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Drachenmann

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Beiträge von Drachenmann

  1. Jau, gerade weil jeder seine Snacks mitbringt und beim Pizzaservice bestellt wird, sieht es häufig aus, wie nach einem Bombeneinschlag! :after:

     

    Aber gerade das hat auch seinen Reiz, irgendwie gehört es dazu. Keine Ahnung, warum, aber wenn wir nicht richtig rummüllen können, sind wir nicht so glücklich. :disturbed:

     

    [...]

     

    Grüße,

     

    uebervater

    Wir nehmen ja den Müll als Landschaft für die Figürchen...Deckung im Aschenbecher usw...:disturbed: Ich geb's zu, wir sind Ferkel, räumen aber immer auf!
  2. Guude!

     

    Wir haben wahrscheinlich den Hauptgewinn: ein studentisches Café, das sonntags geschlossen ist! :cool:

     

    Dort gibt es alles: Espressomaschine (!), Getränke, Toiletten usw. Essen bringt das Pizzataxi.

     

    Allerdings ist das Café selbstverwaltet, darum gibt es manchmal keinen Espresso, keine Milch oder keine Getränke...außerdem werden dort auch Parties gefeiert, nach denen sich die Inneneinrichtung ab und zu in bedenklichem Zustand befindet...:dozingoff: putzi, putzi...

     

    Nach wie vor habe ich es nicht geschafft, die Gruppe sommers auf eine Wiese im Taunus zu locken. Hauptgegenargumente:

    Keine Espressomaschine, keine Getränke, keine Toiletten, der Weg ist zu weit für den Pizzamann. Also sitzen wir auch bei schönstem Wetter drinnen herum...:?:

     

    Trotzdem ist es phantastisch, weil niemand von uns über ein genügend großes Zimmer verfügt. (Wir alten Krücken brauchen alle Stühle...)

     

    Grüße, Drachenmann

  3. Guude!

     

    Das ist doch die geeignete Stelle, unauffällig ein Statement einzuschieben, das bitte nicht beantwortet werden soll:

     

    Die gestrige Entgleisung ist mir überaus peinlich und wirft ein schlechtes Licht auf mich. Zum Glück hat Hornack das Schlimmste verhindert.

     

    Ich arbeite seit Jahren hart an mir, dennoch bricht manchmal noch der "Zornesgickel" durch, gerade bei bestimmten Reizwörtern.

     

    Allerdings gebe ich zu, daß durch mein flappsiges Sticheln der Streit erst entstanden ist. Hoffentlich haben nicht zuviele Leute mitlesen müssen.

     

    Als Konsequenz werde ich Kraehe aus dem Weg gehen, um keinen weiteren Eklat zu provozieren.

     

    Ich freue mich auf eine schöne Zeit im Forum und werde weiterhin Kritik gegenüber aufgeschlossen reagieren,

     

    Drachenmann

     

    PS: Eigentlich sollte dieser Beitrag direkt auf Aisachos letzten folgen, ignoriert ihn bitte in der weiteren Diskussion...;)

  4. Wenn man so etwas schon einführen möchte, muss man definitiv auch die verwendeten Waffen berücksichtigen.

     

    MIt zwei Dolchen kann man z.B. nicht blocken.

     

    Und wenn man mal einen Blick ins Fechten schmeißt, wo es eine entsprechende Möglichkeit gibt, muss man auch die Möglichkeit einführen, dass für bestimmte Waffen eine Bruchwahrscheinlichkeit besteht.

    Ja, logisch! Ich dachte, das wäre klar?

     

    Rein aus logischen Erwägungen würde ich NIE zwei Dolche gegen eine zweihändige Axt kreuzen???

  5. Ich sag Euch mal was: Ich habe noch NIE Charaktere mit Schild gelernt...darum weiß ich überhaupt nicht, was Ihr mir gerade erklärt,...:blush: (Sorry, Schilde sind nix für mich...), dann kommt noch mein persönliches Problem mit Rechnungen, Tabellen, usw. dazu...

     

    Ihr werdet lachen, ich verstehe ALLE Rechenschritte und Zwischenergebnisse...jetzt verstehe ich auch das Wort "Maximalwert", und finde es völlig erklärbar...aber was bedeutet diese "+7(wie beim Kampfstab)"? Ich habe nämlich noch einen zweiten SC...

     

    Ich kann nur erklären, ich konnte noch nie errechnen...

     

    Ok, 2 Angriffspunkte für einen Abwehrpunkt...klar! (@Captain Carrot)...mein Kompromiß hieß jedoch i.E 4:1!!!

    Das ist natürlich fies für den Ch, klar...aber bevor ich gar nicht konzentriert abwehren kann...wie gesagt: rein für meinen SL....

     

    hmm, vielleicht sollte ich mich im Moment lieber auf den Schwampf beschränken?

