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Ashoris

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  1. Generell waren Tätowierungen unter Seefahrern nicht unüblich , unter anderem auch als Zeichen wo man schon überall war, und welche exotischen Orte man bereits gesehen hat.... (wenn man diese Analogie zur rerealen Geschichte denn übernehmen will) Und wer will bhaupten die Waelinger wären kein Volk der Seefahrt!! ?
  2. Ka was ihr da soo kompliziert macht Laut Regeln gibt es halt eine Grauzone für Speere ^^ 151cm - 199cm sind halt nicht explizit erwähnt Eine Saufeder mit 180cm länge is bestimmt vorstellbar ( Wobei eine Saufeder für mich aus schwerem Holz , damit der Schaft nicht von einem Wildschwein zerbrochen wird, und einer schweren Feder besteht) und würde für mich einfach als Stoßspeer zählen. Ein 180cm normaler Speer ist für mich auch kein Problem, Leicht genug gebaut eignet er sich bestimmt auch noch hervorragend zum werfen. Ich würde den Speer schlicht und einfach entweder : als Stoßspeer behandeln , mit Sturmangriff etc. aber halt zu schwer zum werfen. oder die Sturmangriff Fähigkeit weglassen und ihn wie einen langen normalen Speer handhaben der dann halt auch geworfen werden kann. Mir ist ehrlich gesagt schleierhaft wieso man es in dieser Situation soo kompliziert machen muss. Entweder is der SCHAFT ( nicht nur die Spitze) leicht genug um ihn zu werfen, dann wird er allerdings wahrscheinlich beim Sturmangriff oder dem Versuch ein Wildschwein aufzuhalten zerbrechen, oder er ist halt so Massiv das er diese Energie wunderbar aushält aber dann so schwer ist das man ihn nicht mehr vernünftig werfen kann. ( und ja man kann sicher auch einen sehr schweren Speer noch eine gewisse Strecke werfen .... die Frage ist halt ob er genug GESCHWINDIKEIT/Wucht hat um auch nur annähernd eine Gefahr darzustellen)
  3. Der Quer oder Parrierring ist bestimmt eine Option bei der Lanze aber sicher keine Bedingung um als Lanze zu zählen waage ich einfach einmal zu behaupten :-) die Waffe wird als 4m oder längerer Spieß beschrieben keinerlei weitere Hinweise auf irgendwelche Haken/Befestigungen oder Parierhilfen. Als Beispiel führe ich einfach mal die Abbildung auf Seite 199DfR an. Dort ist die Lanze mit einer klassischen Speerspitze wie sie auch bei einer Saufeder ( Stoßspeer) zu finden ist abgebildet + Schaft und sonst nix) Aber eigentlich geht es ja um den Stoßspeer. In den Regelerläuterungen zum Kampf mit Pferd / Sturmangriff zu Pferd werden Lanze und Stoßspeer nahezu gleich behandelt. Vermutlich ist die Beschreibung im Regelwerk schlicht und einfach unglücklich formuliert (meine ganz persönliche Meinung). Für alle Leute allerdings die es sehr genau, ich wage sogar zu behaupten pingelig, sehen dann doch noch mal ein Auszug aus dem Regelwerk. Zitat DfR S. 260 letzter Absatz : Führt ein Reiter mit Lanze oder Stoßspeer einen Sturmangriff, so muß er nach jedem schweren Treffer überprüfen ob die Waffe im Ziel stecken bleibt und seiner Hand ........ ( man bemerke Einzahl ! ) bleiben wir also bei der Annahme das der Stoßspeer beim Sturmangriff zweihändig gehalten wird so steht fuer jeden der Hände am Schaft 1 Wurf zu ? Desweiteren muß für alle anderen 2händig geführten Waffen auf einem Pferd ein EW: Kampf zu Pferd gelingen, wäre es dann nicht auch für den Stoßspeer im 2händigen Sturmangriff nötig ? Insgesamt halte ich es auschließlich für eine unglückliche Formulierung die sich eigentlich nur auf den Sturmangriff zu Fuß bezieht.
