Zu Inhalt springen

Drachenmann

Mitglieder
  • Beigetreten

Alle Inhalte erstellt von Drachenmann

  1. Weiter geht's mit den Figuren, so wie ich Eure Antworten interpretiere: Phaidros Charitos (Spielerin: Diotima) Dieser Glücksritter chryseischer Herkunft schert sich wenig um religiöse Grundsätze. Er handelt zwar moralisch flexibel, dabei aber stets verlässlich und seriös. Die eigene Beurteilung seiner Handlungen als kriminell bewegt sich in einem dehnbaren Rahmen, der lediglich von Vergehen wie Raubmord und Kindesmisshandlung begrenzt wird. Im Großen und Ganzen ist er geprägt von einer gewissen Achtung vor dem Leben. Sein Verhältnis zu Autoritäten und Obrigkeiten basiert auf gesundem Misstrauen. Phaidros' persönliche Stärken liegen im körperlichen und sozialen Bereich, gefolgt von heimlichen und Kampffertigkeiten. Parduna bereist er als Tourist per Schiff aus dem Norden, er betritt leonessischen Boden im Seehafen der Stadt. Gandubán (Spieler: Gandubán) Ein gestandener Kapitän und Schiffseigner. Als Seefahrer spielt in seiner Glaubenvorstellung Nothuns die erste Geige, doch die Erfahrung mit dem plötzlichen Ableben anderer lässt ihn auch die Bedeutung Culsus spüren. Letztendlich ist er ein religiöser Pragmatiker, der wahrscheinlich nur in den Opferstock spendet, um von den Göttern verschont zu werden. Ein verantwortungsbewusster Kapitän sieht sich immer als Dienstleister mit Sinn für Gerechtigkeit. Als zweiter Mann nach Gott auf dem eigenen Schiff nimmt er sich jedoch heraus, die Vokabel Gerechtigkeit mit eigenen Inhalten zu füllen. Die vielen Jahre in den Häfen der Weltmeere haben ihn gelehrt, dass auch die Halb- und Unterwelten nach gewissen ethischen Grundsätzen funktionieren müssen. Auch deswegen ist sein Verhältnis zu Obrigkeiten eher gespalten... Wie nicht anders zu erwarten ist Gandubán in seinen Stärken breit aufgestellt: Er ist körperlich robust, wehrhaft und verfügt über soziale Kompetenzen. Gandubán kennt vom Sehen Chelinda und Finrod Re d'armi Alteroborgo. Er ist gut bekannt mit Ivar Sigrunson, seinem Reisebegleiter. Parduna steuert er am Ruder seines Schiffes von Eschar kommend an, auch er landet als Tourist im Seehafen der Stadt. Ivar Sigrunson (Spieler: Herothinas) Der bekennende Anhänger der waelischen Gottheiten lebt seinen Glauben tolerant bis liberal. Hinter der rauhen nordischen Fassade verbirgt sich ein hilfsbereiter Kamerad mit einer Portion von gesundem Egoismus. Ivar ist ein moralischer Pragmatiker, hemdsärmelig und ohne jede Neigung zu Gewaltverbrechen, was ihn durchaus wohltuend von vielen seiner Landsleute abhebt. Als Waelinger von Welt ist er mit dem Konzept von Obrigkeiten und städtischen Behörden grundsätzlich vertraut. Sein treuer Begleiter ist ein Terrier (von dem ich als SL übrigens nicht weiß, ob es ein Yorkshire, ein Jack-Russell oder doch eher ein Pitbull ist?) Ivars Stärken liegen wie die von Phaidros im körperlichen und sozialen Bereich, ergänzt von magischen und Kampffertigkeiten. Er ist bekannt mit Ferwnnan und reist mit seinem Kumpel Gandubán auf dessen Schiff an. Ferwnnan (Spieler: Ferwnnan) Nun ja, wie Elfen nun mal so sind... Obwohl gut bekannt mit Ivar, Finrod und Chelinda ist sie wahrscheinlich das geheimnisvollste Mitglied dieser bunten Truppe. Fragen nach dem Woher, Wohin, Warum und Wieso lächelt sie erst mal freundlich weg. Viel weiß niemand über die Pragmatikerin mit klaren Moralvorstellungen. Sie ist freundlich, hilfsbereit und großzügig, ihr Handeln ist von einer tiefen Achtung vor dem Fluss des Lebens bestimmt. Materieller Reichtum bedeutet ihr nichts. Trotz ihrer Kenntnis der menschlichen Gesellschaft begegnet sie den Ordnungsbehörden und sozialen Hierarchien mit einem gewissen Unverständnis. Ihr bester Freund, Gesprächspartner und treuer Begleiter ist ein Zwergdrache, der sie über alles liebt. Sie ihn auch. Ferwnnan ist körperlich durchtrainiert bei gleichzeitigen fundierten Kenntnissen der Naturzauberei. Sie weiß sich zu wehren und verfügt über ein breites Grundwissen. Angereist ist sie von Lanitia