  6. ICH spiele einen Charakter mit beidhändigem Kampf und sehe in dem Vorschlag kein Bauernbläh! Gekreuzte Waffen, so man sie führt, dem gegnerischen Schlag in den Weg zu halten ist nur eine logische Konsequenz!

     

    Natürlich verzichtet man dafür auf einen Angriff mit voller Kraft, da ein Großteil der Eigeninitiative der Reaktion geopfert wird. Ist doch völlig ok...

     

    Das sieht mein derzeitiger SL aber ganz anders, weil es nicht in den Regeln steht.:dozingoff:

     

    Mein derzeitiger Kompromißvorschlag sieht vor, von jedem Schlag die gleiche angesagte Punktezahl abzuziehen, die dann einfach (nicht addiert) in die Abwehr eingerechnet wird (2x2:1).

    So tief bin ich schon gesunken...

     

    Den Eingangsvorschlag finde ich dementsprechend besser...und Du wirst lachen, "Blocken" ist in diesem Zusammenhang mein Lieblingswort. :plain:

     

    Was ich dabei als Gegenargument gelten lasse, ist die Tatsache, daß Abwehrwaffen separat gelernt werden müssen. Allerdings ist das mehr als abgegolten, wenn ich rein rechnerisch mit 4:1 abwehre...Damit kann ich durchaus leben, da ich mir in diesem Fall vorstellen kann, eben zweimal nur halbherzig anzugreifen, ohne meine Deckung aufzugeben.

     

    Mir geht es dabei auch nicht um Unverwundbarkeit oder Powerplay, sondern darum, daß ein Krieger mit ZWEI Waffen dem Krieger mit nur EINER selbstverständlich überlegen ist, nicht auf den Angriff bezogen, sondern im Hinblick auf das gesamte Kampfverhalten.

     

    Grüße, Drachenmann

     

    Darf ich umziehen und bei Dir spielen...? :D Und sorry, wenn dieser Beitrag etwas schwammig erscheint, hier stand noch ein Fläschen Wein rum...vielleicht ändere ich es noch mal...hipps...

     

    An dieser Stelle stand ein geschmackloser Witz, für den ich mich jetzt an derselben Stelle bei Captain Carrot entschuldige.

  7. Ich sehe Silk förmlich vor mir, wie er nickt...

     

    @Prados: wenn wir mal irgendwann zusammensitzen sollten, geb ich Dir einen aus.

    Diese Frage ist mir immer wieder begegnet, seit ich Midgard spiele, also seit grob drei Jahren. Jeden zweiten Sonntag kam sie wieder auf den Tisch, aufgewärmt und angegessen...

    Ich konnte sie immer im Gespräch klären, egal, ob als Spieler oder als Master. Diesmal allerdings ist die Spielform so endgültig in ihren Äußerungen und gleichzeitig so unpersönlich, daß mir jetzt einfach wohler ist in meiner SL-Haut.

     

    Danke und Grüße, Drachenmann

     

    Und die Erwähnung des Wortes "Schlüsselloch" ist perfide, spitzfindig...sehr nett! ...gefällt mir.

  8. Ich verstehe Druiden als Hüter allen Lebens und der Lebensenergie, die alles durchströmt, unabhängig von Herrschaftsstrukturen.

    Wilde Stämme verkörpern das Lebensprinzip genauso wie andere, nicht mehr so wilde.

    In meinen Augen gehen Druiden dann steil, wenn sich die Angriffe gegen die freie Lebensenergie selber richten...

     

    Ich sag's mal mit Stepi Stepanovic, der den legendären Satz geprägt hat:

    "Läbbe geht waidä!"

     

    Aber vielleicht ist das auch voll daneben ;)

     

    Grüße, Drachenmann

  9. Dann bist du eher ein Geschichtenerzähler - wenn man von "reinen" Gruppen spricht (die meisten werden sich in mehreren Gruppen wiederfinden). Es geht auch primär um SPIELER-Typen, nicht um Spielleiter-Typen.

     

    Kurzcharakteristika wären (habe noch eine Gruppe vergessen: den Spezialisten):

     

    Powergamer: Deine Figur kann das aber jetzt nicht machen, da ich Fähigkeit Seemeisterliche Wurfimprovisation aus Hundert Heiße Hexen 197 habe, die es mir erlaubt, ihm anderthalb Sekunden, bevor er zaubert, einen Zahnstocher ins linke Auge zu pieksen! Mit +2, wenn ich näher als 5 m dran bin!

    Draufhauer: Mehr Waffen! Stärkere Waffen! Wie kann ich meinen Angriffsbonus steigern? Wann gibt's endlich eine Vollrüstung ohne Behinderung?

