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Einskaldir

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  1. womit wir letztendlich vom thema weg wären.... aber das wir jetzt relativ schnell zu einer diskussion über den wk von zaubern gekommen sind, zeigt mir, dass bei euch schlaf noch nicht mit dieser finalität angewandt wurde. vielleicht zeigt dass auch, das es schon einiger bedingungen bedarf, damit es zu den von mir angesprochenen konsequenzen kommt und der zauber zumindest im kampf dann doch in der regel nicht so todbringend angewandt werden kann.
  2. Hi leute! war auch mal etwas kreativ und habe mir für den söldner in unserer gruppe ein magische wurfaxt einfallen lassen. computerspieler werden merken, dass die hintergrundstory (wie unkreativ! von baldurs gate geklaut ist. die werte habe ich allerdings midgardregeln angepasst. würde mich über eure meinung, kritik freuen. hier kommt die axt: Azurklinge: Wurfaxt Azurklinge: Gulen Felsfeuer, der Schlächter der Untoten, hat das mächtige Wurfbeil gefertigt, um seinem Namen alle Ehre zu machen. Die Waffe ist von zahlreichen Göttern gesegnet und richtet gegen tote Wesen, die nicht einsehen wollen, dass es besser ist, wenn sie ruhig im Grabe bleiben, nicht nur erhöhten Schaden an, sondern kann sie sogar mit einem Schlag vernichten. Mittlerweile befindet sich das Beil offensichtlich nicht mehr in seinem Besitz. Es gibt sogar Gerüchte, dass er von einem mächtigen Vampir getötet wurde, nur um selbst als Untoter aufzuerstehen. Die drastische Verwandlung hat seine Einstellung zu diesen Kreaturen vermutlich ein wenig modifiziert. Zumindest wird sie ihn dazu gebracht haben, seinen Namen zu ändern... Besonderheiten: Die Axt kehrt nach jedem Wurf in die Hand des Trägers zurück. Allerdings sinkt sein Angriffsrang in der folgenden Runde um 50, so dass er vermutlich als letzter Beteiligter zuschlagen darf. Außerdem muss ihm ein EW: Fangen mit WM+2 gelingen. Ansonsten erleidet er 1W6- 2 Schaden (bei gelungenem PW:GW+30 nur leichten Schaden). Mißlingt der EW: Fangen kritisch, erhöht sich der Schaden auf 1W6+1 und er erhält in der darauffolgenden Spielsituation, bis die Hand versorgt werden kann, WM–4 auf alle EW, die einen Einsatz der Hand beinhalten. Wird das Beil nicht gefangen, landet es in 1W6 Metern Entfernung (in direkter Rückflugrichtung). Sollte sich auf einem dieser Felder jemand befinden, gelten die entsprechenden Regeln für Fernkämpfe. (Basis für den zu erfolgenden EW: Angriff +4 ist der EW: des Werfers) Erst beim Einsatz gegen Untote zeigt die Klinge ihre Stärke. Der EW: Angriff erhöht sich um +2 und der Schaden auf 1W6 +3 (zzgl. eventueller Boni aus Stärke/Geschicklichkeit). Wird ein Untoter kritisch getroffen, besteht eine 50% Chance, dass er mit einem Schlag vernichtet wird. Das Beil bekam seinen Namen, weil es in der Gegenwart von Untoten leicht bläulich schimmert.
  3. ich denke halt, dass man mit den meterangaben, wenn sie gemacht werden, auch arbeiten kann. o.k sicher hast du recht, dass es nicht so einfach ist, wie auf dem spielfeld, wo alles schön nach feldern sortiert ist. dann nenn es halt erfahrungswerte des zauberers, der es ganz gut abschätzen kann, weil er damit arbeitet. natürlich könnte man auch eine gewisse wahrscheinlichkeit einführen (x%), dass die befreundete spielfigur mitbetroffen ist.
  4. @ eike: für hornacks figur gilt das selbstverständlich nicht! meine das sogar irgendwo in den regeln gelesen zu haben...finde nur gerade die seite nicht...
  5. warum sollte das mit dem flächenzauber nicht funktionieren? wenn ein wirkungskreis angegeben ist und die situation halbwegs übersichtlich (2 Kämpfer) muss das gehen. dafür ist der wk angegeben. das mit dem gezappel während des kampfes kann kein argument sein. die konsequenzen wären verheerend. dann müsste ich auch bei strahlzaubern immer noch gucken, ob ich nicht zufällig meinen verbündeten treffe, weil er gerade jetzt (beim zaubern) im weg stand. das mit den geräuschen handhaben wir ja generell auch so. mir ging es nur um die ausnahmesituation. könnte das ja auch mit stille noch modifizieren. oder der zauberer wendet seinen 1 sek. zauber direkt vor dem danach handelnden befreundeten kämpfer an, dessen gewandkeit etwas geringer ist.
