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Drachenmann

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Beiträge von Drachenmann

  1. Hi!

     

    Mehr wird es hier (vorerst ... hehe) nicht geben. Es soll vor allem möglichen Missverständnissen vorbeugen helfen.

     

    Ciao,

    Dirk.

     

    Pst, Diri, was willst Du für ein paar Sätze mehr?? Geld? Frauen? Drogen? Männer? Urlaub?

    Sag's einfach, naaah?

    Verrat wenigstens, ob es da schon Pasta gibt...

     

    Wenn Du möchtest, kannst Du auch mal ein paar unverbindliche Leseproben zur Stilbewertung vorlegen...

    Wir kennen uns da aus und helfen gern!

    Mit selbstlosen Grüßen, Dein lieber Drachenmann

  2. Morsche!

     

     

    Von diesen ganzen bakteriologischen Argumenten fühle ich mich schon ganz schlecht!

     

    He, es ist immer noch ein phantastisches Spiel (im wörtlichen Sinn, nicht metaphorisch), es muß nicht alles naturwissenschaftlich erklärt werden können!

     

    Meine Meinung: Elfen sind in keiner Weise ansteckungsgefährdet, warum auch immer, ist mir auch völlig wurscht!

    ICH kann mir schlechterdings nicht vorstellen, wie ein Elf mit 39 Grad Fieber im Bett liegt, angetan mit warmen Zwiebelumschlägen und mit Kamillentee versorgt. :silly: !!

     

    Zum Ruf der Unsterblichkeit - egal, ob gerechtfertigt, oder nicht - gehört auch eine gewisse Würde!

    Elfen mit Rotznase und Reizhusten oder einem vereiterten Backenzahn besitzen diese Würde definitiv nicht, also fällt in meinen Augen dieser Passus des DFR aus.

     

    Normalerweise bin ich gegen einen bewußten Bruch mit den Vorgaben, aber in diesem Fall...

     

    Grüße, Drachenmann

  3. @Drachenmann: Nicht, wenn ich es spiele ;)

    Im Ernst, ich denke, beim Hütchenspiel wird es (wie bei jedem anderen Spiel auch) unzählige Varianten geben. Und auch bei deiner Variante kann jemand, der geschickt genug ist, die Kugel wieder plazieren, wenn er die anderen Hütchen aufdeckt.

     

    CU

    FLo

     

    :D Hast recht, ich habe verallgemeinert...

     

    Grüße, Drachenmann

  4. Ohne es böse zu meinen:

    Ich glaube, Ihr habt beide noch nie Hütchenspieler gesehen...kann das sein?

     

     

    Hütchen ist kein wirklicher Betrug, sondern ein Spiel mit der Geschwindigkeit:

    Die Kugel saust schneller hin und her, als das Auge sie verfolgen kann, d.h. der Betrachter kann sich nur an den gehobenen Schachteln (Hütchen) orientieren und vermutet einen Platzwechsel der Kugel, der im entscheidenden Moment nur angetäuscht wird (=EW)

     

    Da nicht nur die Kugel hin- und hergeschoben wird, sondern auch die drei Hütchen wie wild ihre Plätze tauschen, würde ich dieses Spiel nicht mit "Glücksspiel" (=Falschspiel) erfassen, sondern eher mit "Gaukeln".

    Das Hütchenspiel hat viel mehr von einer Jonglage als von Falschspiel.

     

    @Deathfragger: Der Moment des Aufdeckens ist völlig ungeeignet, die Kugel zu verschieben, das muß schon vorher passiert sein. Das Opfer wird durch die optische Täuschung auf eine falsche Spur gelockt.

    Der Einsatz bei diesem Spiel erfolgt niemals vor, sondern nach der Vorführung, indem das Opfer einen Betrag seiner Wahl vor das entsprechende Hütchen legt, das manchmal sogar der Setzende selbst aufdecken darf.

    Durch ein bewußt "ungeschicktes" Verhalten kann daher der Akteur die Einsätze hochtreiben, da das/die Opfer dann ihre Chance sehen, den "dämlichen" Hütchenspieler auszunehmen.

     

    Das Hütchenspiel ist höchst anspruchsvoll für den Akteur und entspricht in etwa dem bekannten "Kartenraten" mit einem As und zwei Siebenern. Nix Falschsspiel.