aus, östlich von Parduna und ganz in der Nähe nach lidralischem Maßstab. Finrod Re d'armi Alteroborgo (Spieler: Yon Attan) Mit ihm schlägt ein Schwergewicht des lidralischen Culsu-Ordens in Parduna auf. Als Wappenritter und oberster Herold einer Einrichtung seines Glaubens wird er von einer Eskorte begleitet. Trotz seiner Amtswürde geht er die ganze Sache erstaunlich entspannt an, hinter vorgehaltener Hand geht das Gerücht, er sei sogar zu einem Lächeln fähig. Dennoch ist er bei seiner ganzen ethischen Flexibilität ein treuer Verfechter seines Glaubens, ist ja klar. Sein Verhältnis zu Autoritäten und Obrigkeiten ist klar und einfach definiert: Er verkörpert sie. Finrod verfügt über ein hohes magisches Fachwissen und ist ein Gefäß der Kraft Culsus. Er ist ein religiöser Akademiker und besitzt als Vorgesetzter soziale Kompetenz. Er ist gut bekannt mit Ferwnnan und auch Chelinda, die ihn auf der Reise nach Parduna begleitet. Er reist aus der Nähe von Corua im Westen an, überland in einem PS-starken und flotten Gespann (dem sogenannten "Finroadster" Sorry, der musste einfach sein...) Chelinda (Spielerin: die Hexe) Die Beifahrerin in Finrods Boliden passt optisch so gar nicht zu dem strengen Mann am Steuer. Die albische Sorellis gewann unlängst das magische Turnier zu Vigales, wie sie behauptet nur aus Glück. Naja... Die Weltoffenheit dieser sonst so freundlichen Dame endet abrupt dort, wo finstere Machenschaften beginnen. Im Alltag ist die zweifache Mutter empatisch besonders gegenüber den Bedürfnissen von Kindern. Darüber vergisst sie jedoch keinesfalls, dass auch ihr eigenes Hemd Taschen besitzt. Aus langjähriger Erfahrung heraus erkennt sie Obrigkeiten notgedrungen an. Und als Begleiterin Finrods hat sie durchaus die Möglichkeit, mit den Wölfen zu heulen. Chelinda ist also gut bekannt mit Finrod, außerdem mit Ferwnnan. Sie besitzt ein großes magisches Wissen, eine hohe Sozialkompetenz und verfügt über eine solide Allgemeinbildung. Metaebene: Wer seine Figur nicht wiedererkennt sollte mich bitte korrigieren, denn auf dieser Einschätzung bereite ich unser Abenteuer vor. Ich danke für die geschätzte Aufmerksamkeit! Änderungen: - Chelinda lässt sich lediglich auf die Tatsache ein, dass sie Magie beherrscht. Schon die Auskunft, welche das denn sei, verweigert sie freundlich aber bestimmt. - Der Finroadster ist ein geschlossenes Modell, kein Cabrio. Pech für Chelinda, ich hatte mir so schön vorgestellt, wie sie wie in einem italienischen Film der 50er daherkommt, mit Kopftuch und Sonnenbrille...
  2. So, Ihr Lieben, die Auswertung beginnt. Zunächst von mir einen herzlichen Dank für die schöne Zusammenarbeit; ich glaube, wir haben uns gut aufgestellt. Ab jetzt werde ich mit der Trennung zwischen Spielern und Figuren beginnen, das macht für mich die Sache einfacher und stimmungsvoller. Also zunächst zur Spielergruppe: Ihr seid zu sechst mit Diotima Hexe Ferwnnan Gandubán Herothinas Yon Attan Für Freispiel haben alle durchweg mit 4 Punkten gestimmt, für Railroading mit etwas über 1 Punkt, für Dungeon mit knapp 1 Punkt. Die Auswertung fällt leicht, weil die Einzelergebnisse sich allesamt sehr ähnlich sind. Das wiederum macht mir die Vorbereitung leicht und deckt sich mit meinen eigenen Vorlieben. Toll!
  3. @ Diotima: Schöne Sache, willkommen in Parduna! Aber wieso hüstel? War doch alles sehr stylish und genauso, wie es sein soll: Mit 2 LP dem Tod von der Schippe gehüpft und die Gegner in Errol Flynn Manier erledigt. Und wenn ihr anderen mal Akrobatik, Balancieren und Geländelauf höher gelernt hättet, wärt ihr auch nicht über eure eigenen Zungen gestolpert. Gut, es war echt eng. Wenn schon mein Glücksritter tatsächlich ein Dankesgebet an Ylathor in einen moravischen Türstock schnitzt... Aber sonst war doch alles wie immer: Wir haben gewonnen, ohne die geringste Ahnung von den Hintergründen. Wenn wir jetzt auch noch aus Versehen den Schatz finden, ist doch alles gut. Wie Du weißt: Ich bin Glücksritter, kein Pechknecht! Und mit dem nächsten Beitrag komme ich wieder zum Thema...
