Supi, Mike! D.h. wenn einmal eine Gruppe existiert, wird sie immer weiß oder schwarz sein, da sie sich ja nicht verändern kann. Oder meinst du, es gibt einen Weg, in eine weiße Gruppe einen Char, der ein bisserl grau ist einzuführen, als nächstes dann einen grauen, weil die weißen sich ja an den wenig-grauen gewöhnt haben, usw? Ne, glaub ich nicht so richtig, zumal der Weg soweit dahin ist.
Mit dem Assassinen könntest du recht haben, aber auch der muß ja nicht immer sagen, was er tut. Macht der Halbling auch nicht. Die anderen wundern sich, wenn er während der Steigerungsphase nicht arbeitet, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, aber wie HJ schon sagte, jeder hat seine Geheimnisse. So ähnlich könnte man auch den Assassin spielen 'Ich habe auch meine kleine Geheimnisse' und wenn sich derjenige in der Gruppe bewährt, wird niemand mißtrauisch und akzeptiert das.
Und warum sollte jemand beim erschaffen immer auf die Gruppe schauen, die gerade existiert? Dann dürfte jemand auch keinen Elfen nehmen, wenn ein Zwerg schon drin ist u.ä.! Man sollte doch den Char nehmen, er einem selbst gefällt und den man spielen möchte und sich die nicht von einer Gruppe aufdiktieren lassen, dann machts keinen Spaß mehr. Zumal es eine Herausforderung ist, einen Char in eine Gruppe einzubringen, in die er eigentlich gar nicht reinpaßt! Mit der Zeit gewinnt er auch das Vertrauen der anderen... oder auch nicht
Das 'abzwacken' ging nur ein paar GS an und ich denke jeder hat schon mal was in die eigene Tasche fließen lassen, sei es ein Ring den er in einem unbeobachteten Moment gefunden hat oder eine Spruchrolle. Es ist jedenfalls nichts, was die Gruppe in irgendeiner Weise in ihrer Entwicklung gehemmt hat und wenn es eine EIgenschaft des Chars ist... Dann muß es halt mal ab und zu sein. Sozusagen eine 'persönliche Bereicherung', welche wiederum eingesetzt wird, um sich selbst auszubilden und somit wiederum der Gruppe zugute kommt. Wie könnte man sagen: 'Es bleibt ja in der Familie'! Außer derjenige ist Zwerg und versäuft es