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Drachenmann

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Beiträge von Drachenmann

  1. Morsche!

     

    Ich sehe es wie Prados, ALLES gleichzeitig geht nicht. Außerdem ist von einem großen Schild die Rede...hört sich nach Armbruch an, wenn der Krieger sich zusammen mit dem auf den Gegner wirft...

     

    Soll er doch den Feind umwerfen, den Schild loswerden und sich in der nächsten Runde draufschmeißen, sooo schnell kommt der Andere ja auch nicht hoch...

    Es wären einfach zuviele Aktionen für eine Runde, finde ich.

     

    Gegenfrage, auch wenn ich damit wieder mal OT werde: Warum hat der Krieger eigentlich einen Dolch zu seinem Riesenschild in der Hand???? Schwert aus der Hand gerutscht? :D

     

    Grüße, Drachenmann

  2. Dunkle Mächte wollen "lediglich" den einen Glauben durch einen anderen ersetzen.

     

    Glaube ich...;)

    Das wollen doch die Lichtkulte auch !

    Alle Gläubigen her zu mir

    Genau. Darum mögen sich dunkle und Lichtkulte auch nicht so sehr. Die Gläubigen können nicht beiden zugleich anhängen, sondern müssen sich entscheiden.

     

    Als Anhänger der albischen Götter kann mein Char dagegen durchaus die valianischen zumindest respektieren...

     

    (Und natürlich geht es dabei auch um die Glaubensinhalte)

  3. Hm, dies bedeutet also, Chaos<->Ordnung und Gut<->Böse sind zwei Skalen, die unabhängig voneinander (vielleicht sogar rechtwinklig zueinander) existieren.

    Sie spannen quais ein Koordinatensystem auf, in welchem ich mich von Chaotisch-Böse über Chaotisch-Gut nach Ordentlich(Sorry, hat jemand ein besseres Wort) also Ordentlich-Böse und Ordentlich-Gut bewegen kann.

    Wenn wir dann die Sache mit dem Chaos<->Ordnung mal rauslassen.

    Was macht dann eine Handlung, ein Wesen, einen Gott gut, was macht es böse ?

    Andersherum: WODURCH wird eine Glaubensbewegung gut oder schlecht?

    Durch die Ziele und ihre Umsetzung.

     

    Es ist, meine ich, eine Entwicklung hin zu Dogmen, die sich gegenseitig hochschaukeln kann:

     

    Werden bestimmte Anbetungsformen installiert, Ziele formuliert und Wege dorthin, ist für eine Katalogisierung in Gut oder Schlecht entscheidend, wie sich der Kult und seine Verfechter gegenüber der Allgemeinheit verhalten.

     

    Die Gottheit selbst erwartet irgendwann nur noch die gewohnte Art der Anbetung...sie selber wird sich nie mit Attributen wie "gut" oder "schlecht" schmücken....Götter sind immer nur so präsent in dem Maß ihrer Verehrung, von der sie in ihren Wesenszügen geprägt worden sind.

     

    Parallel dazu existieren Wesen anderer Herkunft, die ohne jede Moralvorstellung nichts anderes können und wollen, als jede Lebensordnung zu zerstören. Ihr Gegenteil (die absolute Ordnung) ist so starr, daß ihre Verkörperung als "Wesen" nicht taugt...

     

    So habe ich dieses Problem immer verstanden...

  4. Chaos ist genauso wenig "böse" wie Ordnung "gut" ist.

     

    Rainer

    Hm, Chaos ist - chaotisch. Aber wer oder was auf Midgard ist dann BÖSE ?

    Dies machte die ganze Geschichte noch komplexer.

    Kann es einen GUTEN Chaoten und einen BÖSEN Anhänger der Ordnung geben ?

    Chaotische Mächte versuchen, JEDE Form von Ordnung zu untergraben und aufzulösen.

     

    Dunkle Mächte wollen "lediglich" den einen Glauben durch einen anderen ersetzen.

     

    Glaube ich...;)

  5. Hmm, in dem Moment, da sich Ordenskrieger un fanatisierte Priester SO verhalten, haben die dunklen Mächte doch schon den Fuß in der Tür?

     

    ...auch, wenn dies alles natürlich ausschließlich im Namen des Lichtes passiert...

