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daaavid

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Beiträge von daaavid

  1. - Eine Figur mit Zaubertalent 01 hätte nach Regeln für erhahrene Spieler immernoch Zaubern (ungelernt) +1. Deswegen ist dies wohl kein Kriterium für Magiebegabung, da es schlicht für alle zutrifft.

     

    - Eine Unterscheidung irgendeiner Begabung nach Attibutswert wird bei keiner Fertigkeit gemacht. Das gibt es bei Midgard nicht. Also auch nicht bei Magie.

     

    - Was es gibt sind zauberkundige Figuren. Sie beherrschen die Fertigkeit Zaubern (gelernt). Selbst mit Zaubertalent 01 sind sie immernoch "begabter" als ungelernte nicht-Zauberer.

     

    [Offtopic] Panther, dass Regelwerk ist von Menschen geschrieben. Es sind erfundene Regeln und sie sind historisch gewachsen. Nimm doch einfach mal hin das nicht jeder Scheiß bis ins hundertste durchdefiniert ist, nicht immer alles mit jeder irgendwie möglichen Kombination durchdacht wurde oder alle Begrifflichkeiten absolut zusammen passen. Meistens ist die offensichtliche Antwort die richtige und nicht die, auf die man kommt wenn man den Text zerpflückt. Die meisten hier verstehen das, warum nicht du? [/Offtopic]

  2. Ich will am Donnerstagmorgen hinfahren und da ich bei chillur spiele, der um spätestens zehn beginnen möchte: wenn du willst, kann ich dich abholen. Wohnst du noch an derselben Adresse?

     

    @alle anderen möglichen Interessenten zwischen Friedrichsdorf und Bacharach: es sind dann noch drei Plätze frei

    Och da würde ich mich doch direkt mal melden! :D

  3.  

     

     

     

     

    Wir fühlen uns so ausgeschlossen :-)

    Das liegt in der Natur der Vorabsprache.

    Wenn und insofern sie geheim ist... die öffentliche Vorabsprache wäre ja öffentlich und transparent gelaufen...

    Aus der zweiklassengesellschfat wird eine dreiklassengesellschaft,...

     

    Die unvorabgesprochenen

    Die vorabgesprochenen

    Die geheimvorabgesprochenen,...

    Nicht zu vergessen die geheimunvorabgesprochenen!

  4.  

    Hausregel (Vorschlag):

    Darüber hinaus könnten die Angriffswerte entweder mit einer Formel dem Grad angepasst oder, was ich besser fände, erlernbar gemacht werden, so wie andere Waffenfertigkeiten.

    Halte ich für eine ganz schlechte Idee.

    Die Vorstellung, ein hochgradiges Kaninchen würde den Fuchs jagen und erlegen, ist einfach zu skurril. Etwas anderes ist es beim Einsatz von Magie, aber im normalen Nahkampf? Nein!

    Macht dazu einen eigenen Strang auf, dann schreibe ich warum ich es auch für Quatsch halte. :-)

  5. Noch einmal, weil das Ganze immer wieder missverstanden wird. Klar kann ich als SL einfach alles mögliche festlegen und klar kann ich auch die vereinfachten Werte von S.196 nehmen. Und anscheinend wird das ja auch für M5-Abenteuerkonvertierungen so gemacht.

     

    Was mir auffällt ist, dass in der Diskussion immer mit Extremen und mit Verallgemeinerungen argumentiert wird, die den zumindest für mich interessanten Punkt in der Diskussion völlig außer Acht lassen.

     

    Es geht jetzt nicht darum, eine Bande simpler Straßenräuber oder Stadtwachen von Grad 1-3 einzeln und mit viel Detailliebe per Hand oder auch MOAM zu erstellen, inklusive voller Datenblöcke und Eigenschaftswerte.

    Aber ich erwarte mir, wenn man eine spezifische Klasse angibt, dass man diese dann auch im Datenblock wiederfindet.

    Es ist für mich in Ordnung, wenn ein Zivilist Grad 0 hat. Oder eine einfache Stadtwache ein Mensch mit Grad 1 (oder 2) ist mit vereinfachten Werten.

    Wenn man sich aber schon die Mühe macht und eine Charakterklasse zuschreibt, dann sollten die Regeln für diese Charakterklasse auch eingehalten werden und nicht außer Kraft gesetzt sein - im Beispiel sollten Krieger drei Waffenspezialisierungen haben. Will man das nicht, muss man ja nicht Krieger über die Angabe schreiben, sondern schreibt einfach: Wache (Grad2), ... Werte....