  4. Soo nun ich auch mal wieder :-) Als erstes sollte man sich vor Augen führen das der Rapier quasi der Übergang vom Schwert zum Degen ist . Man kann ihn sowohl als sehr leichtes schnelles Schwert führen. Hiebe sind zwar nicht mehr ganz so effektiv dafür können Stiche besser ausgeführt werden. Ich denke das man mit diesem "schnellen Schwert" durchaus ein nahezu perfekter Kämpfer werden kann auch ohne zu "fechten". ( Diese konventionelle Art wird wohl auch dann verwendet wenn man sich gegen ein Tier oder eine 2Handwaffe verteidigt , weshalb einem laut Regeln dort die die Wahl der zusätzlichen Parade verwehrt wird) zur wirklichen Perfektionierung mit der Waffe gehört dann allerdings auch das Fechten , was aber eine komplett andere Körperhaltung/ Art und Weise des kämpfens erfordert. Nun führe ich ein bischen gefährliches Halbwissen an :-) und nenne mal ein Beispiel warum für mich Fechten tatsächlich eine andere Fähigkeit ist. Gerne lasse ich mich in diesem Falle von wirklichen Fachmännern korrigieren ! Beim normalen Kampf versucht man seinen Körperschwerpunkt entweder mittig oder auf dem hinteren Bein zu halten .. um entweder einen sehr sicheren Stand oder eine schnelle Möglichkeit des Rückzugs zu haben. Fechten allerdings macht es genau anderherum und legt das Gewicht eher auf das vordere Bein um schnellere Ausfälle und Attacken zu ermöglichen. Für mich Laien ist dies einer der Gründe warum für mich völlig nachvollziehbar ist wieso a) Fechten eine eigenständige Fähigkeit ist (sie erlaubt aufgrund neuer Bewegungsabläufe in bestimmten Situationen Vorteile) die jedoch auf dem generellen Umgang mit der Waffe aufbaut da sie selbt nicht alle Bereiche abdeckt. b) nicht in allen Situationen gefochten werden kann , sondern der klassische Kampfstil der "mittelalterlichen" Welt noch benötigt wird. Dieses ist aufgrund der beschaffenheit der Waffe ( halb fecht aber noch mit Klinge und starr) noch möglich. Dadurch kann man den Umgang mit der Waffe auch anders als mit fechten sehr gut beherschen und ein gefährlicher Gegner sein. Gruß Ashoris
  5. Hallo Ich bin mir nicht ganz sicher ob ich hier richtig bin was die Diskussion angeht. Also an die werten mods falls ich hier falsch bin einfach verschieben Eigentlich interessieren mich 2 Dinge ! 1) die Erfahrungen von Spielleitern mit Thaumaturgen in der Spielrunde. 2) Die Spielbarkeit/Balance meiner Ideen ( oder ob in mir unbekanntem Material so eine Art der Auslegung schon vorhanden ist ) Als erstes sollte ich wohl erwähnen das wir frisch anfangen ( also Grad1 ) und der Thaumaturg der einzige Zauberfähige Char der Gruppe ist. Mit Vorbereitung scheint der Thaumaturg durchaus ein sehr (evtl. zu) starker Zauberer zu sein gerade aufgrund der Runenstäbe. Jedoch vermisst er quasi alle Arten von Spontanität Um das ganze etwas spannender und dynamischer zu gestalten kam uns die idee gewisse Dinge etwas anders zu handhaben ( Siegel z.b.) In Anlehnung an Filme wie "chinese ghost story" haben wir nun einen asiatischen Thaumaturgen erschaffen. Siegel können ähnlich wie dort innerhalb kurzer Zeit (10 sek/mind jedoch die normale Zauberzeit) mit Fingertusche gemalt werden, und wirken daher eher wie "normale Zauber". Das verwischen des Siegels ruiniert natürlich auch weiterhin den Zauber und die so schnell aufgetragenen Siegel halten auch nicht so lange wie die sorgfältig gemalten (max 10 min). Desweiteren bin ich gerade am überlegen wie ich fliegende Pergamentschwärme oder Papiere analog Thaumagrammen auf Thaumagrammpapier) einbauen kann ohne die Balance zu gefärden. Aufgrund der Änderung des zeichnens beim Siegel ist in diesem Falle Metallrüstung nicht erlaubt da sie die magischen Energien beim zeichnen des Siegels stört. ( Nicht das unser Thaumaturg Metallrüstung trägt oder tragen will aber Vorteile sollten durch Nachteile relativiert werden ) gerne würde ich noch ein paar passende Änderungen an dern Runenstäben vornehmen damit sie besser in das Gesamtbild des Charakters und der Balance passen. Für Anregungen Ideen Tipps und auch Kritik bin ich dankbar !
