Alle Inhalte erstellt von Akeem al Harun
- Kurioses aus dem Netz
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- Barde: Magisches Instrument bei Spielbeginn?
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Fehlschüsse im Fernkampf
Steht nicht irgendwo in den Regeln, dass deren strikte Anwendung manchmal zu einem unlogischen Ergenis führen kann und dass man dass dann in der Situation per Spielleiterentscheid regeln soll? Dass - wie von dir aus den Regeln abgeleitet - das Pferd eines Reiters nicht getroffen werden kann, wenn der Reiter solange er drauf sitzt mit Pfeil und Bogen angegriffen aber verfehlt wird, ist gelinde gesagt Unsinn. Viele Grüße Harry
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Barde: Magisches Instrument bei Spielbeginn?
Hierzu habe ich noch eine Frage (ich bin zwar kein Anfänger, aber es passt Thematisch hier hinein): Jetzt habe ich mir auch mal einen Barden erwürfelt. Er hat bei der Erschaffung gleich 3 Musikinstrumente erlernt (ich habe bei den Fachkenntnissen super gewürfelt). Darf ich jetzt auch drei mal würfeln, ob ich das jeweilige Instrument besitze und ob es ggf. magisch ist? Nach meinem Regelverständnis schon. Schließlich habe ich ja auch drei mal Musizieren erlernt. Viele Grüße Harry
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[Hausregel] Praxispunktvergabe
Thema von Eyebecks wurde von Akeem al Harun beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des LernensDies halte ich für eine richtig gute Regelung. Das machen wir ebenso und ich bin erstaunt, dass das nicht der Standard Regelung entspricht. @Eyebecks Mir ist aus deinen Postings leider nicht klar geworden, wie ihr derzeit Praxispunkte vergebt. Vielleicht könntest du das mal etwas differenzierter beschreiben, dann kann ich sicher mehr zu deiner Frage beitragen. Viele Grüße Harry
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Geas - Sprache des Gebots/Verbots
Warum akzeptierst du nicht einfach, dass es verschiedene Intepretation gibt? Wenn nämlich gewollt wäre, dass das Opfer eines Geas die 3x7 Worte unabhängig von der verwendeten Sprache verstehen würde, stünde das da. Da es dort nicht steht, habe ich die Sprachregeln zur Anwendung gebracht (nachzulesen im DFR). Was soll ich schreiben? Dass du unrecht hast und ich recht? Wäre dir das lieber? Mache ich aber nicht, weil ich akzeptiere, dass deine Spekulation, entschuldige Interpretation dieselbe Daseinsberechtigung hat wie meine. Viele Grüße Harry
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Urheberrecht / Copyright im Forum
Es könnte im Sinne des Urheberrechtes sinnvoll sein, das Bild zu löschen. Viele Grüße Harry
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Avatare abgeschaltet
War mir hier unter den Forumsbenutzern nur aufgefallen, als Hornack und lendenir denselben Avatar hatten, den mit der Rakete. Andere Leute, die denselben Avatar benutzen, sind meist solche, die sowieso nur sehr selten hier sind und die ich sonst gar nicht kenne. Es gab schon Verwechslungen von Bethina und Adjana. Allerdings hat Adjana seit einiger Zeit ihren Avatar gewechselt, so dass das kein Problem mehr war. @hj Wo hattest du denn die Avatare her, die man standardmäßig auswählen konnte? Waren die nicht "free for use"? Vielleicht könnte man ja wenigstens diese Avatare freischalten und nur die Möglichkeit, Avatare hochzuladen sperren? Viele Grüße
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Geas - Sprache des Gebots/Verbots
Ich bin die Sprachfraktion. Hier würde ich gerne zwei Fälle unterscheiden. 1. Das freiwillige Geas Um das Geas erfolgreich verhandeln zu können, ist bereits eine mehr oder weniger differenzierte Kommunikation möglich. Man einigt sich nicht nur auf den grundsätzlichen Inhalt des Geas, sondern auf den expliziten Wortlaut. => Sprache ist beim Geas keine Barriere, da die bereits im Voraus überwunden wurde. 2. Das unfreiwillige Geas Angenommen, ich stelle nach eine Situation fest, dass ich einen Zeugen habe, den ich nicht haben wollte. Die Situation ist auch so schwerwiegend, dass ein Geas (aus meiner Sicht) gerechtfertigt ist. Weiter angenommen, ich habe den Zeugen auch in meine Gewalt bekommen und kann ihm gegenüber ein Geas aussprechen. Dann muss ich mich eben bemühen, eine Sprache zu finden, die er gut genug versteht. Ich denke ab +9 sollte es ausreichend sein. In 3x7 Worten kann man nicht gerade stilistische Feinheiten einer Sprache verstecken, zumal das für ein Verbot (oder Gebot) auch selten notwendig ist. Verbote und Gebote sind geradlinig, zumindest wenn man sie in 21 Worten ausdrücken muss. Wenn es keine gemeinsame Sprache gibt, muss eben ein Dolmetscher oder eine andere Lösung als ein Geas her. Vielleicht setze ich den Zeugen auch gefangen, bis ich eine Sprache gelernt habe, die er versteht. Über ein Geas würde ich ihn sicher nicht aufklären und er würde sicher fragen, mit welchem Recht ich ihn gefangen setze usw. Da würde sich schon eine Sprache finden, die er spricht. Viele Grüße Harry