     

    Das ist ja das verzwickte am Schlechten und Niederträchtigen: es versteckt sich.

     

    Grüße, Drachenmann

  6. [...]

    Abgesehen davon muß ich meine Aussage mit dem Rausschmiß relativieren, Im Strang zu den Messen oder zur Freizügigkeit ist ein schöner in-game Vorschlag gemacht worden: Konvertieren zu einem Fruchbarkeitsgott.[...]

    *räusper* Nicht -gott, sondern -priester da ist ein kleiner aber bedeutender Unterschied :happy:

    Oh, Mißverständnis :D : Natürlich wird sie kein Gott, sondern konvertiert zu einem anderen...:D

  7. Hallo Drachenmann,

    auch ich lese jetzt die dritte Frage rund um diese "Heldentruppe":cry: . Meinst Du ernsthaft, dass die spielpädagogische Wirkung, so gut die Idee auch sein mag, hier auf fruchtbaren Boden fällt?:rotfl:

     

    Ansonsten kann ich mich Deinen Ausführungen nur anschließen. Die Götter haben durch die Würfel gesprochen, jetzt helfen nur den Göttern gefällige Handlungen (also Questen, Questen, Questen) um die Verkrüppelungen auf Dauer zu beheben.

    ... womit auch das Faulheitsproblem der Truppe, welches in einem anderen Strang thematisiert wird, behoben wäre! :sleepy:

     

    Gruß

    Gandubán

     

    ...der das Spielleiteramt in der besagten Gruppe für die Mutter aller Questen hält!

    Guude Gandubán,

     

    sicher ist dieses Amt eine Queste für sich...:rotfl: ...wenn sich die Zustände in dieser Runde nicht ändern.

     

    Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt...:disturbed: Vielleicht müssen sich ja Spieler und SL erst auf einen gemeinsamen Spielstil einigen? Dafür wäre eine solche Queste ja ein ganz guter Ansatz? Learning by doing, Kein Kneipengehocke mehr, die Chars werden grob in eine neue Lage gestoßen (=Abenteuer), und die (in einem anderen Strang angesprochene) Faulheit hat sich dann auch schnell erledigt...ganz genau!;)

     

    Abgesehen davon muß ich meine Aussage mit dem Rausschmiß relativieren, Im Strang zu den Messen oder zur Freizügigkeit ist ein schöner in-game Vorschlag gemacht worden: Konvertieren zu einem Fruchbarkeitsgott.

     

    Grüße, Drachenmann

     

    PS: Schnell nachgeschaut. Der Vorschlag stammt von Woolf Dragamihr und steht im Strang "Priestermessen".

  8. Hi,

     

    grundsätzlich spiele ich nie Charakterklassen, sondern nur Charaktere!

     

    Die Charakterklasse versinnbildlicht für mich nur, welche Dinge mich besonders interessieren, was mir leicht fällt zu lernen, welche Neigungen und Vorlieben ich habe.

     

    Der Charakter ist ein komplexes Konstrukt mit Moralvorstellungen, persönlichen Lebenserfahrungen und Zielen, die völlig entgegen gesetzt zur Charakterklasse sein können. [/Quote] Zu den ersten beiden Abschnitten: Yo!

    Zu dem letzten Dreizeiler: Sooo freizügig gehe ich mit den Klassen dann doch nicht um, schließlich setzen sie die Neigungen und Begabungen der einzelnen Chars ins Verhältnis zu persönlichen Wertesystemen und sollten sich dann auch im Spiel erkennen lassen. Völlig entgegengesetzt geht mir persönlich dann doch zu weit...

     

    Insofern würe ich nie eine Inkompatibilität zwischen Charakterklassen, sondern nur zwischen Charakteren vermuten. Dass ein Charakter, der es liebt andere zu quälen und ihnen zu schaden, inkompatibel mit fast jeder Gruppe ist, ist für mich offensichtlich (unabhängig von seiner Charakterklasse).[/Quote] Das ist für mich ein "böses", "finsteres" oder "chaotisches" Verhalten, wenn es auf Moralvorstellungen basiert und auch so begründet wird. Darum empfinde ich solche Chars auch als nicht kompatibel. Meine SpF würden mit solchen Leuten noch nicht mal einen trinken gehen...