    Und auch wenn man LP für Krieger angibt, dann sollten diese nicht am absoluten Minimum des Möglichen (10-12) angesiedelt sein, sondern eher am oberen Ende (13-15), ansonsten sind solche Krieger in meinen Augen unglaubwürdig und nicht plausibel. (Man nimmt ja auch nicht an, dass ein Krieger eine Stärke und Konstitution von unter 20, dafür aber ein Zaubertalent von über 90 hat, oder?)

     

    Und ja, ich stimme Rosendorn in einem Punkt zu: als SL mit Erfahrung kann man in Sekundenschnelle einfache NSC abschätzen und erstellen. Aber warum kann man sich dann nicht an elementare Regeln für Charakterklassen halten?

    Zumindest bei Kaufabenteuern, wo ja häufig mit hoher Qualität argumentiert wird und die auch einen satten Preis kosten, würde ich dies wünschenswert finden.

     

    Derzeit sind für mich die Datenblöcke von NSC in offiziellen M5-Abenteuern mehr Ärgernis als Hilfe. Und das ist meiner Meinung nach unnötig.

    Das wollte ich in meinen Beiträgen ausdrücken. Ob diese Kritik jetzt in zukünftige Publikationen Eingang findet, glaube ich zwar eher nicht, aber vielleicht wird es auch als konstruktive Kritik verstanden (zumindest verstehe ich Ma Kais Eingangsbeitrag (und seine spätere Klarstellung) in diesem Strang so).

     

    LG Galaphil

    Ok diese Einstellung kann ich voll und ganz nachvollziehen.

  6.  

     

    Das kommt natürlich auf die Rolle an die diese Figur erwartungsgemäß erfüllen soll.

     

    Die 08/15 Räuber/Piraten/Orks bekommen eine Stufe,

    Nichtspielerfiguren, mit denen interagiert wird bekommen die Fertigkeiten und Attribute die in der Regel wichtig sind um die Rolle die er verkörpert auszufüllen. Aber auch die lege ich einfach passend fest.

     

    Anders sieht es aus bei hochgradigen Gegenspielern bei denen es irgendwann zum Showdown können soll oder bei sehr wichtigen Verbündeten, die evtl. mal die Gruppe begleiten. Diese erstelle ich nach den Regeln für Spielfiguren. Nicht weil mir wichtig ist, dass es regelkonform und "fair" ist sondern weil ich mir nicht zutraue einen hochgradigen Charakter aus den Fingern zu saugen der keine Lücken aufweist.

    wie bestimmst du "einfach" eine Stufe für niedrig gradige 08/15 und hochgeradige 24/7 Spezialisisten? Das machst du doch aufgrund deiner Erfahrung mit dem Hochlernen und Spielen der Spielerfiguren. Daran lehnst du dich an und ziehst deine Stufen-Entscheidung und alles andere.

     

    Dahinter steckt doch: NSC lernen wie SC, es gibt keine Spielwelt-Unterschiede. Ob man will oder nicht, man wird immer wieder in dieses Denkmuster zurückfallen.

    Klar entscheide ich das aufgrund der Erfahrungen mit Spielerfiguren. Aber mir ist egal ob der Räuber Grad 3 hat weil er Gassenwissen, Schwimmen oder Etikette gesteigert hat. Ich brauche die Kampfwerte.

    Ich denke mir auch keine Hintergrundgeschichte für Räuber aus um sie besser ausspielen zu können. Das ist mir zu viel Arbeit und bietet niemandem einen Mehrwert.

  7. Das kommt natürlich auf die Rolle an die diese Figur erwartungsgemäß erfüllen soll.

     

    Die 08/15 Räuber/Piraten/Orks bekommen eine Stufe, davon abgeleitete Werte wie Resistenz und Abwehr. Der Rest wie LP/AP usw. wird einfach nach Plausibilität festgelegt. Abgesehen von einem evtl. Anführer oder einem Magiebegabten haben in der Regel auch alle einer Gruppe identische Werte, da beispielsweise abweichende LP/AP erfahrungsgemäß mehr Buchhaltung und keinen Mehrwert bietet.

     

    Nichtspielerfiguren, mit denen interagiert wird bekommen die Fertigkeiten und Attribute die in der Regel wichtig sind um die Rolle die er verkörpert auszufüllen. Aber auch die lege ich einfach passend fest.

     

    Anders sieht es aus bei hochgradigen Gegenspielern bei denen es irgendwann zum Showdown können soll oder bei sehr wichtigen Verbündeten, die evtl. mal die Gruppe begleiten. Diese erstelle ich nach den Regeln für Spielfiguren. Nicht weil mir wichtig ist, dass es regelkonform und "fair" ist sondern weil ich mir nicht zutraue einen hochgradigen Charakter aus den Fingern zu saugen der keine Lücken aufweist.

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