  6. Dann ich auch noch mal Nur weil ich ershöpft bin ( 0 AP ) und nicht mehr genug Kraft habe Hiebe komplett abzuwehren bin ich aber sehrwohl noch in der Lage kritische Zonen meines Körpers zu schützen. Klassische Abwehrhaltung eines am Boden liegenden z.B. Kopf unter den Armen versteckt , Beine Angewinkelt e.t.c dadurch biete ich zwar Stellen Schutzlos an die getroffen werden können (erster WW Abwehr ist ja mit Malus/nicht vorhanden) schütze jedoch lebenswichtige Organe dennoch. Es ist also nicht selbstverständlich das gewisse Zonen getroffen werden können. ( jaja ich weiß immer diese ..... realistischen Betrachtungsweisen , aber ich versuche die Regeln so wie ich sie verstehe mir logisch zu erklären )
  7. So dann hier mal mein Jungfernpost :-) ( bin neu hier und hab auch schon bestimmt 8 Jahre kein Midgard mehr gespielt ) A) besteht die Kampfrunde immer noch aus 10 sekunden und einer Reihenfolge von Schlägen , unter anderem z.B. auch einem Schlag gegen den Speer um anschließend nah genug an den Spießwaffenträger heranzukommen. Durch diese abstrakte Ansicht des kampfes ist es meiner Meinung nach durchaus nachvollziehbar warum der Speerträger keinen Vorteil im Bezug auf die Größe seines Kontrollbereiches hat. b) Für mich ist selbstverständlich das in dem moment wo der Gegner nah an dem Gegner mit der Spießwaffe dran ist dieser alle Möglichkeiten seiner Waffe nutzt ( wie z.B. das kurze Stumpfe Ende der in der Hand gehaltenen Stange). Damit wird dann auch erklärt warum der Spießwaffenträger nicht wehrlos ist in dem Moment wo der Opponent die Spitze seiner Waffe überwunden hat. Ja für mich ist der Speer mehr als nur seine Spitze , allerdings ähnlich wie der Magierstecken halte ich ihn für zu unausgewogen um ihn als Kampfstab mit Verteidigungsbonus gelten zu lassen ! Fazit : Für mich stellt sich der kampf gegen einen Speerträger ca. so da. 1ste Runde Der Speerträger hat die Initiative weil er den gegner als erstes in Reichweite seiner Waffe hat. in allen anschließenden Runden findet eine Rangelei Statt der Speerkämpfer versucht mit allen möglichkeiten den Schwertkämpfer vor seinen Speer zu bekommen ( z.B. durch wegstoßen mit dem Stab , einem Fußtritt einem Schulterrempler einem Schritt zurück etc.) Während der Schwertkämpfer die ganze Zeit versucht die Spitze hinter sich zu behalten und nah am Gegner zu bleiben ( durch wegschlagen der Spitze, Ausfallschritte , abgleiten lassen der waffe am Schild , Einklemmen /festhalten des Stabes mit dem Körper etc.) innerhalb der 10 sekündigen kampfrunde kann durch eine dieser Aktionen sich also jeder der beiden Kombatanten einmal in eine so Vorteilhafte Position manövrieren das er die Chnace zu einem wirklich schwerden Treffer hat. Ich hoffe der Text war nicht zu lang oder zu sehr OT
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