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Akeem al Harun

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  1. Da die Orks jeweils nur eine Angriffsmöglichkeit haben, ist wäre es doppelt gemoppelt, sowohl das Übermachtsverhältnis, als auch das Verhältnis der Angriffsmöglichkeiten zu verändern. Und ja, ich werte die Übermacht pro Runde, alles andere macht doch keinen Sinn. Viele Grüße Harry
  2. Na ja, der Host wäre der XP-Rechner, ergo müsste ich doch beim Win98er als Client höchstens die Laufwerke freigeben, hoffe ich .... Der Host ist der mit den freigegebenen Laufwerken... Allerdings kann das ganze deswegen problematisch werden, weil es sein kann, dass WinXP keine Netzwerkverbindung von einem 98er Rechner zulässt. Ausprobieren kann man es jedoch. Wichtig ist, dass - die Firewall von WinXP nicht zickt - auf beiden Rechnern derselbe User mit demselben Kennwort eingerichtet ist Ich würde wahrscheinlich die Festplatte der alten Möhre ausbauen und in den neuen Rechner stecken. Umgekehrt ist es nicht möglich. Viele Grüße Harry
  3. Davon ausgehend, dass der Söldner gewinnt (in meinem Simulationskampf hat er mit 4 LP so gerade eben überlebt und das nur mit viel Glück), hat er bei mir 1500 KEP erhalten. Grund: er wird einen nach dem anderen ausschalten. Für den 1. Gegner erhält er 600 KEP, für den 2. 450 für den 3. 300 und für den letzten 150. Ein harter, aber doch recht kurzer Kampf. Viele Grüße Harry
  4. Ich hasse es, das zu sagen, aber ihr habt ja sooo recht! Viele Grüße Harry
  5. Das unterschreibe ich. Viele Grüße Harry
  6. Dein Problem verstehe ich nicht. Ich habe einen Vorschlag gemacht (und Vorschläge stehen mir auch als Spieler zu) und _DER SPIELLEITER_ Rainer sagte dazu: ja, mach mal. Was denn nun? Viele Grüße Harry
  7. Extrembeispiele gibt es immer. Aber warum soll ich eine Regel einführen, wenn von vorne herein klar ist, dass sie unsinnige Ergebnisse erzeugen kann? Bei anderen Regeln, die unsinniges zum Ergebnis haben können, versuchen doch die meisten genau das durch Hausregel auszugleichen. Der kritische Treffer kann statistisch kaum berücksichtigt werden. Er kann ohne Auswirkung sein oder die sofortige Wehrlosigkeit oder gar den Tod für den betroffenen bedeuten. Zumindest wäre die Einbeziehung nicht sehr einfach. Du willst vereinfachen, indem du die Rechnung verkomplizierst? Wenn ich das richtig sehe würdest du so rechnen, dass du die AP des Gegners halb dem Zauberer und halb dem Kämpfer zurechnest. Warum machst du das dann nicht gleich wie Verimathrax das weiter oben beschrieben hat, indem du die AP aller überwundenen Gegner in einen Topf schmeisst und diese gleichmäßig auf alle im Kampf beteiligten verteilst? Die Nahkämpfer erhalten daraus ihre KEP, die Zauberer ihre ZEP? Eine solche Regelung fände ich sinnvoller, als Beschleunigen anders handzuhaben als Verlangsamen, Schmerzen, Schlaf oder Lähmung. Viele Grüße Harry
  8. Hallo? Ist das nicht genau das, was ich gemacht habe? Ich habe die unbeschleunigte Wahrscheinlichkeit eines Treffers angegeben, sowie verschiedene zu berücksichtigende Wahrscheinlichkeiten eines Treffers unter dem Einfluss von Beschleunigen. Wo ist jetzt das Problem? Viele Grüße Harry