  4. Ach, noch was: Von Gandubán und Ivar würde mich genauso wie von Fewnnan interessieren, was Euch in die Stadt treiben oder locken könnte. Eine allgemeine Motivation reicht mir, eine kurze Geschichte dazu erarbeiten wir uns dann gemeinsam. Gerne per PN... Und warum nur von Euch dreien? Bei Finrod und Chelinda habe ich schon Ideen. Aber die Situation, mit der ich die Gruppe gern konfrontieren würde, greift nicht bis nach Eschar. Bei Fewnnan weiß ich zwar schon ungefähr, wie ich sie ins Abenteuer bekomme, wenn sie erst mal vor Ort ist, bin mir aber noch so völlig im Unklaren, warum sie überhaupt nach Parduna will... --------------------------------------------------------- Ah, und noch was: Ich steige so gar nicht mehr durch, welche Figuren sich schon kennen, sorry. Kann es sein, dass irgendwie alle miteinander bekannt sind? Wäre es einfacher zu schreiben, wer wen noch nicht kennt?
  5. @ alle: Parduna ist auf mehreren Wegen erreichbar. - Über See per Hochsee- oder Küstensegler, - gemütlich über den Astur mit einem Binnenschiff oder etwas staubiger an ihm entlang auf der Überlandstraße, wo auch die Überlandkutschen des Adels und manche Schwerlasttransporte unterwegs sind, die nicht auf die Lastenkähne passen, Botenreiter usw, - auf recht staubigen Landstraßen gemeinsam mit Handwerkern und ihren Familien, Fuhrwerken im regionalen Transportwesen usw, - oder, sehr ungewöhnlich weil kaum Gasthäuser und schon gar nicht in regelmäßigen Tagesabständen, auf Nebenstraßen und Feldwegen. Auf welchem Weg reist denn wer von Euch an? Und von wo ungefähr? ----------------------------------------------------- Ivar und Gandubán reisen ja gemeinsam aus Eschar an. Gibt es weitere Fahrgemeinschaften? Z.B. Chelinda und Finrod, wie ist es denn mit Euch beiden? Auch gegen größere Reisegruppen ist nichts zu sagen...
  6. @ Herothinas: Sehr schön, ich dachte schon, Du meldest Dich nie! Geltin bei Fimolas fällt ja diesmal leider aus. Von mir aus musst Du Deine Figur nicht als gebunden betrachten. Da sich noch ein Interessent per PN gemeldet hat, sind wir jetzt also mit mir zu siebt. Yon Attan die Hexe Gandubàn Diotima Herothinas Mr. Unbekannt Natürlich nur, falls jetzt keiner sagt: "Och nöh, mit Xy will ich nicht, der stinkt, ich mache doch nicht mit..."
  7. @ Yon Attan und Gandubán: Ich mein's nicht böse, aber könntet Ihr bitte über die Gestaltung des Freitagmorgens in einem anderen Rahmen sprechen? Danke.
  8. Kann es sein, dass die Spieler sich jetzt schon schwungvoll verbrüdern? Gefällt mir...
  9. @ Diotima: In erster Linie kennst Du Dich als Spielerin dann besser vor Ort aus als die anderen, das war's dann auch schon. Wegen der beiden bisher beteiligten Figuren der Hexe und von Yon Attan kann es für Dich zu einem kurzen, beiläufigen Déja-Vu kommen: Bei meinem derzeitigen Planungsstand wirst Du eine oder zwei NSpF wieder erkennen, und eine Situation muss ich wiederholen, weil sie zu diesen Figuren gehört, die einfach sensationell passen. Aber weder Figur noch Situation haben auch nur entfernt mit Eurem damaligen Abenteuer zu tun, sondern gehörten zum "Goody" für Fimolas. Ich weiß gar nicht mehr, ob er und ich diese Sache nicht komplett unter vier Augen abgehandelt hatten... Und selbst wenn Du diese Situation als Unbeteiligte beobachtet haben solltest, stellt sie keinen Spoiler dar. Wenn Du sicher gehen willst, ruf mich doch einfach die Woche mal an. (Morgen am Montag arbeite ich bis etwa 18:30, Dienstag bis 14:30, Mittwoch bis 22:00 Uhr) Den Platz hast Du sicher. Von daher: Herzlich willkommen in Parduna!
  10. @ Yon Attan: Ach, da mache ich mir wenig Sorgen. Schließlich haben wir dasselbe Ziel und wollen uns nicht gegenseitig in die Pfanne hauen. Wir spielen ja nicht gegeneinander. Außerdem habe ich ja die M5-Regelwerke, da kann ich ja vorher noch mal reinschauen...