  6. Thema von Beltog wurde von Einskaldir beantwortet in Spielleiterecke
    nett ist auch zauberschild auf drei seiten (beide seiten rechts und links sowie hinten) zusammen mit eisiger nebel, schattenkämpfer oder (besonders gut) schattenbruder auf dem feld vor mir. so bin ich fast unantastbar. und im falle von schattenbruder auch noch beweglich. außerdem kann ich weiter zaubern.
  7. ich weiß nicht, ich weiß nicht... ich meine, er würde zumindest zwei, drei runden zu fliehen versuchen. schließlich ist da dieses abgrundtiefe unbehagen bei berührung. leider kann man ja bei untoten keinen prüfwurf wk machen, da sie ja sowas nicht besitzen.
  8. natürlich sind die kampfregeln immer unrealistisch. da stimme ich hj völlig zu. ansonsten wäre ein richtig schwerer treffer tödlich und auch ein guter bogentreffer hätte bereits schlimmste folgen (bereits im fernkampfstrang diskutiert). bleibt mal wieder nur das berühmte wort von midgard als spiel und nicht als realismussimulation. ceterum censeo.... deshalb meine ich auch, dass es völlig ausreicht, dem beidhänder die erwähnten vorteile zuzubilligen (s.o.), ohne auch noch den beidhändigen kampf vergünstigt zu bekommen.
  9. nun gut, um konkret zu werden war unsere situation so, dass der rest des kampfes sich eben nicht in 3m umkreis abspielte und er deshalb auch nicht durch kampfgeräusche geweckt werden konnte.
  10. und noch ne komische frage... wie ist das, wenn ein mit flammenkreis verzauberter ins handgemenge mit einem untoten geht?? würdet ihr auch sagen, dass die einzige handlung des untoten sein kann, sich aus dem handgemenge zu lösen? wäre eine sehr effektive taktik, da ich mehr oder weniger ungefährdet auf ihn einstechen könnte, während er nur zu fliehen versucht. und wenn ich einen relativ hohen wert im waloka habe, dürfte ihm das fliehen sehr schwer fallen..
  11. hi leute! beim spielen ist uns letztens aufgefallen, dass schlaf ja der ultimative kampf- und vielleicht auch todeszauber sein kann. folgende situation: die gruppe ist in einem kampf verstrickt. in der vorderen reihe mühen sich die kämpfer ab und im hintergrund haben die zauberer ein leichtes ungefährliches leben... kennt man ja... jetzt zaubert der zauberer schlaf auf einen der gegner ( und legt dabei natürlich den wirkungskreis so, dass nur der gegner betroffen ist) in der nächsten runde hat dann der kämpfer einen angriff auf einen bewegungslosen schlafenden (vorausgesetzt der zauber wirkt). dies bedeutet er muss nicht mal einen EW:Angriff machen und trifft auf jeden fall kritisch (S. 95 ) ist das nicht heftig? hab ihr erfahrung mit einer solchen situation gemacht??
  12. nun ich würde das eher kritisch sehen. rein regeltechnisch ist dieser vorteil nicht einzusehen. beidhändigkeit bedeutet nämlich nur, dass man seine waffe rechts wie links handhaben kann ohne eventuelle malifikationen ( z.B. bei verletzung der haupthand) in kauf nehmen zu müssen. da dieser abzug bei -4 oder -6 liegt (hab gerade die stelle im regelwerk nicht gefunden) ist der vorteil, den beidhändigkeit bietet, schon groß genug. den angriffsbonus bei beidhändigem kampf anzuwenden, erscheint mir nicht angemessen. schließlich hilft dir deine hohe geschicklichkeit (und die musst du für einen angriffsbonus haben) auch nicht, die waffen besser zu koordinieren. und gerade diese koordination ist das entscheidene, nicht die fähigkeit rechts wie links gleichgut zuzuschlagen.
  13. oh noch was zu deiner EP vergabe bei gelungenem PW gift. ist das so? bekomme ich erfahrung, wenn ich meine waffe begifte und meinem gegner gelingt der pw? ich weiß dies gehört nicht zum thema und eine kurze antwort (mit seitenangabe ???) fänd ich nett....