     

    Aber es gibt ja durchaus Landeier (Waldläufer) die die Großstadt lieben, auch wenn sie vollkommen deplatziert sind. Und es gibt City Slickers (Spitzbuben) die den Reiz der freien Natur entdecken mögen...[/Quote] ...oder ihn zumindest kurzzeitig ertragen...

     

    Daneben mag es Diener von Chaosgottheiten oder schwarze Hexer geben, die ihr Schicksal als Fluch und nicht selbst gewählt erleben (Dr. Jekyll und Mr. Hyde). So jemand mag durchaus auch eine normale Abenteurergruppe bereichern.[/Quote] Ja, gut, DAS ist dann aber die berühmte Ausnahme und sehr schwer zu spielen. Geht in Richtung "Hilfe bei der Bekehrung eines Gefährten". Würde ich eher als NSC und Abenteueransatz einführen...

     

    Ciao

    Birk :crosseye:

    Grüße, Drachenmann

  9. O Mann, jetzt lese ich Deine dritte Frage, aber die beantwortet doch Deine eine bezüglich der Gottesdienste!!! :notify:

     

     

    Die Priesterin hat den Zorn der Gottheit auf die Gruppe gelenkt. Fertig. Jetzt kannst Du eine Queste daraus machen. ;) Mit angeschlossener spielpädagogischer Wirkung.

     

    Wie im Strang über freizügige Priester vorgeschlagen würde ich das ganze Pärchen rausschmeißen, nicht nur sie. Vielleicht hat sich dann ja schon ein Verwundeter erledigt. :devil:

     

    Der übrige Krieger, oder eben beide, erhalten einen mystischen Fingerzeig, wie die Gottheit wieder zu beruhigen wäre. Den kannst Du ihnen ja nach der Strafversetzung der Priesterin in ein Nonnenkloster durch Träume schicken.

     

    NACH erfüllter Queste werden sie geheilt, Strafe muß sein. :devil: Sollen sie eben auf den Knien rutschend eine Pilgerfahrt machen, um Demut zu lernen...

     

    Grüße, Drachenmann

  10. Guude Schatten, ich hatte ja bisher nur den Strang für die Frage von Gottesdiensten gelesen...

     

    Allmählich wird für mich ein Bild draus. Mein Fazit: Schmeiß das "Pärchen" direkt raus, DAS wird nix mehr! Dann versuche, mit dem verbliebenen Rest, auch wenn's nur einer ist, ein schönes Spiel auf die Beine zu stellen.

     

    Dann hast DU vielleicht auch mal wieder Freude am Mastern, und die anderen sind auch mal mehr bei der Sache...;)

     

    Grüße, Drachenmann

  11. @Kazzirah: Naja, Schatten könnte zumindest versuchen, wie die Priesterin darauf reagiert, wenn ihr ständig dumme Dinge passieren und sie irgendwann nur noch sehr unzuverlässig Wunder wirken kann, weil ihre Gottheit sich immer seltener "herbeibeten" läßt...;)

     

    Etwas anderes ist natürlich, wie Du schreibst, daß in dieser Runde anscheinend grundsätzlicher Klärungsbedarf besteht.

    Solche Gespräche finde ich ja immer so...bäh. Ich habe dann immer das Gefühl, aufzugeben.

     

     

    Aber ich kenne die Situation und schließe mich Kazzirah an. Unabhängig von Ritualen.

     

    Grüße, Drachenmann

     

    PS: Wieso sind Albai eigentlich nicht sinnenfroh, hä? :werwill::beer:

  12. Ich denke, man keine Fanatiker spielen. Wer mit einer gemischten Gruppe unterwegs ist, der sollte eine gewisse Offenheit haben. Richtig sture, fanatische Leute ziehen auch gar nicht auf Abenteuer aus. Ein Abenteurer ist, meine ich, per Definition offener und weniger stur als es andere sind. Er erlebt andere Kulturen etc. Das macht ihn umgänglicher, kompromissbereiter...

     

    Gruß

    Tony

    So sieht's aus! :thumbs: Und wieviele SpF (auch einige von meinen) sind in die Welt gezogen, weil es ihnen zuhause zu miefig wurde...;)

    Schließlich sind ja alle SC "von Haus aus" anders als die anderen!