  11. Ladies und Gentlemen, willkommen in Parduna! Für dieses Jahr habe ich mir mal wieder etwas ganz anderes überlegt: Wer mich kennt weiß, dass ich ein großer Freund des Freispiels bin. Allerdings bietet ein Con wenig Zeit für Sandkästen. Trotzdem finde ich es ja immer blöder, dass ich ein Abenteuer meiner Wahl vorbereite und dann auf die Suche nach Mitspielern gehe, deren Vorlieben und Wünsche sich zufällig mit meinen decken und die dann auch noch eine passende Figur parat haben. Schöner für alle Beteiligten stelle ich mir vor, wenn sich zunächst eine Spielergruppe fände, die miteinander harmoniert und sich vorstellen kann, ihre kostbare Zeit mit mir als Leiter zu verbringen. Da heute schon Samstag, der 25.4. ist und ich außerdem sehr viel um die Ohren habe (mal was ganz Neues... ) kann ich diesem Prozess leider nicht soviel Zeit einräumen, wie ich möchte: Die Wurst muss also bis Donnerstag, den 30.4. gegessen sein, am Freitag sichte ich das Ergebnis und beginne mit der Auswertung. Ach ja, die Spielzeit: Freitag, 15. Mai spätestens ab 15:00 und bis die ersten umkippen, sowie Sonntag, 17. Mai ab 8:00, spätestens 8:31 Uhr. Und wir machen Nikotinpausen. ACHTUNG! Da ich in M5 bisher überhaupt nicht fit bin, möchte ich auch diesmal gern nach M4 spielen. Konkret habe ich folgendes vor: Wenigstens vier der sechs Mitspieler möchte ich vorab hier im Forum finden. Ihr stellt Eure Gruppe eigenständig zusammen und besprecht untereinander folgende Aspekte, um ausufernde Diskussionen am Tisch zu vermeiden. Was dabei herauskommt ist allein Euer Bier, allerdings erwarte ich von jeder Figur wenigstens ein Mindestmaß an Gesellschaftsfähigkeit. Wobei... wenn Ihr allesamt den Soziopathen geben wollt, warum nicht? Sobald ich mir ein Bild gemacht habe, werde ich Euch bitten, mir per Mail eine grobe und kurze Figurenbeschreibung zu schicken. Also, uff geht's! Religiöse Grundhaltung: Alle ziehen grundsätzlich an einem Strang, egal welcher Religion sie angehören. Ich möchte keine Glaubenskriege am Tisch und wünsche mir einfach eine zumindest grundsätzlich relativ homogene Abenteurergruppe. Wo im großen Konflikt der übernatürlichen Wesen verortet Ihr Euch als Gruppe, für welche Seite ergreift Ihr geschlossen Partei (Licht, Finsternis usw)? Tut Ihr das überhaupt, oder steht Ihr dieser Frage gleichgültig gegenüber? Ethische Grundhaltung: Helft Ihr anderen aus einem inneren Bedürfnis, aus Großherzigkeit und Mitgefühl heraus? Seht Ihr Euch als professionelle Dienstleister, die vor einer Handlung die Entlohnung aushandeln? Handelt Ihr rein egoistisch und nur, wenn Ihr Euch einen persönlichen Vorteil davon versprecht? Jedes Gruppenverhalten ist für mich legitim, aber ich möchte gern bescheid wissen. Kriminalität und Verbrechen: Lasst Ihr Euch überhaupt auf kriminelle oder verbrecherische Handlungen ein? Wo zieht Ihr die Grenze des Vertretbaren? Ist diese Grenze flexibel, je nach Eurer moralischen Beurteilung des Opfers und der Tat? Was, wenn Euch die nötigen Informationen für diese Beurteilung nicht vorliegen? Oder seid Ihr sogar zu jeglichen Auftragsverbrechen bereit, solange die Bezahlung stimmt? Obrigkeit und Autorität: Über Eure Haltung ihnen gegenüber müsst Ihr Euch zwar nicht einig sein, zumindest aber solltet Ihr darüber mal gesprochen haben... Gradbereich (M4): Ihr kennt Euch ja alle gut aus und wisst, wann die Schere zwischen den Graden zu groß wird. Wenn Ihr Euch aber darauf einigt, dass Euch Grade unwichtig sind, ist das für mich auch ok. Ihr müsst dann nur mit einer gewissen Unausgewogenheit leben. Und eventuell mit Bestattungskosten, denn Eure Gegner passe ich nicht gerade dem niedrigsten Figurengrad an. Natürlich wüsste ich auch gern, wie groß welcher Spielanteil sein soll. Deswegen beantwortet bitte folgende 3 Fragen im Gruppenkonsens auf einer Skala von 1 bis 6. Alle Punkte dürfen in der Summe 6 nicht überschreiten. Freispiel: Detektiv- und Ermittlungsarbeit ohne großes Vorwissen (soziale Fertigkeiten sind entscheidend) Railroading: Auftragsarbeit an der kurzen Leine mit klaren Vorgaben Dungeon: Tür > Gegner > Schatz, fertig. > Nächste Tür usw. > Schlussabrechnung. Außerdem wüsste ich gern, wie jeder Einzelne von Euch die Fertigkeiten grob wichtet. Hier geht es also weniger um Gruppenkonsens als vielmehr um persönliche Vorlieben. Auch hier gilt (für jeden Spieler) die Gesamtzahl 6. Körperliche Fertigkeiten Soziale Fertigkeiten Heimliche Fertigkeiten Kampffertigkeiten Magische Fertigkeiten Thaumaturgische Fertigkeiten Wundertaten Andere Fertigkeiten (bitte auch benennen...) Meine Vorgaben sind: Wir spielen in meinem Parduna, jede Figur ist gerade zugereist. Sprechen:Neu-Vallinga kann zu Beginn am Tisch erworben werden. In Parduna sind schwere Waffen verboten.