     

    Die Chance von 1/10 ist durchaus realistisch. Dafür würde aber der EW:Gaukeln durchaus reichen.

    Wobei ich alternativ vorschlagen würde, die Differenz zu 20 bei einem erfolgreichen EW:Gaukeln dem Opfer als Malus anzurechnen. (Zb. bei einem Ergebnis von 24 erhält das Opfer eine WM-4, worauf auch immer...vielleicht auf einen EW:Sehen?)

    Diese schlechte Gewinnchance ist mit ein Grund für die Unbeliebtheit von Hütchenspielern, obwohl es sich um reelle Fingerfertigkeit und keinen Betrug handelt.

     

    Trotz meines Klugsch*****tons ist mein Beitrag nur ein Vorschlag. ;)

    Grüße, Drachenmann

     

    @bluemagician: Sorry, Dein und mein Beitrag haben sich überschnitten...

    Aber Dein Vorschlag hinsichtlich des Betrugs (=Glücksspiel) funktioniert leider nicht, weil immer alle drei Hütchen aufgedeckt werden.

  5. Ja puh, ich kann Dir ja nur schreiben, wie wir sonntags das albische Stadtrecht verstehen:

    Wie sieht das Stadtrecht aus in Alba?

    1. Welche Privilegien bekommen die Bürger einer Stadt und welche Pflichten müssen sie erfüllen?[/Quote] Zuerst einmal leben Bürger in der "Burg", der befestigten Stadt.

    Das alleine ist erstrebenswert und macht stolz.

    Die ehrbaren Bürger einer Stadt, also alle eingetragenen Gildenmitglieder (auch Gesellen, nicht nur Meister), die Abgaben leisten, dürfen über ihre Gildenvertretung im Stadtrat mitbestimmen. D.h. alle Gilden versuchen im Rat ihren Vorteil durchzudrücken.

    Im Rat ist außerdem der zuständige Landesherr sowie die Geistlichkeit vertreten.

     

    Die Bürger selber müssen an bestimmten Tagen im Jahr bei der Instandhaltung der Stadtmauer helfen bzw. sich von dieser Arbeit freikaufen oder sich vertreten lassen.

    Sie müssen auch je nach Möglichkeit einen Beitrag zur Verteidigung leisten.

    2 .Welche Unterschiede gibt es zwischen Städten wie z.B. freie Reichsstäte oder von Clans kontrollierte Städte sowie ganz unabhängigen Städten wie Corrins.[/Quote] Keine Ahnung, ich vermute mal die Herrschaftsform und damit die Macht der städtischen Selbstverwaltung inkl. Zoll-, Handels-, Markt- und Münzrecht?

    3. Was muss eine Spielfigur tun um in den Genuß dieser Rechte zu kommen?

    [/Quote] Einen Wohnsitz über Jahr und Tag nachweisen, der auch tatsächlich selbst genutzt wird, aktiv (=Zahlungsmittel) zum Wohlergehen der Gemeinde beitragen, sich im Götterhaus und bei Vereinigungen zeigen, und nach Ablauf der Frist drei eingetragene Gildenmeister auftreiben, die für den Antragsteller als Leumund bürgen.

     

    Viele Fragen hoffentlich viele Antworten Gruß Hajime Tang

     

    Das war ein Antwortversuch ohne Anspruch auf Richtigkeit. ;)

    Grüße, Drachenmann

  6. Morsche!

     

     

    Hat eigentlich jemand in diesem Strang schon mal auf die letzte, jetzt nicht mehr so neue, Scheibe von Motörhead hingewiesen?

    Sie heißt "Inferno" und ist ein schönes Ergebnis von "Diebstahl am eigenen geistigen Eigentum"...;)

     

    Dazu gibt's den ersten und einzigen Akustik-Song, den ich jemals von Lemmy hören durfte.

    Motörhead: Für mich die ewige Nummer eins in Sachen Rock'n'Roll!!!!

     

    Grüße, Drachenmann

  7. Ok, ein weiteres Argument...

     

     

    Ich vermute, daß es auch deshalb keine solche Fertigkeit gibt, weil sie sich hauptsächlich auf kommunikative Elemente beziehen müsste (wie es Gassenwissen ja beschreibt).