  9. Das ist sehr wohl eine Sache der ZEP bzw. der KEP für den Kämpfer. Siehe meine Beispielrechnung. Warte, ich habe noch ein anderes Beispiel: Ein Kämpfer wird beschleunigt. Er verursacht einen Minimalschaden von 2 und einen Maximalschaden von 7. Er hat Glück und trifft in jeder Kampfrunde mit beiden Schlägen den Gegner. Beim ersten Angriff verursacht er immer nur den Minimalschaden, beim zweiten Angriff immer den Maximalschaden. Nach der vierten Kampfrunde ist der Gegner auf den Punkt wehrlos (0 AP). Nach deiner Rechnung (kein EP Faktor) ergäbe sich folgendes Bild: Kämpfer: 4 x 2 AP = 8 KEP Zauberer: 4 x 7 AP / 2 = 14 ZEP Ist das gerecht? Weiteres Beispiel: Derselbe Kämpfer, ein anderer Gegner. Er trifft in jeder Kampfrunde nur mit dem zweiten Schlag und erzeugt immer Maximalschaden. Nach der 5 Runde ist der Kampf beendet. Resultat: Kämpfer: 5 x 0 AP = 0 KEP Zauberer: 5 x 7 AP / 2 = 17 ZEP Ist das gerecht? Ich weiss, dass diese Beispiele extrem sind. Da das Rollenspiel jedoch nicht auf dem Gesetz der großen Zahl basiert, kann es durchaus so auftreten. Mit EP Faktoren würden sich die Differenzen noch einmal erhören. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit für ein solches Ereignis gering ist, eine Regel, die ein solches Ergebnis ermöglicht, ist für mich unhaltbar. Wenn ich auf der anderen Seite immer erst den Kampf abwarte und dann nach Gusto die KEP/ZEP verteile, brauche ich auch keine Regel. Eine Beschwörung ist für mich unter diesen Gesichtspunkten absolut nicht mit dem Zauber Beschleunigen vergleichbar. Viele Grüße Harry
  10. Okay, du willst Mathematik, du bekommst Mathematik. Angenommen, ein Kämpfer vom Grad 1 hat einen Angriffswert von +8 (durch Angriffsbonus oder magische Waffe). Er hat also eine Wahrscheinlichkeit von 45% für einen Treffer. Im Kampf wird er Beschleunigt. Daraus ergibt sich: - Wahrscheinlichkeit mindestens ein mal zu treffen: 69,75% - Wahrscheinlichkeit genau ein mal zu treffen: 49,50% - Wahrscheinlichkeit zwei mal zu treffen: 20,25% - Wahrscheinlichkeit nicht zu treffen: 30,25% Derselbe Kämpfer, inzwischen Grad 3, hat einen Angriffswert von +10. Er hat eine Wahrscheinlichkeit von 55% für einen Treffer. Mit Beschleunigung rechnet sich das wie folgt: - Wahrscheinlichkeit mindestens ein mal zu treffen: 79,75% - Wahrscheinlichkeit genau ein mal zu treffen: 49,50% - Wahrscheinlichkeit zwei mal zu treffen: 30,25% - Wahrscheinlichkeit nicht zu treffen: 20,25% Im Grad 6 erreicht der Kämpfer einen Angriffswert von +15. Er hat eine Wahrscheinlichkeit von 80% zu treffen. Mit Beschleunigung rechnet sich das wie folgt: - Wahrscheinlichkeit mindestens ein mal zu treffen: 96% - Wahrscheinlichkeit genau ein mal zu treffen: 32% - Wahrscheinlichkeit zwei mal zu treffen: 64% - Wahrscheinlichkeit nicht zu treffen: 4% Bitte berücksichtige in Zukunft die Änderungen der Wahrscheinlichkeiten in Abhängigkeit vom Angriffswert bei der Berechnung der KEP! Nein? Zu kompliziert? Aber die KEP zu halbieren (bzw. nur die KEP eines Schlages zu berücksichtigen, was im Schnitt dasselbe bedeutet) ist ungerecht, da sich die Wahrscheinlichkeiten nicht verdoppeln. Ebensowenig der durchschnittliche Schaden. Viele Grüße Harry