* Artefakte müssen den Zoll passieren und werden geprüft; sie dürfen nur mit schriftlicher Erlaubnis des Covendo getragen und benutzt werden.** Zauber aller Art dürfen nur von registrierten Konventsmitgliedern gewirkt werden. In Parduna gilt der Glauben an die Baales Valianis als Staatsreligion. Im Stadtgebiet gilt ein Reitverbot. Für gefährliche Tiere gilt ein Leinen- und Maulkorbzwang. Magische Wesen und/oder Begleiter gelten als Artefakt.** Seine Figur und/oder Artefakte einzuschmuggeln ist Bestandteil des Abenteuers. Können wir gerne machen, gilt aber als kriminelle Handlung. Diesen Teil des Abenteuers möchte ich dann allerdings gerne schriftlich und im Vorfeld abhandeln, solange er nicht alle Figuren betrifft. Falls alle Figuren sich selbst und/oder Artefakte einschmuggeln möchten, versucht Ihr das als Gruppe und wir spielen es aus. Kein Problem. In diesem Fall stünde die illegale Ein- und Ausreise als ein wesentlicher Bestandteil fest, ebenso die Behörden als einer der Gegner. Ich bin sehr gespannt auf Eure Resonanz! Grüße, Drachenmann *Als nicht schwer gelten Messer, Dolche, Kurzschwerter. Degen, Fuchteln und Parierdolche gelten zwar nicht als schwere Waffen, sind aber dem lidralischen und valianischen Adel sowie den Garden vorbehalten. Als schwer gelten alle anderen Waffen, sie dürfen zwar eingeführt, aber nur mit schriftlicher Erlaubnis getragen werden. Und nein, diese Erlaubnis gibt es nicht offiziell zu kaufen. **Ausnahmen gelten für registrierte Konventsmitglieder, die jedoch ihre Ein- und Ausreise anmelden müssen.
  12. Da würde ich als SL auch einschlafen, wenn ich es nötig hätte, einen unnötigen EW:Reiten im Schrittempo auf einer Straße mißlingen zu lassen, nur weil gerade dann dummerweise kein NSC um die Ecke kommt... Immer, wenn man sie braucht, machen diese Kerle sich selten.
  13. Äh, arbeitest Du bei einem Italiener oder in so einem Multikulti-Wir-Kochen-Alles-Bürgerhaus?
  14. Lass mich raten: Der Penner hat mehr als die Hälfte aufgegessen und den Rest als kalt reklamiert... Und Du Depp musstest ihm natürlich eine neue Pizza außer der Reihe zwischendurch abschieben. Und Dich vielleicht sogar bei ihm entschuldigen. Und die Kellnerin hat dann keinen Tip bekommen und Dir auch das noch angekreidet. Der Teufel ist ein Eichhörnchen...
  15. Gute Frage!Ebenso aus dem Gefühl heraus würde ich es auch so halten, nur mit dem klaren Hinweis: "...tötet die Spielfigur." Muss ja nicht jedesmal sein, aber ab und zu, um einem beteiligten Kind die Trennung zu erleichtern.
  16. In meiner Kindergruppe auf der Arbeit waren "Die Tribute von Panem" tagelang Gesprächsthema, vor allem Kampfszenen und deren Hintergrund. Da ich den Film nicht gesehen habe, fällt mir eine inhaltliche Ausandersetzung mit seiner Kindertauglichkeit schwer. Aber ich musste einige kindliche Reaktionen auf ihn auffangen und die betroffenen Kinder bei der Verarbeitung begleiten. Von daher sehe ich den FSK-Index eher kritisch. Übertragen auf das Rollenspiel lässt er sich m.M.n. nur schwer, denn hier kommen die Phantasie und die eigene Beteiligung als Protagonist hinzu. Außerdem können Kinder erst ab einer bestimmten Entwicklungsstufe die gespielte Rolle von sich selbst personell trennen. Dieser Vorgang ist genauso anspruchsvoll wie die Trennung zwischen Film/TV und Realität. Andererseits fällt die begleitete Trennung zwischen gespielter Figur und eigener Persönlichkeit auf anderer Ebene schon recht früh statt. > Psychodrama, Trauma-Aufarbeitung mit Puppen als Stellvertreter, Erarbeitung von eigenen Defiziten mit Stimmungspuppen usw...
  17. @ Neq: Genauso hatte ich es gemeint, danke für die Ergänzung! Spannend für Kinder im Grundschulalter wären hierbei die Erkenntnis, als Einzige den Verrat zu durchschauen. Nur sie und ihre Figuren fallen nicht auf den Verräter herein, alle anderen NSpF schon. Die Entlarvung des Verräters, dem alle anderen NSpF vertrauen, das Sammeln von Beweisen für dessen Verrat werden damit abenteuerwichtig. Denn ohne handfeste Beweise wird "der König" "den Minister" niemals entlassen und anklagen, da "der König" als stereotype Figur nicht nur grundsätzlich vertrauenswürdig ist, sondern das einmal gefasste Vertrauen zu einer dritten Person (dem "verräterischen Minister") niemals leichtfertig aufgibt. Vom König wird Verlässlichkeit erwartet!