     

    In diesem Moment wäre ein Überleben/Stadt den anderen Überlebensfertigkeiten haushoch überlegen.

     

    Ihr habt mich überzeugt. Im Endeffekt bin ich ja froh, daß es nicht noch eine Fertigkeit braucht...

     

    Grüße, Drachenmann

  8. @Prados: Findest Du?

     

    Ich habe mir tatsächlich mehrmals die Beschreibung von Gassenwissen durchgelesen und meine, es beschreibt dann doch mehr die Möglichkeit, kriminelle Energie zu kanalisieren.

     

    Ich habe jetzt mehr das Bild eines Obdachlosen vor Augen, der einfach nur die Nacht unbeschadet überleben möchte, der ein ruhiges Plätzchen und etwas zu essen sucht.

    Die ganzen Beispiele bei Gassenwissen zielen aber mehr in Richtung aktive Kriminalität...

    Oder habe ich Gassenwissen jetzt zu sehr interpretiert und eingeschränkt?

     

    Oh...inzwischen hat Solwac auch schon geantwortet, meine Frage hat sich also erledigt, da beide Antworten sich ergänzen...

    Ich ziehe hiermit meinen Vorschlag zurück und nehme weiterhin Gassenwissen. ;)

     

    Grüße, Drachenmann

  9. Morsche!

     

    Seit geraumer Zeit frage ich mich, warum das Überleben nur in der Wildnis erlernt werden kann.

    Jeder weiß, daß auch große Städte einem Dschungel gleichen.

     

    Gassenwissen ist m.M.n. eine sehr spezielle Fertigkeit, die auf Kenntnisse der Halb- und Unterwelt abzielt, es hilft hier nur bedingt weiter.

     

    Aber was ist mit Vagabunden, Bettlern und SpF, die ohne jede Barschaft in einer Stadt überleben müssen?

     

    Mein Vorschlag ist folgende Fertigkeit:

    --------------------------------------------------------------------------------------------------------

     

    Überleben (Wissen), ungelernt+(6), In21, (+8/+18);

     

    Stadt 25: As, Ba, Er, Gl, Hä, Sp - 50: Rest - niemand

     

    Beschreibung:

    Ähnlich wie durch die anderen Überlebensfertigkeiten wird der Abenteurer befähigt, Gefahren aus dem Weg zu gehen und den nächsten Morgen zu erleben.

     

    Er findet windgeschützte Schlafplätze, die weder von Wachen kontrolliert, noch von Halunken heimgesucht oder ihm streitig gemacht werden.

    Der Abenteurer weiß, wie und wo er kostenlos an Nahrung kommt, zB. Reste aus Garküchen, Küchenabfälle aus Gasthäusern.

     

    In fremden Städten kann er Überleben/Stadt dazu einsetzen, die Organisation der örtlichen Wachmannschaften zu begreifen, wie etwa geregelte Wachwechsel, Erkennungszeichen von Offizieren usw.

     

    Mit einem EW:Überleben/Stadt kann der ortsfremde Abenteurer außerdem die Gesamtstruktur einer Stadt verstehen, er verirrt sich im Häusermeer weniger schnell als zB. ein Waldläufer und findet gezielter zu bisher bekannten Plätzen zurück.

     

    Mit einem unterstützenden EW:Gassenwissen kann er in einer unbekannten Stadt herausfinden, wo und wann sich Tagelöhner treffen, um seiner mißlichen Lage zu entkommen.

    Ebenso durchschaut er die Strukturen der örtlichen Unterschicht, wodurch er weniger schnell in Konflikte gerät.

    In diesem Fall wird Gassenwissen weniger dazu verwandt, Kriminelle zu finden, als ihnen viel mehr aus dem Weg zu gehen, jedenfalls von "normalen" Vagabunden.

    --------------------------------------------------------------------------------------------------------

     

    Was haltet Ihr davon?

     

    Grüße, Drachenmann

  10. Guude!

     

     

    Meine Meinung als "Nicht-Midgard-Veteran" ist:

    Corrinis ist eine absolut spieltaugliche Stadtbeschreibung, die ich direkt meinen Sonntagskollegen als Lektüre verboten habe.