     

    Bzw. solche sturen, fanatischen "Abenteurer" treten einem dann als NSC-Kommandeur einer Abteilung Xan-Krieger entgegen...jedem Tierchen...

  13. Genauso meinte ich das...ODER auch: hin und wieder kein Wunder? ;)

     

    Ich meinte nicht, daß die Götter wie Zeus durch die Schlafzimmer Midgards tigern...

     

    Außerdem könnten ja auch andere Angehörige seiner Religion von der Schludrigkeit des Priesters überrascht sein...

  14. Ach, ich bin auch nicht alt, nur schlecht erhalten...:D

     

    Aber im Ernst: Stell Dir einfach vor, so ein Midgard-Gott stellt fest, einer seiner Diener achtet ihn nicht. Das wird er natürlich denken, wenn weder Gottesdienste noch Gebete abgehalten werden, schließlich ist das die Kommunikationsform seiner Gemeinde und Priesterschaft.

     

    Midgard-Götter sind keine vergeistigten Konstrukte, sondern übernatürliche Wesen. Ziemlich stark. Die mögen es gar nicht, wenn sich einer zum Priester weihen läßt und anschließend seine Mission vernachlässigt...;)

  15. Abgesehen von Messen und Ritualen sollte ein Priester schon die offiziellen täglichen Gebetszeiten einhalten.

     

    Und natürlich haben Gottesdienste eine positive Auswirkung: der betreffende Gott ist ansatzweise zufrieden mit seinem Diener, und der Priester weiß, er tut das Mindeste, um den Ruhm der Gottheit zu mehren.

     

    I.E. äußern sich die positiven Folgen im Ausbleiben der negativen...;)

     

    Grüße, Drachenmann

  16. Ich habe da ein Beispeil von der Perry Rhodan-Demo gestern auf dem Wintermärchencon in Königstein:

     

    Ein Spieler spielte eine weibliche Figur, da die Demo-Charaktere halt gleichmäßig zwischen männlich und weiblich verteilt waren. Originalton:

     

    "Hey geil, ich spiele eine Frau! Ich war noch nie eine Frau! Wie ist denn das? Habe ich dann noch Haare am Hintern? ... Hey, kann ich eine Nymphomanin spielen? So als Mann finde ich Nymphomaninnen toll! Äh... kann ich dann auch eine lesbische Nymphomanin sein? Das ist doch cool! ... Ich bin so der weibliche MacGyver. Klar hab' ich jede Menge Zeugs dabei - ich hab' ja auch mehr Platz in der Hose als als Mann. ... Sagt 'mal... fummele ich mir als Frau dann an den Brüsten herum? Als Mann hat man da ja seinen Schneidel, aber als Frau? ... Klar hab' ich Werkzeug dabei... ich hab' doch ... hey, ich hab' doch bestimmt eine Handtasche! Da ist auch Öl 'drin, so als Gleitmittel..."

     

    Das war ein klarer Fall von: Manchmal vielleicht lieber doch nicht...

     

    Rainer

    :rotfl: Ich weiß, wen Du meinst, auch wenn sich die Spielernamen wahrscheinlich unterscheiden! Ich kenne ihn!

  17. Morsche!

     

    Allgemein gesehen kommt ja auch etwas anderes dazu:

    Midgard ist nicht unbevölkert, und andere Abenteurer gibt es auch. Daher sind die Gründe für ein gemeinsames Lösen von Aufgaben mit der Zeit auch im persönlichen Bereich zu suchen.

    Die Gruppenmitglieder vertrauen sich schließlich ihr Leben an, da halte ich es für konsequent, wenn Freundschaften über Differenzen hinweg entstehen.

     

    Natürlich gibt es unglückliche Kombinationen von Char-Klassen (s.o.), ich argumentiere in diesen Fällen jedoch mit der berühmten Ausnahme, die die Regel bestätigt...Notfalls wird ein Glaubensstreit eben verschoben, bevor ein liebgewonnener Begleiter die Gruppe verläßt...