  18. Thema von draco2111 wurde von Drachenmann beantwortet in Midgard Cons
    Nach wie vor bin ich strikt gegen jede Form einer verordneten Altersfreigabe, sei sie nun negativ oder positiv. Falls sie denn kommen sollte, werde ich sie boykottieren. Hier meine ganz persönlichen Gründe ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit: - Nur die wenigsten SL (mich eingeschlossen) können wahrscheinlich ihr eigenes Abenteuer in ein stimmiges Verhältnis zur kindlichen Entwicklung setzen. - Die Verantwortlichkeit für eine vorgenommene Ausgrenzung wird vom Ausgrenzenden auf den Ausgegrenzten verschoben: ("Mist, ich bin nicht alt genug zum Mitspielen!" statt "Ich als SL möchte nicht mit Kindern rollenspielen - warum auch immer.") - Die Kommunikation zwischen den Betreffenden und Betroffenen wird unnötigerweise auf ein sehr unhöfliches Mindestmaß beschränkt, in meinen Augen weder der Veranstaltung "Con" noch dem gemeinsamen Hobby "P'n'P" angemessen. - Ein pauschaler Ausschluss von bestimmten Spielergruppen ist nicht dasselbe wie der pauschale Ausschluss von Abenteurertypen. Der Ausschluss bestimmter Spieler/Innen steht jedem SL offen, genauso wie die Teilnahme als Spieler an einer Spielrunde. - Kinder pauschal an ihrer Teilnahme zu hindern ist für mich etwa dasselbe, wie Männer über fünfzig oder brünette Frauen auszuschließen: Zwei Jungs von neun Jahren sind sich charakterlich in etwa zwingend so ähnlich wie zwei Männer von 35 Jahren. - Genausowenig wie ich auf einem Zettel lesen möchte:"Alle Spieler willkommen bis auf Drachenmann!" möchte ich dazu gezwungen werden, andere in eine solche Rolle drängen zu müssen. - Wenn ich nicht mit bestimmten Menschen rollenspielen möchte, ist und bleibt das mein gutes Recht. Das sollte ich dann aber auch persönlich kommunizieren, soviel Respekt und Achtung sollte ich dem Betroffenen entgegen bringen. Und ebenso steht dem Betroffenen eine persönliche Erklärung für seinen Ausschluss zu, auch und erst recht einem Kind! Ein Verschanzen hinter einem lapidaren Ankreuzfeld halte ich für feige. - Wer sein Abenteuer oder seinen Spielstil als für bestimmte Spielergruppen ungeeignet hält, wird dies sowieso wissen und entsprechend vermerken, da bin ich mir sehr sicher. Schließlich zeigt mir diese Diskussion, wie sehr uns allen ein verantwortungsvoller Umgang mit der seelischen Verfassung unserer Mitspieler am Herzen liegt.
  19. Mein Beitrag bezieht sich auf Kinder im Grundschulalter, also bis etwa elf, höchstens zwölf Jahre. Nur für diese Altersgruppe halte ich mich für kompetent genug, um mitzureden... Es kann auch länger sein, aber nach spätestens 1-1,5 Stunden sollte ein Bewegungsangebot erfolgen. Alternativ dann, wenn bei den ersten die Aufmerksamkeit nachlässt. Eine Runde "Zombie-Ball" wirkt Wunder! Sehe ich genauso. Zusätzlich kann der SL das Erlebte kurz zusammenfassen und das neue "Kapitel" ankündigen. Zeiten von Ingame-Leerzeiten wie etwa Schiffs- oder endlose Hochlandreisen, die nicht zwingend zum Abenteuer gehören, sollte er dabei straffen und ebenfalls zusammengefasst schildern. Klare Intros und Outros der Episoden halte ich für notwendig, auch im Sinn eines sinnvollen Zeitpunktes für ein Bewegungsangebot. Naja. Ich finde es schon in Ordnung, wenn wenigstens der oder die Übeltäter ordentlich niedergeprügelt werden können. Allerdings sollte Gewalt durch die SpF aus dem Setting heraus legitimiert sein: Sie werden von einer Instanz (z.B. "dem König") dazu offiziell ermächtigt. Die SpF sind die mit den weißen Hüten, sie wenden Gewalt nur im Notfall an. Die Bösewichte dagegen wenden Gewalt unkontrolliert und auch gegenüber Schwachen an, diese Eigenschaft gehört schon fast zwingend zur kindlichen Definition eines Schurken, Verbrechers und Übeltäters. Dazu gehört auch eine Belegung mit Adjektiven als Hinweis: "Verkniffen, rüpelhaft, aggressiv, verschlagen, hinterlistig, verlogen..." Den Schurken sollte jedoch auf jeden Fall die Möglichkeit offen stehen, sich zu ergeben; "der König" erwartet sie von den SpF gefangen am Hof, um ihnen den Prozess machen zu können. Usw... Gewalt sollte also vom SL als moralisch gewertet definiert werden. Auch hier von mir ein "Naja". Kinder wissen, dass Erwachsene sich küssen. Sie kennen schwangere Frauen und wissen, dass Schwangerschaft ein Ergebnis von sexuellen Handlungen ist. Aber ich gebe dir insofern recht, als die sexuelle Handlung als solche in diesem Zusammenhang nichts zu suchen hat. (Das finde ich aber unabhängig vom Alter der Spieler...) Ganz genau! Was in Spielrunden mit Erwachsenen oft marginal und kurz vor der Punktevergabe Erwähnung findet, sollte im Spiel mit Kindern schon fast zelebriert werden: Der Sieg! Dafür haben sie schließlich ihre Hintern stundenlang auf die Stühle geschraubt! Sie wollen unbedingt erleben, wie sie triumphal in die Stadt