    Und das will etwas heißen für jemanden, der ausschließlich selbstgeschriebenes spielt.

    Ich durfte es im Laden auspacken und hineinlesen.

    Wie es sich für Neuauflagen gehört, findet sich ganz vorne ein erweitertes Vorwort, in dem ausdrücklich darauf hingewiesen wird.

     

    Gut, die Farbkarte ist...Geschmackssache, aber ich kann mir ja schnell eine schönere zeichnen. Trotzdem bin ich über diese Qualität des Kartenmaterials in einem gebundenen Buch für diesen Preis etwas entsetzt.

    Gemessen am Inhalt ist diese Kritik aber nebensächlich.

     

    Jeder, der schon selbst versucht hat, stimmige Städte zu erstellen, weiß, wieviel Arbeit dieses Buch einem sparen kann.

     

    Grüße, Drachenmann

     

    PS @ hj: Du hast übrigens recht, "Sieben kamen nach Corrinis" ist ein spannender Abenteueransatz! Dies als Nachtrag zu Deiner pn, remember? ;)

  11. Vielleicht darf ich noch anmerken, dass uns "altgediente", gespielte Charaktere, egal welchen Grades, am liebsten sind bei der Charakterauswahl, die ein Spieler einbringt. Lieber einen Grad 2 Charakter, den man in ein paar wenigen Abenteuern lieb gewonnen hat, als einen extra für den Con erschaffenen Grad 6 Charakter, bei dem dann der Spieler Schwierigkeiten hat, die Fertigkeiten anzuwenden.

     

    Denn: Wir wollen nicht nur Midgard-Geschichte schreiben, sondern die Abenteuer können auch (so der Spieler dies integrieren möchte) in der Charaktergeschichte einen guten Platz einnehmen. :thumbs:

     

    Euer

     

    Bruder Buck

    :cool: !! Dann hat Dew zuhause was zu erzählen!

  12. Ich habe die drei vor Gericht gestellt. Doch da sie sich alle drei gegenseitig beschuldigt haben und kein klarer Täter zu ermitteln war, wusste ich nicht was ich machen sollte. Sie standen jetzt zu dritt am Pranger, sind gebrandmarkt, waren ein paar Monate im Knast und haben kein Geld und keine Ausrüstung mehr.

     

    Ingame-Lösungen sind toll. Diese aber sollte nur der Anfang sein, schließlich wurde ein ehrbarer Kaufmann ermordet.

    Vielleicht warten sie nur im Kerker, bis ein Zug zum Steinbruch zusammenkommt?

     

    Grüße, Drachenmann

     

    PS: Der Pranger ist ja eigentlich eine soziale Strafe für Höhergestellte, die dann drei Tage lang angespuckt werden dürfen.

    Für einen Mord verliert man eigentlich direkt den Kopf...so gesehen handelst Du SEHR rücksichtsvoll.

  13. Guude!

     

    Meine Meinung: Fundierte Recherche, seitenlang selbstverliebt dem staunenden Leser zur Schau gestellt.

    Alberne Geschichte, ganz nett geschrieben, aber durchschaubar und unglaubwürdig.

    Die Guten haben weiße Hüte, die Bösen verlieren.

     

    Zeitverschwendung.

     

    Grüße, Drachenmann

  14. Das was du schilderst hat eigentlich wenig mit Rollenspiel zu tun, wobei ich hier die Betonung auf das gemeinsame spielen lege.

     

    Was ist passiert? Der Spieler der Assassinin hat dir dein vorbereitetes Abenteuer kaputt gemacht. Nicht aus versehen, sondern absichtlich. Ich als Spielleiter wäre da mehr als etwas verärgert.

     

    Viele Grüße

    hj

    Das sehe ich ja noch nicht so, eher wirkt es auf mich, als hätte da jemand die Charakterklasse As mit der Vorgabe eines psychopatischen Killers verwechselt.

     

    Ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß sich jemand die Mühe macht, einen Char zu erstellen, sich mit anderen zu treffen, NUR um jemandem eins auszuwischen.

    Vielleicht bin ich aber auch zu gutgläubig.

     

    Grüße, Drachenmann

  15. Morsche!

     

    Merkwürdige Geschichte...