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Beseeltes Wesen und Seele
Nein. Viele Grüße Harry
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Beseeltes Wesen und Seele
Ja ist er, zumindest laut Definition des Bestiariums. Ich meinte aber noch weiter oben ab Beitrag #25. Viele Grüße Harry
- Geas - Sprache des Gebots/Verbots
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Geas - Sprache des Gebots/Verbots
@Woolf Indem man sich mit seinem Opfer unterhält. Wir erinnern uns auch, dass ein Zauberer sein Ziel über die gesamte Zauberdauer sehen muss. Ich habe zwar gerade die Spruchdaten nicht da, aber ich meine mich zu erinnern, dass Geas nicht unbedingt der kürzeste Spruch ist. Wenn ich einem Opfer also ein freiwilliges Geas auferlege, habe ich mich mit ihm ja ohnehin verständigen müssen. In dem Fall sollte weder die Sprache noch Weglaufen ein Problem sein. Allein bei unfreiwilligen Opfern kann sowohl die Sprache als auch Weglaufen ein Problem sein. Ich muss das Opfer also ggf. nicht nur am Weglaufen hindern, sondern auch noch dafür sorgen, dass er mich versteht. Viele Grüße Harry
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Geas - Sprache des Gebots/Verbots
Du musst dich nicht entschuldigen, der war doch gut! (Ich frage mich nur, warum du Schamane werden willst... ) @Prados Kann man so sehen, muss man nicht. In der Beschreibung zum Geas steht (sinngemäß), dass der Zauber verantwortungsvoll einzusetzen ist. In diesem Zusammenhang begrüße ich sogar die sprachliche Hürde, da der Anwender des Spruches dafür sorgen muss, dass das Opfer ihn versteht. Damit habe ich ein zusätzliches Mittel an der Hand, den Mißbrauch des Spruches einzuschränken. Viele Grüße Harry
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Geas - Sprache des Gebots/Verbots
Es gibt übrigens noch ein weiteres Indiz, wie man unterscheiden kann, ob der gegebene Befehl eines Geas vom Verzauberten verstanden werden muss oder nicht. In der Beschreibung des Geas ist eindeutig von einer bezauberten Person die Rede, ebenso von einem besselten Wesen. Die Quizfrage ist nun, sind alle beseelten Wesen Personen im Sinne des Regelwerkes? Laut Bestiarium (S. 7) besitzen Tiere mit einer Intelligenz von wenigstens t90 eine Seele. Sind sie damit Personen im Sinne des Regelwerkes und im Sinne des Geas? Betreffen würde das zum Beispiel einen Schimpansen. Kann ich also einen Schimpansen also mit einem Geas belegen? Wenn die Antwort ja lautet, dann muss die Antwort auf die hier gestellte Frage, nämlich ob die Sprache eine Rolle spielt, nein lauten. Kann ich umgekehrt einen Schimpansen nicht mit einem Geas belegen, spielt die Sprache offensichtlich eine Rolle. Zurück zu Beschreibung des Geas: Es muss sich mit 3x7 Worten ausdrücken lassen. Worte sind aber wiederum Teile einer Sprache. Ein Schimpanse versteht keine Sprache ([reality mode]er versteht vielleicht einzelne Worte mehr oder weniger, aber durch Worte beschriebene Zusammenhänge sind eher nicht möglich[/reality mode]). Im Bestiarium steht auch nicht beschrieben, dass Wesen mit einer tierischen Intelligenz, ganz gleich wie hoch diese sein mag, in der Lage sind eine Sprache zu erlernen; nicht einmal passiv. Demnach lässt sich ein Schimpanse nicht durch ein Geas verzaubern. Daraus folgt, dass ein Opfer eines Geas die Anweisungen in einer Sprache erhalten muss, die er versteht. Viele Grüße Harry
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Geas - Sprache des Gebots/Verbots
Es gibt große Ähnlichkeiten, aber auch wichtige Unterschiede. In der Beschreibung zu Macht über Menschen ist davon die Rede, dass der Zauberer "mit genauen Worten beschreibt, was sie [Anm: die Figur, die unter dem Bann steht] zu tun hat". Hier spielt also Sprache eine Rolle. Ebenso ist es möglich, Fragen an die bezauberte Person zu richten. In der Beschreibung zu Macht über die belebte Natur findest du keine solche Formulierung. Dies lässt den Schluss zu, dass die Art der Kontrolle bzw. der Lenkung sich unterscheidet. Viele Grüße Harry
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Geas - Sprache des Gebots/Verbots
Ich würde nicht sagen, dass ich das problematisiere, so ist der Lauf der Dinge. Allerdings haben wir uns an der Stelle nie Gedanken darüber gemacht, ob sich die Figuren im Schlachtenlärm unterhalten können oder nicht. Ich denke ohne Schußwaffen im Dauerfeuer dürfte das schon möglich sein. Man muss sich halt laut unterhalten. Viele Grüße Harry BTW: Kann man mit Macht über Menschen jemanden für sich kämpfen lassen?