    Taktiker: Wie nutze ich diese Regel am besten zu meinem Nutzen aus? Wie löse ich dieses Problem mit möglichst geringer Eigengefahr? Und was passiert, wenn ich diese beiden Zauberysprüche kombiniere?

    Schauspieler: Aber mein Charakter ist halt so! Er mag nun einmal keine tumben Barbaren, die auf seine Ratte treten! Ist das so schwer zu verstehen? Oder magst du vielleicht meinen Charakter nicht? Dann bin ich beleidigt!

    Geschichtenerzähler: Ich verliere ein Bein und ein Auge...? Au ja! Das bringt meine Geschichte ein ganzes Stück vorwärts! Jetzt habe ich endlich eine Motivation, das Auge der Allsicht zu finden!

    Spezialist: Kann ich bei MIDGARD einen Ninja spielen? [nach der zweiten Sitzung] Das mit den Regeln kommt aber nicht wirklich hin - ich kenne ich da nämlich aus! Wir müssen also folgende Sonderregeln einführen...

    Gelegenheitsspieler: Ach, wenn ihr heute alle zu diesem Rollenspielabend geht, komme ich mit. Ist das kompliziert?

     

    Die Typen sind von Robin, die Beispiele von mir.

     

    Rainer

    So unterm Strich könnte man meinen, daß Du in Deinem tiefsten Herzen Spieler nicht ausstehen kannst...:rotfl:

     

    Ich wäre ein schauspielernder Geschichtenerzähler mit Hang zum Draufhauen. Doch, kommt hin.

    Schöne Einteilung mit sehr plastischen Beispielen!

     

    Grüße, Drachenmann

  10. @Aisachos Chias: hab's mal rausgesucht...grüße, Drachenmann

    Wer sich ernsthaft für Themen wie Rollenspielertypen, Spielstile usw. interessiert, dem sei folgendes Büchlein empfohlen: Robin's Laws of Good Game Mastering von Robin D. Laws (Steve Jackson Games, 2002; 32 Seiten). Man kernt dabei viele spannende Dinge, die bei gründlicher Lektüre so einige Punkte, die in diesem Forum in jüngerer Zeit diskutiert wurden, in einem ganz anderen Licht sehen lassen...

     

    Rainer

    @Solwac: Jetzt muß er sich's zweimal bestellen...:D Du warst schneller!
  11. Vielen Dank Euch beiden, genau das hilft mir weiter. Keine Lücken, keine Unklarheiten. Gerade in der Kombination!!!

    Danke auch für die Markierung, Prados.

     

    Dummerweise ist mir auf meiner Arbeit die Hundert-Mark-Frage eingefallen...

    Ich formuliere mal bewußt spoilerfrei, das Prinzip ist entscheidend:

     

    Kann es, im Unterschied zu einem Heimstein (daran hatte ich auch gedacht - dieser Vergleich war mir jedoch schon als Tendenz zu heftig), in meinem Beispiel passieren, daß ein übler Druide sich an ein Astloch schleicht, ins Innere späht und drinnen so etwas Sinnvolles wie eine "Dschungelwand" entstehen läßt? Nur so vom Prinzip her...

     

    Ich bin mir fast sicher, daß ich dann alles weiß, was nötig ist.

     

    Grüße, Drachenmann

     

    PS @Prados: Ich habe mir gerade noch mal angeschaut, was für eine Mühe Du Dir gemacht hast. Ich finde das voll...kollegial. Ja.

  12. Das Anklicken und Durchlesen dieser Frage ist ein absolutes "DON'T" für Detritus, Isaldorin und Meuchlmörder!

     

    So, da ja beim Überfliegen der Überschriften die ersten Zeilen eines Beitrags erscheinen, muß ich erst mal ein wenig "Worte schinden", bis ich auf mein eigentliches Anliegen kommen kann...

     

     

    Wenn ich folgendes Problem nicht kläre, reißt mir meine Spielergruppe wahrscheinlich irgendwann den Kopf ab (zur Verständlichkeit eine kurze Darstellung):

     

     

    Ein NSC, seines Zeichens Gnom, Schattenweber und anerkannter Thaumaturg der Küstenstaaten hat sich in Südalba als "Händler" niedergelassen. Sein Kontor wurde von Zwergen mit einem Metallgitter im Erdgeschoß ausgestattet, das als Barriere und Warneinrichtung gegen eindringende Zauberei dient, die daran abprallt. (es ist außerdem mit zusätzlichen thaumaturgischen Einrichtungen versehen...)

     

    Soweit, so gut. Leider habe ich bei meiner Planung die Ausnahmeregelungen für Wunder/Metalle nicht berücksichtigt. Dumme Sache, das.

     

    Jetzt beziehe ich mich auf S.29/30 des Arkanums, auf denen dargelegt wird, warum Metallrüstungen bei der Ausübung von Wundern nicht oder nur wenig beeinträchtigen.