     

    Das Verhalten des Elfen-Waldläufers ist mir ein Rätsel. Allerdings hänge ich auch und gerade bei Elfen gewissen Klischees an. Edel, aufrecht, wahrheitsliebend und so...

     

    Die Assassinin verhält sich in meinen Augen extrem unprofessionell:

    Nicht nur, daß sie ihren Auftraggeber erlegt, nein, sie macht auch noch Mitwisser aus Unbeteiligten. Wie kommt sie überhaupt dazu, einen Waldläufer zu fragen (einen ELFEN-Waldläufer), ob er ihr beim Verlassen der Stadt behilflich sein kann???

    Warum tut sie so?

    War sie in Not?

    Ich meine, es gibt doch sicher geeignetere Leute als ausgerechnet einen Waldläufer mit spitzen Ohren?

     

    Der Söldner ist auch nicht ohne, schließlich hat er eingewilligt, das spätere Opfer zu beschützen. Das war ein gültiger Vertrag auf Handschlag. Treuebruch ist auch bei Söldnern kein Spaß.

     

    Von Punkteabzug halte ich trotzdem nicht viel, ich würde das Problem eher im Spiel lösen, wenn die drei gleichzeitig mit den Freunden/Verwandten des Toten bei der Torwache aufeinandertreffen, die "Freiheit" schon vor Augen...

    Schließlich hättest Du ja schon früher regulierend eingreifen können, als sich die Aktion abzeichnete. Ich finde es etwas gemein, die Spieler erst machen zu lassen und hinterher den Punktehebel anzusetzen.

     

    Trotzdem würde ich mit den Spielern mal über angemessenes Verhalten in geordneten Gesellschaften sprechen...

     

    Grüße, Drachenmann

  16. zu drachenmann: ich habe vorausgesetzt dass sie sich getrennt haben weil jeder einzelne nen wurf für suchen wollte und wenn ich das regelwerk richtig verstanden habe ist es so, dass wenn alle zusammengeblieben wären und gesucht hätten, dass es dann nur einen wurf gegeben hätte!

     

    ich habe mal bisher schon mit zwei leuten genauer darüber geredet und sie kennen meinen erwartungshorizont und wissen jetzt auch was sie in zukunft wohl machen müssen, um ans ziel zu kommen. wir spielen wahrsheinlich am sonntag wieder. ich halt euch natürlich aufms laufenden

     

    Ich drücke Euch die Daumen. Und Deine Erklärung mit den Würfen ist natürlich nachvollziehbar...

     

    Grüße, Drachenmann

  17. @Hornack: Hmm, hätte ich es vorher gewußt, hätte ich es auch getan.

    Ich wollte halt für einen einzigen Satz keinen Strang aufmachen.

    Nächstes Mal schicken wir uns halt pn, Xmax und ich.

     

    Grüße, Drachenmann

     

    PS: Hätte ich für diesen Satz einen eigenen Strang aufgemacht, hättest Du mich doch sicher auf einen bereits existenten zu demselben Thema hingewiesen...

    Denke ich mir mal so...;)

    Pn wären die beste Lösung gewesen. Aber es war mir wie gesagt nicht klar, daß sich ein kurzes "Gespräch" daraus ergeben würde. Passiert halt mal (ok, mir häufiger als anderen, ich weiß...:dozingoff: )

  18. Oh ja, das kennt mein Söldner^^ ;)

    unmöglich war es bei uns bisher noch nicht, aber würfeln müssen wir schon..

    Naja, wir müssen nur dann nicht würfeln, wenn der Gegner extrem dämlich ist und sich z.B. von Pöbeleien auf den "Ersatzmann" ziehen läßt.

     

    Beispiel Oger: Der Kumpel meines Chars war kurz vor Schluß. Mein Char sprsng dazu und beschimpfte dabei den Oger so derbe, daß der gar nicht anders konnte...

    Hätte sich später MEIN Char lösen wollen, hätte er natürlich sehr gut würfeln müssen, und der ablösende auch.

    Schließlich war der Oger dann wirklich auf 180, im Beschimpfen sind wir richtig gut...:D

    So etwa läuft es bei uns. Läßt sich nur schwer in Regeln fassen.

     

    Grüße, Drachenmann

     

    PS: Ich weiß, war OT...sorry.

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