     

    Damit meine ich, daß mit zunehmendem Spielverlauf solche Zwistigkeiten nicht mehr zum Auseinanderbrechen der Gruppe führen sollten. Bei uns können die SpF sich glücklich schätzen, daß überhaupt jemand mit ihnen auf Dauer befreundet sein will.

     

    Das war jetzt etwas unglücklich formuliert, trifft es aber...

     

    PS: Habe eben erst Lyrtas Beitrag gelesen...

  18. Zitat Drachenmann:

    Der größte Spielvorteil unserer Figuren liegt in folgendem Satz angesichts des Feindes: "Na los, Jungs, wo hängt's? Seid Ihr Männer oder Memmen?"

     

     

    Nach dem Motto... :"Sei nicht so feige lass mich hintern Baum???"

    :colgate:

    Ich sehe keinen Unterschied darin wer vorn mitkämpfen sollte....

    Nur Klassenspeziefisch... aber das is ja nicht das Thema.

    :dozingoff: Naja, so kanst Du's sehen, wenn Du willst...natürlich wirft meine Char dem Troll die drei Schwergerüsteten vor die Füße, was denn sonst? :confused: Schließlich hat sie nur einen Dolch und ein Rapier...

     

    Ich wollte ja auch keine Kampfsituation beschreiben, sondern unterstreichen, daß ich gerne auch mal eine weibliche Figur spiele.

     

    Grüße, Drachenmann

  19. Morsche!

     

    Von meinen bisherigen vier Midgard-Chars (ohne den für das Forumsspiel) waren zwei weiblich. Unsere Gruppe ist rein männlich besetzt, wir fänden es aber völlig langweilig, ohne Frauen durch Midgard zu ziehen, sie nur als NSC (verkörpert vom ebenfalls männlichen SL) zu treffen.

    Ein weiterer unserer Spieler hat genausowenig "Berührungsängste". Uns macht's Spaß, vor allem, weil die restlichen Spieler drauf einsteigen. (Das geht teilweise bis zum Türaufhalten im off-game)

     

    "Klischee" halte ich für kein Gegenargument, da m.M.n. sich Klischees durch das ganze DFR ziehen, eigentlich durch JEDES Rollenspiel. Das macht doch einen der größten Reize aus, die eigene Figur innerhalb der Klischees zu differenzieren? Unabhängig vom Geschlecht...

     

    "Authentisch"...hmmm. Wie spiele ich wohl authentisch einen Ork, einen Zwerg, einen Elfen? Da kann ich mir noch eher weibliches Verhalten vorstellen, gerade in einem Spiel, in dem mir Freiheiten in alle Richtungen gegeben sind. Will sagen: Wenn die Phantasie ausreicht, glaubwürdig ein Fabelwesen zu verkörpern, dann doch erst recht eine Frau? :disturbed::crosseye::rueckzug:

     

    Bei den "Frauen" in unserer Gruppe war vieles dabei, vom "Vamp" über die spröde Thaumaturgin bis zu einer keuschen äh..Kan-Thai...Khan Tai...Asiatin.

     

    Der größte Spielvorteil unserer Figuren liegt in folgendem Satz angesichts des Feindes: "Na los, Jungs, wo hängt's? Seid Ihr Männer oder Memmen?"

     

    Außerdem erreichen unsere Frauen im Gespräch mit NSC-Männern oft mehr als die männlichen Figuren ;) . Unsere Erfahrung als Spieler, sowohl als Gruppe: :thumbs:

     

    Grüße, Drachenmann

     

    PS: Nein, wir spielen die Ereignisse NACH dem Flirt nicht aus! :D Die Tür ist zu, die Geschichte geht am nächsten Morgen weiter...

  20. Gut, zusammen mit dem Seil am Wurfanker sollte das reichen...:D ..Wir können los!

     

    Ja, stimmt doch in etwa...ungefähr das hatten wir zu fünft mit drei Packpferden, also acht Pferden, plus Waffen.

    Aufgeteilt auf die SpF kommt das nach einer Weile doch hin? :lookaround: Wir haben's mal irgendwann gebraucht und dann weiter mitgeschleppt und gepflegt...

     

    Paßt doch :D !!! Die Liste ist echt brauchbar! :thumbs: In vielen Situationen ;)

     

    Grüße, Drachenmann

     

    PS: Und voller netter Anregungen! :cool:

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