  11. Genau genommen ist es gar nicht kompliziert, wenn man die richtigen Werkzeuge zur Hand hat. Für die Übermachtsregelungen (so wir sie beachten wollen, wäre vor Ort noch zu klären) ist nicht die schiere Anzahl der Gegner im Vergleich zur Kopfzahl der Gruppe interessant. Personen im Fernkampf werden zum Beispiel nicht hinzugerechnet. Ein Kämpfer, der an vorderster Front gegen drei Gegner kämpft, während sich die anderen drei Kämpfer mit vier weiteren Gegnern vergnügen und die Zauberer fröhlich zaubern, hat definitiv ein 1:3 Verhältnis. Ganz platt könnte man das so sagen: wie viele Gegner greifen mich in einer Runde an und wieviele Freunde sind am Nahkampf mit ebendiesen Gegnern beteiligt? Das kann sich von Runde zu Runde ändern. Ich auch. Aber seit ich angefangen habe, mir diese Dinge zu notieren (mit extra vorbereiteten Karteikärtchen, auf denen die Wert der Gegner stehen) habe ich festgestellt, dass der Aufwand nicht so riesig ist, wie ich befürchtet habe. Viele Grüße Harry
  12. Sehe ich auch so. Am Ende eines Abenteuers ist es mir persönlich auch egal, auf welcher Basis der jeweilige SL die Punkte vergibt, solange es einigermaßen nachvollziehbar bleibt. Die Basis sollte halt konstant bleiben und sich nicht täglich ändern. Viele Grüße Harry
  13. Dass die AEP für eingesetzte Fertigkeiten und ZEP für sonstige und Heilzauber von jedem selbst geführt werden sollte kein Thema sein, oder? Der kritische Punkt scheinen demnach die KEP und Kampf-ZEP zu sein. Wenn jeder dafür seine eigene Tabelle führt, ist das recht einfach handzuhaben. Rainer sagt uns den Typ des Gegners an (A, B, C, D...) oder - wenn er die Information nicht für kritisch hält - direkt den EP Faktor (1, 2, 3, 5, 20, ...). Für jeden Treffer bzw. jeden erfolgreichen Kampfzauber müssen dann vier Zahlen notiert werden: geraubte AP, anzahl der Freunde im Nahkampf, Anzahl der Gegner im Nahkampf und der Typ bzw. EP Faktor. Gerechnet werden kann dann später. Für Kampfzauber und Fernkampftreffer ist die Anzahl der Freunde und Gegner fix (2 Freunde 1 Feind, entspricht EP/2 wg. Fernkampf). Interessanter wird es, wenn Gegner durch einen Zauber oder guten Schlag auf ein mal ausgeschaltet werden. Hier müsste Rainer einfach die restlichen AP preisgeben und voila, alle Informationen beisammen. Ich bereite gerne für jeden eine solche Tabelle vor. Viele Grüße Harry PS: Akeem setzt sich zu Paan und beginnt ein Gespräch über Zauberkunde, Sagenkunde, Bücher, Erlebtes...
  14. Genau aus deinem oben angeführten Grund würde ich Beschleunigen eben nicht als Kampfzauber einschätzen. Eine ausbalancierte Gruppe schafft sich den Ausgleich selbst, da muss ich als SL nicht künstlich eingreifen. Beschleunigen als Kampfzauber zu werten ist (in meinen Augen) definitiv ein künstlicher Eingriff. Es ist eine Sache dem Kämpfer durch den Vorteil der Beschleunigung weniger KEP zuzugestehen. Das ist irgendwo noch nachvollziehbar. Es ist eine ganz andere Sache, die dem Kämpfer nicht zugerechneten KEP dem Zauberer als (halbierte) ZEP gutzuschreiben. Das halte ich für Blödsinn. Viele Grüße Harry
  15. Hört sich für mich akzeptabel an. Sowohl was die Eigenverantwortlichkeit in Bezug auf die EP angeht, als auch Rainers Vorstellung vom Spezialfall Beschleunigen. Viele Grüße Harry
  16. Akeem kann Beschleunigen, aber... du bist der SL und bestimmst wie die EP vergeben werden. Wenn du aus unseren Notizen über die weggehauenen AP am Ende schlau wirst, können wir das gerne so machen. Wenn du das lieber über den Daumen peilst, auch recht. Viele Grüße Harry
  17. Das ist eine mögliche Sichtweise. Ich teile sie nicht. Aufwand und Nutzen stehen in meinen Augen in keinem akzeptablen Verhältnis. Dass die Kämpfer deswegen den Zauberern was die Anzahl der EP/GFP angeht enteilen konnte ich nicht beobachten. Es gibt so viele Faktoren, die letztendlich darüber bestimmen, welche Figur wie viele EP erhält, dass ich diesen hier für vernachlässigbar halte. Davon ab sehe ich es nicht, warum der Zauberer ZEP verdient hätte für die Aktionen eines anderen. Erfahrung sammelt man doch aus dem selber machen. Viele Grüße Harry