     

    Übertragen auf dieses Metallgitter in der Mauer:

    würde das bedeuten, daß es weder Priester noch Ordenskrieger behindert, deren Wunder durch das Gitter hindurch gewirkt werden (könnten)?

     

    Konkret: Ist es einem Wunderwirker möglich, von außen in den Raum hinein, bzw. aus ihm heraus zu "wundern", im Gegensatz zu "normalen" Zauberern? Wird er dabei behindert, gelten in diesem Fall dieselben Einschränkungen wie für andere, deren Magie ja an einem solchen Geflecht scheitert?

     

    Da die Kraftquelle solcher Figuren ja ausdrücklich eine Gottheit ist, von der dann das gewünschte Wunder ausgeht, bin ich mir recht unsicher, von wo nach wo das Wunder jetzt eigentlich gewirkt wird, schließlich wird eine Gottheit ja ihren Anhänger durchaus trotz eines solchen Gitters wahrnehmen...

     

    Wühlen im Forum hat mich auf den Strang "Wunder oh Wunder" gebracht, derzeit S.27 im Unterforum für Magieregeln. Das ist aber nicht dasselbe.

     

     

    Ich bräuchte einfach eine fundierte Antwort, egal, wie sie ausfällt, die betroffenen Spieler sind keine Neulinge...wenn es keine abgeleitete Erklärung geben sollte, wäre es mir auch recht...und wenn ich wieder mal zu blöde war, die Antwort selber zu finden, bitte ich um Nachsicht!

     

    Vielen Dank im Voraus,

    Drachenmann

     

    Moderation :

    Ich habe die verräterischen Informationen in einen Spoilerkasten eingefügt.

     

    Grüße

    Prados-Mod

     

    Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

  13. Morsche!

     

    Ich leite nur selbsterstellte Abenteuer, in denen kenne ich mich am besten aus.

     

    Da aber bei uns der Meister wechselt, spielen wir auch mal ein Computerspiel nach (welches, weiß ich leider nicht).

     

    Einmal hat sich einer von uns an einem offiziellen Abenteuer versucht (Sensibart) ist jedoch kläglich gescheitert...der Grund hierfür lag aber hauptsächlich darin, daß auch Fertigabenteuer von Woche zu Woche vorbereitet sein wollen. :dozingoff:

     

    Grüße, Drachenmann

  14. Na gut, eine ernsthaftere Antwort als die letzte (sorry, Einskaldir):

     

    Ich spiele Abenteurer, also Leute, die sich in einer gefährlichen Welt in noch größere Gefahren stürzen. Das alles spielt sich jedoch nur in meinem Kopf ab, wenn also eine/r dieser Leute "stirbt", bedeutet das für den Spielspaß lediglich eine Unterbrechung, nicht das Ende.

    Warum sollte ich als Spieler besorgter um das "Leben" einer SpF sein, als es diese selbst ist?

    Nur über Abenteurer, die ihre Angst überwinden, werden Lieder gedichtet. Abenteuer ohne Risiko gibt es nicht, Tod durch Dummheit schon. DARÜBER ärgere ich mich dann, nicht über den Abschied von einem "Alter Ego".

     

    Es ist und bleibt ein Spiel. Kein Gewinnerspiel, damit fällt auch noch der letzte Anreiz, persönlich auf den Verlust der Figur zu reagieren. Verwundungen und dauerhafte Schäden lassen sich doch gemeinsam mit dem SL und der Gruppe im Spiel beheben.

     

    Meine Meinung, zu der ich aber erst mit den Jahren gekommen bin. Als Teeny war das noch GANZ anders (...ich höre mich an wie ein Hundertjähriger...)

     

    Grüße, Drachenmann

     

    PS: Nachdem ich Olafsdottirs Beitrag gelesen habe, schränke ich meinen auf meine Meinung als Spieler ein...als SL tue ich mich sehr schwer, SpF über die Wupper gehen zu lassen. (Habe ich heute meinen selbskritischen Tag?)

  15. Wenn es den Zauber bereits geben würde, dann fände ich ihn toll und würde ihn vermissen, wenn er gestrichen werden würde.

     

    So aber gibt es ihn nicht, und die Einführung würde mir nicht gefallen. Das Fehlen dieses Zaubers macht es mir als SL möglich, aus abgeschlagenen Gliedmaßen ein spannendes Abenteuer bzw. Charakterhintergrund zu basteln. Ich würde niemanden aus der Gruppe die ich leite auf Dauer mit abgetrennten Gliedmaß rumlaufen lassen, aber etwas Anstrengung ist schon notwendig um es irgendwo nachwachsen zu lassen.

     

    Viele Grüße

    hj

    YO! :thumbs:

    Und außerdem braucht doch jeder SL kleine Schlupflöcher, um auch hartgesottene Spieler erneut zu überraschen! ;)

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