einziehen, die gefangenen Schurken an die Pferde gefesselt. Wie ihnen "die Bürger" zujubeln und "der König" ihnen entgegenkommt, an seiner Seite "die Königin" mit Tränen in den Augen! Jawoll! Echte Typen mit sogar übertriebenen Schrullen, ob positiv oder negativ. Klare äußerliche Erkennungsmerkmale wie die goldene Rüstung, der struppige Bart oder die Warze auf der Nase. Diese Merkmale sollten auch immer wieder erwähnt werden und können zur Lösung der Aufgabe beitragen: "Der Pirat" trägt eben auch verkleidet seine Augenklappe. Ganz wichtig! Doch, warum nicht? Der Verrat muss nur so offensichtlich konzipiert sein, dass er von den Kindern schnell oder besser sofort durchschaut werden kann. Z.B. wäre der vergiftete Apfel in Dornröschen leicht übelriechend und würde Schmeißfliegen anziehen. Dann wäre die Frage, ob auf Dornröschen nicht ein Zauber gewirkt worden ist, der sie dies nicht erkennen lässt. Wenn der Verrat offensichtlich ist, kann er auch an den SpF begangen werden. Für wichtig dabei halte ich die Asymmetrie: Der Verräter ist den Figuren klar unterlegen, aber nur ihnen, alle NSpF fallen darauf herein. Dadurch wachsen die beteiligten Kinder in die Rolle der Retter umso besser hinein, ohne in ein moralisches Dilemma zu geraten. Genau, ein klarer Aufhänger. Einschränkung: Die Action selber kann detailliert geschildert werden i.S. von Mantel und Degen. Sehr cool, Stunts, Sprünge usw. Nur bei Gewalt und EW:Kampffertigkeit würde ich mich auf die Punkteberechnung zurückziehen und dies auch offen mit den Kindern besprechen.
  20. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Drachenmann in Die Differenzmaschine
    Melde mich nach 22 Stunden Virenscan zurück, zwar nur mit Microsoft Securitiy usw... aber immerhin. Zumindest hat dieses Programm einen Trojaner gefunden, ist ja schon mal was. Irgendwas musste ich einfach tun, sonst hätte ich alternativ irgendein elektronisches Kleingerät brutal ermordet. Der eine oder andere hier kennt mich ja... Für die anderen: Ich bin einer von diesen Leuten, die ihr Mobilfon möglichst hart an die Wand werfen, wenn der Anruf schlecht gelaufen ist. Jetzt geht's aber wieder, ich bin eine Blume auf der Wiese. Erst mal vielen Dank für die Antworten und Hinweise. Die CD werde ich mir bestellen, danke Prados! Den Router habe ich schon mal vom Netz genommen, klar. Nach einem längeren Telefonat mit DiRi, der mich bei einer Art Übersprungshandlung (Baumarktbesuch) erwischt hat, werde ich versuchen, Unity einen neuen Router aus dem Kreuz zu leiern, denn warum soll ich mich damit herumquälen, wenn sie doch anscheinend selber auf ihrer Seite vor Angriffen warnen? Meine Taktik wird sein, dass das Teil eh immer schon gezickt hat und ständig neu startete... sowas kann ich. Punkt 1 und 3 sind also die kleinsten Arbeitsschritte, danke hj! Punkt 2 wird spannend... mal sehen. In diesem Haushalt bin ich der einzige von vier Bewohnern ohne Smartphone... Gestern war ich mit meiner Perle und der jüngeren Tochter Geburtstagsschuhe shoppen, war toll. Anschließend habe ich sie in ein Café entführt und mich langsam und rhetorisch gewieft dem Problem genähert. Ging alles gut. Folgendes habe ich erklärt, ohne zu wissen, ob das wirklich so stimmt: Eine Router-Software ist meistens weniger gut geschützt als ein PC, außerdem hat Unity mit seinen D-Link-Routern da noch so seine ganz eigenen Probleme. Deswegen und weil Hacker ja meistens keine Idioten sind und den einfachsten Weg gehen, setzen sich die kleinen Viren und Trojaner einfach gemütlich in einen Router, dessen Tür geöffnet ist und warten auf Datendurchsatz, statt irgendwelche Firewalls aufzuhebeln. Je nachdem, wie sie programmiert sind, lesen sie entweder von dort aus mit oder fahren als blinde Passagiere mit eintreffenden Daten in den "Bahnhof" PC. Letztendlich geht es darum, sensible persönliche Daten auszulesen und sie zu übermitteln. Vom leergeräumten Konto bis zum Spam-Versand vom eigenen Mail-Account aus ist dabei so ziemlich alles möglich. Auch kann der eigene Router so als Verteiler für diese Schadware dienen, ohne den Umweg über den PC machen zu müssen, d.h. sie fährt einfach von Router zu Router. Dafür, dass die Malware bis jetzt nur auf dem Router sitzt, spricht, dass auf meinem PC nur dann seltsames geschieht, wenn ich über diesen W-LAN-Router in's Netz gehe, beim Netzzugang über meinen USB-Stick ist alles sauber. Die Rückfrage, warum die Alarmmeldung nur auf meinem PC aufgegangen ist, habe ich mit meinen harten Einstellungen bei Firefox und dem zusätzlichen "Adblock Plus" beantwortet. Beide wurden jedoch auch bei mir ausgehebelt, wie die Umleitung auf das wahrscheinlich gefälschte Download-Angebot für einen "Firefox-Player" beweist. Kann ich das so stehen lassen, ohne wie ein Trottel dazustehen? Habe ich an irgendeiner Stelle völligen Stuss von mir gegeben?