  18. Na ja, ich sehe den Bedarf einfach nicht, dem Zauberer mehr ZEP zukommen zu lassen, wie du und Hornack. Bisher haben die Zauberer schon immer selbst dafür gesorgt, dass sie ihre EP bekommen. Mir ist übrigens auch schleierhaft, wieso du einem Zauberer die AP, die ein Baumkämpfer einem Gegner raubt als ZEP gut schreiben willst. Nach EP Vergabe Regeln kann man als Kampfzauber nur solche werten, welche dem Gegner direkt AP Rauben bzw. ihm Schaden zufügen oder sofort überwinden. Darüber hinaus kann man dem Zauberer für seine guten Aktionen sicherlich AEP verteilen, aber ihm ZEP dafür zu geben, dass irgendjemand irgendetwas macht und der Zauberer diesen Jemand zufällig vorher verzaubert hat, halte ich für . Viele Grüße Harry
  19. Es steht dir ohne weiteres zu, das anders zu regeln. Die Regeln für die Vergabe von AEP/KEP/ZEP geben eine Regelung wie Solwac sie vorgeschlagen hat jedenfalls nicht her. Mal ganz davon ab: wenn du meinst, dass der Zauberer benachteiligt wird, steht er dann bei dir sinnlos in der Gegend herum, nachdem er seine Freunde beschleunigt hat oder verzaubert er den (möglicherweise) übermächtigen Gegner durch weitere Zauber? Viele Grüße Harry
  20. Bei normalen sonstigen Zaubern würde ich auch keine Unterscheidung machen (z.B. bei Stärke oder Schwäche). Das finde ich inkonsequent. Entweder du machst die Unterscheidung bei allen Zaubern, die dem eigenen Mann einen Vorteil gewähren (Beschleunigen, Stärke, etc.) oder aber bei keinem dieser Zauber. Es nach Gusto bei dem einen Zauber zu machen, bei dem anderen aber nicht, fände ich als Spieler unbefriedigend. Viele Grüße Harry
  21. Doch, für die Punktevergabe ist es ein Unterschied, ob ich ein Gruppenmitglied oder einen Gegner verzaubere. Warum? Beschleunigen raubt dem Gegner keine AP! Viele Grüße Harry
  22. Ja. Viele Grüße Harry
  23. Der Vergleich hinkt. Es gibt keinen Grund, Beschleunigen und Verlangsamen unterschiedlich zu behandeln. In beiden Fällen hat - in einer 1 zu 1 Situation - einer der beiden Kontrahenden in einer festgelegten Zeitspanne doppelt so viele Angriffe wie der andere. Viele Grüße Harry
  24. Durch Beschleunigen ebensowenig => sonstiger Zauber! Viele Grüße Harry
  25. Das ein solches Argument kommt, habe ich mir schon gedacht. Ein kleinerer Angriffswert muss nicht zwingend gegeben sein. Ein beidhändig kämpfender Söldner kann durchaus denselben Angriffswert haben, wie ein einhändig kämpfender Glücksritter. Söldner und Krieger sind im Kampf ohnehin in der Regel gefählicher als andere Typen gleichen Grades. Wollen wir also jetzt Söldnern wegen der größeren Gefährlichkeit die KEP zusammenstreichen? Oder als Grundlage zur Berechnung der KEP nicht mehr nur die Angriffsmöglichkeiten sondern auch noch die Angriffswerte heranziehen? Wie gesagt, im Sinne der Einfachheit halte ich es für legitim, wenn die KEP auch unter dem Einfluss von Beschleunigen normal - und nicht halbiert - abgerechnet werden. Wir haben das bisher so gehalten und ich konnte kein großes Ungleichgewicht feststellen, welches daraus resultierte, dass ein Kämpfer beschleunigt war und der andere nicht. Viele Grüße Harry

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