, wer hat Lust? (Terminlich ginge Mo-Fr abends.)
  25. ...im Gegensatz zu M3. Ich frage mich immer noch, warum 'fliehen' noch in M3 aber nicht mehr in M4 definiert ist. Die Regeländerung hätte sich durch Änderung der Definition doch wesentlich einfacher rüberbringen lassen, oder?
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