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Geas - Sprache des Gebots/Verbots
so verstanden, als ob du es zulässt, dass ein Magier einem Opfer von Macht über Menschen befehlen kann, sich so oder so zu verhalten (zum Beispiel Kämpfen), es aber nicht ausfragen kann. Ist das so? Nein, hier liegt ein Mißverständnis vor. Ich emfpinde Ausfragen als den klassischen Fall und habe deswegen das als Beispiel genommen. Für Befehle gilt dasselbe. Viele Grüße Harry
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Geas - Sprache des Gebots/Verbots
Muss es auch nicht! Es gibt Wortzauber, die sind von Sprachschwierigkeiten zwischen Anwender und Opfer unberührt, da mit dem Zauber Magie gewirkt wird. Darüber hinaus gibt es noch Befehle, Anordnungen, Fragen usw. die eine direkte Folge aus der gerade gewirkten Magie, aber nicht Teil dieser Magie sind. Hier gelten die normalen Kommunikations-/Sprachregeln. Viele Grüße Harry
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Geas - Sprache des Gebots/Verbots
Ich vermute du meinst das hier: Wenn ein Befehl oder eine Frage bei Macht über Menschen Teil der Zauberformel wäre, müsste der Anwender dann nicht bei jeder Frage auf's neue die Zauberformel aussprechen? Müsste er dann nicht konsequenterweise jedes mal AP dafür einsetzen? Müsste dann nicht auch die Regel für wiederholtes Verzaubern greifen und nur eine einzige Frage bei Macht über Menschen möglich sein? Wie stünde dass dann wiederum im Verhältnis zur Wirkungsdauer? Speziell bei Macht über Menschen kann die Frage/der Befehl nicht Teil des Zauberspruches sein. Es wäre dann nicht möglich, mehrere Fragen zu stellen oder Befehle zu erteilen. Mir ist nicht klar, wo ich einerseits Befehle zulasse und andererseits Fragen nicht? Viele Grüße Harry
- Geas - Sprache des Gebots/Verbots
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Geas - Sprache des Gebots/Verbots
Im Einzelnen: Beeinflussen: Das Opfer muss die Worte des Zaubers nicht verstehen damit er wirkt und geht ganz sicher auf Vorschläge des Anwenders ein; allerdings nur unter der Voraussetzung, dass er ihn versteht. Sei es mit eindeutigen Gesten oder durch die Worte einer stinknormalen Sprache. Besänftigen: Das Opfer muss die Worte des Zaubers nicht verstehen, damit er wirkt. Macht über Menschen: Das Opfer muss die Worte des Zaubers nicht verstehen, damit er wirkt. Wenn der Anwender allerdings Fragen in einer Sprache stellt, die das Opfer nicht versteht, kann das Opfer auch nur dumpf in die Gegend gucken und die Frage nicht beantworten. Die Zauber sind keine Übersetzungzauber. Darum gilt das meiner Ansicht nach auch für das Geas. Damit der Zauber grundsätzlich erfolgreich sein kann, muss das Opfer die Zauberworte nicht verstehen. Das Ge-/Verbot muss das Opfer aber sehr wohl verstehen. Soweit ich weiß muss ein Opfer die Worte eines Wortzaubers nicht mal hören, damit der Zauber wirkt (die Worte können gewispert werden; Wortzauber werden durch Stille nicht eingeschränkt). Die Worte eines Wortzaubers dienen dazu, die Magie zu lenken, nicht aber dazu, das Opfer zu lenken. Viele Grüße Harry
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