  21. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Drachenmann in Die Differenzmaschine
    Lass mal den Laptop durch einen Virenscanner untersuchen, danach dann den Router überprüfen.OK, vielleicht habe ich was verpasst:Der Router hat doch eine reine Durchleitungsfunktion, nein? Was soll ich denn da untersuchen?
  22. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Drachenmann in Die Differenzmaschine
    Lass mal den Laptop durch einen Virenscanner untersuchen, danach dann den Router überprüfen.Müsste ich mir runterladen, hast du eine Empfehlung? Davon abgesehen: Verstehen tu ich es trotzdem nicht...
  23. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Drachenmann in Die Differenzmaschine
    Keine Ahnung, ob ich in diesem Strang richtig bin, aber ich weiß es nicht besser... Folgendes passiert: Ich gehe zweimal mit demselben Laptop und denselben Einstellungen in's Netz. Firefox mit den schärfsten Einstellungen zu Pop-Ups, dazu einen Ad-Blocker. 1. Mit meinem USB-Stick läuft das Forum wunderbar, wenn auch natürlich schneckenlahm. 2. Gehe ich allerdings über den Unity-Router meiner Perle in's Netz, wird mir fast jede Seite zerschossen und als "Betrugsversuch" gemeldet, nicht nur das Midgard-Forum. Alternativ zur Betrugsmeldung werde ich auf eine Seite umgeleitet, die mich zum Download eines "Players" animieren möchte - mit dem Firefox-Logo über den halben Bildschirm. So penetrant in der Werbung kenne ich Firefox nicht, vor allem öffnet ja dieser Browser in eigener Sache immer nur einen neuen Tab und leitet nicht um. Eine Meldung habe ich sicherheitshalber abgesetzt. Ich kann diese Verlinkung damit übergehen, indem ich mich z.B. in meinem Mail-Account schneller einwähle, als ich verlinkt werde, was durchaus sportlich ist. Bin ich erst mal im Mail-Account, ist alles ganz normal. Das traue ich mich aber jetzt nicht mehr, weil ich die Sache nicht verstehe. Cache und Cookies sind schon alle gelöscht. Alle Anwendungen, die ich nicht kenne, habe ich auch schon gnadenlos deinstalliert. Trotzdem... Wie gesagt, dieses Phänomen habe ich nur beim W-LAN-Router, jetzt gerade mit meinem Stick ist alles schnafte... Kann mir jemand erklären, was hier vorgeht?
  24. Thema von draco2111 wurde von Drachenmann beantwortet in Midgard Cons
    Wäre das nicht vielleicht ein bißchen viel verlangt? Wobei ich finde, daß in dieser Diskussion hier schon sehr viel nützliche Hilfestellung enthalten ist. Ich glaube, damit sind wir auf dem richtigen Weg. Manchmal frage ich mich wirklich, wofür ich mir mit manchen meiner Beiträge eine derartige Mühe mache... Aber weil du's bist:

Wichtige Informationen

Wir setzen Cookies, um die Benutzung der Seite zu verbessern. Du kannst die zugehörigen Einstellungen jederzeit anpassen. Ansonsten akzeptiere bitte diese Nutzung.

Browser-Push-Nachrichten konfigurieren

Chrome (Android)
  1. Klicke das Schloss-Symbol neben der Adressleiste.
  2. Klicke Berechtigungen → Benachrichtigungen.
  3. Passe die Einstellungen nach deinen Wünschen an.
Chrome (Desktop)
  1. Klicke das Schloss-Symbol in der Adresszeile.
  2. Klicke Seiteneinstellungen.
  3. Finde Benachrichtigungen und passe sie nach deinen Wünschen an.