  14. gern geschehen! schließlich wolltest du ja auch solche hören, denke ich. deshalb fand ich auch die diskussion am anfang dieses themas nicht passend. ob midgard jetzt ein erfolgsorientiertes vergabesystem für die punkte hat, stand schließlich nicht zur debatte, denn du wolltes ja die meinungen über dein vorgeschlagenes hören. und dass deins nicht so im regelwerk steht, ist ja offensichtlich. wollte aber noch mal nachfragen, was den punkt mit dem ungleichgewicht zauberer - kämpfer angeht: ich weiß nicht, ob ich dich richtig verstanden habe, aber ich glaube nicht, dass du diesen punkt mit der ZEP vergabe so einfach regeln kannst, indem du von der vergabe gemessen an geraubten APs abstand nimmst. also mal zur verdeutlichung ein beispiel. nimm einen kampf gegen ein wesen, dass nur einen geringen grad hat. sagen wir mal 10 LP 12 AP angriff + 5. und stelle dagegen einen kämpfer mit einem angriffswert von + 10 und einen zauberer. der kämpfer wird vermutlich kaum getroffen und das ganze erledigt sich in ca 2-3 runden. dabei hat der kämpfer wahrscheinlich keine erfahrung gesammelt. der zauberer kann aber zwei mal einen zauber wirken (schmerzen, verlangsamen oder ähnliches) und bekommt auf jeden fall EPs. ob jetzt für geraubte APs oder für sonstige zauber. das könnte zu einem ungleichgewicht führen. vielleicht gleicht sich das aber auch irgendwann aus, wenn die gegner stärker werden und man als kämpfer mehr getroffen wird. vielleicht bekommt man dann proportional mehr erfahrungspunkte als der zauberer.
  15. und noch etwas: was ist wenn ich jemanden als kämpfer attakiere, der überhaupt nicht auf nahkampf spezialisiert ist, aber trotzdem gefährlich ist? zum beispiel einen hochgradigen zauberer. der könnte mir sonst sehr viel ärger bereiten, aber ist doch meistens im nahkampf (handgemenge) ein witz. oder wesen, die kaum normalen schaden anrichten, aber mir trotzdem gefährlich werden können, wie zum beispiel wesen, die nur giftschaden verursachen. dann gibt es keine punkte bei gelungenem git wurf? oder eine gebundene seele, die meinen körper übernehmen will, aber sonst keinen schaden anrichtet. wie willst du das alles regeln?
  16. ich frage mich, ob dass nicht zu einem ungleichgewicht bei der ep vergabe zwischen kämpfern und zauberern führt. bei einem kampf gegen niedrig gradige figuren, die unr relativ selten treffen, wäre der kämpfer klar im nachteil, weil er kaum getroffen wird, der zauberer aber unter voller ep vergabe auf die kreatur einwirken kann. und wo bleibt mein spaß, den erfolgswert für meine waffe zu steigern? der kampf endet dann doch nur schneller und ich bekomme kaum erfahrung. oder ein gezielter hieb bringt mir auch nichts mehr, selbst wenn es für mich lebenserhaltend war, den kampf schnell zu beenden. gut jetzt wirst du sagen, dass muss man dann über AEP regeln, aber es wird doch recht kompliziert.
  17. Thema von Einskaldir wurde von Einskaldir beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    ich muss zugeben dein beispielsargument wiegt schwer. nun könnte man sagen, dass der gute hexer dort vielleicht noch keinen höhergradigen charakter eingehend studiert hat. aber das wäre vielleicht schon wieder haarspalterei. zumindest das "eingehende studieren" gradabhängig zu machen, ist glaube ich das mindeste. eine frage habe ich dann noch: was meinst du ist in erscheinungen mit dem zusatz gemeint, dass auch die "spieldaten" übernommen werden. diesen zusatz hat MüdS nicht.
  18. möchte als gegenbeispiel den zauber "hexenspüren" aus dem nahuatlan quellenbuch anführen. dort heißt es </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">gelingt der EW:Zaubern und konzentriert man sich ununterbrochen, so spürt man eine stunde lang, die richtung, in der der gesuchte sich aufhält, auch wenn man sich zwischenzeitlich bewegt.<span id='postcolor'> es gibt also offensichtlich doch eine weitere form der konzentration. und wenn ich diese auslegung für die bewegung bei "unsichtbarkeit" zu grunde, lege darf ich mich auch bei benutzung des zaubers bewegen.
  19. kann auch nur prados argumentation nachvollziehen. @ hendrik: wenn der zusatz zur bewegung in den zaubervorschriften lex specialis zu den allgemeinen wäre, wie erklärst du dann, dass die eh geltende generalklausel in "erscheinung" noch mal wiederholt werden muss? dann müsste man doch in den jeweiligen zaubersprüchen nur die spezialvorschriften erwähnen, sprich mehr als ein feld bewegung. einskaldir, der deine teleologische reduktion des spruches "erscheinungen" schon nicht nachvollziehen konnte..
  20. Thema von Einskaldir wurde von Einskaldir beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    zunächst einmal ist der zauber m.e. durchaus für den kampf gedacht. schließlich sind sowohl bei erscheinung als auch bei MüdS explizit die kampfeigenschaften der illusion erwähnt. das dies vielleicht die langweiligste einsatzform des zaubers ist, kann bei dieser diskussion wohl dahinstehen. stimme dir in diesem punkt aber durchaus zu. und auch was das kreativere anwenden von solchen sprüchen angeht. gerade der hinweis in MüdS bezüglich des beibehaltens des eigenen abwehrwertes spricht allerdings für die möglichkeit höhere angriffswerte als die eigenen, nämlich die des besseren kriegers, anzuwenden. und dies würde bedeuten, dass ich, sobald ich ein grad zwei oder drei magier bin, auch offensichtlich die werte eines höhergradigen kämpfers nachstellen kann. im übrigen muss ich ja schon relativ hochgradig sein, um den spruch anzuwenden. um es mal zu pervertieren kann ich ja auch ganz vom menschlichen krieger abgehen. denn wenn mir immer nur der durchschnittliche krieger zur verfügung stünde ( deiner meinung nach nur ein grad 1 krieger), nähme ich einfach einen minotaur. schon habe ich anstatt waffe + 5 einen klauenangriff + 10. ist dann auch nur der durchschnittminotaur. ich weiß, dass dies nicht der sinn des spruches ist, aber erfolgsdenkend würde ich so handeln. im grunde sind wir aber auch von meiner ursprungsfrage abgekommen. die ganze diskussion hat mich im grunde nur bestärkt, dass korrektiv dann doch in der intensität des studierens zu sehen. man sollte einfach sagen, dass ein hochgradiger krieger und seine bewegungsabläufe ein längeres beobachten erfordern. und je höher der grad, desto intensiver das studium. bei einem kensai müsste man sich wohl eine so lange auszeit nehmen, dass es sich als spieler nicht mehr lohnt. fände es aber schon interessant die frage bezüglich der angriffswerte der illusion mal grundsätzlich geklärt zu bekommen.
  21. Thema von Einskaldir wurde von Einskaldir beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    das würde allerdings bedeuten, dass ich den kämpfer,den ich als illusions nachahmen möchte und nur als kämpfer mit den fähigkeiten grad 6 gesehen habe, nur als denselben, allerdings als anfänger (grad 1 ) erscheinen lassen kann. also langsamer, unpräziser und so weiter. was wiederum bedeutet, dass ich eine illusion von etwas erzeuge, was ich noch nie so gesehen habe. also spricht der wortlaut des zaubers doch eher für einen fortgeschrittenen krieger. entsprechendes würde für andere kreaturen gelten, sollte ich sie je habe studieren können.
  22. Thema von Einskaldir wurde von Einskaldir beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    oh sorry. das mit den inneren werten hast du schon so differenziert. bleibt aber immer noch der schnelle und präzise angriff. und der ist doch zumindest im kampf allein entscheidend.
  23. Thema von Einskaldir wurde von Einskaldir beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    das mit dem "kein krieger grad 10 " hab ich schon gelesen. aber es steht nun mal auch dort, dass die erscheinung dieselben werte wie das original hat. wie soll das denn nun funktionieren? das kann doch nur heißen, dass sich der hinweis auf grad 10 nur auf die sonstigen eigenschaften bezieht. aber eben nicht auf die kampfeigenschaften. ergo kann ich ohne probleme grundsätzlich einen kensai in alba erscheinen lassen. und das opfer glaubt dran.
  24. kann euch im prinzip auch nur zustimmen. denke auch, dass jemand der z.b streitaxt + 12 kann, aber handaxt nie gesteigert hat, doch wohl besser mit ihr umgehen kann, als jemand, der nur dolch gelernt hat. zur regeltechnischen umsetzung habe ich keine vorschläge, unterstütze aber euren grundgedanken.
  25. Thema von Einskaldir wurde von Einskaldir beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    nun das sehe ich etwas anders. da möchte ich mich doch explizit an den wortlaut der regeln und des zaubers halten. dort steht der verzauberte glaubt erstmal an die erscheinung. ist ja auch kein null acht fünfzehn zauber (grad 5). und nur weil ich das ding, was da vor mir erschein noch nie gesehen habe, werde ich doch nicht denken: "pah was solls. das ding da hat doch fünf arme und zwei köpfe! sowas gibt es nicht! da wehre ich mich gar nicht!" das würde in bestimmten situationen jedenfalls super in die kategorie "berühmte letzte worte " passen. ne das mit dem noch nie gesehen = gibt es nicht funktioniert hier nicht. außerdem steht in der zauberbeschreibung, dass die illusion dieselben werte wie das original hat. also in diesem fall auch angriff katana + 19 oder so. dementsprechend präzise und schnell wird sich die illusion auch bewegen. und das glaubt dann auch den albaische krieger, der nicht mal weiß, dass kanthaipan existiert. der hat vielleicht, aber auch nur vielleicht, eher die möglichkeit einen resistenzwurf machen zu dürfen. aber mehr auch nicht. alles andere spräche gegen den wortlaut des zaubers.

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