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Rabenmond

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Alle Inhalte von Rabenmond

  1. In dem einen Moment blickt Kira noch in Arehtnas Augen, im anderen ist der dunkelhäutige Mann schon im Gebüsch verschwunden. Die junge Frau versucht irgendwie den Anschluss nicht zu verlieren und stolpert mehr als dass sie rennt hinter ihm her. Sie hört nur noch ein Gemurmel dann liegt Kira auch schon der Länge nach über der anderen Frau. Verdutzt rollt sich die Waeländerin von Stina runter und rappelt sich auf. Potz Blitz, was machst du denn hier? Bringt Kira hervor und hilft Stina auf die Beine. Sie schaut Arehtna nach der den Boden nach seiner Waffe absucht und geht mit Stina aus dem Gebüsch heraus.
  2. Während Arehtna direkt vor dem Gesträuch stehen bleibt von welchem das Rascheln ertönt, schiebt sich Kira etwas seitlich davon im Position. Sollte das, was auch immer aus dem Dickicht stürmen, so bekommt es eine fette Breitseite. Insgeheim hoff die Waeländerin auf ein unachtsames Reh und leckt sich in Vorfreude schon mal die Lippen.
  3. Da Kira kaum Ahnung von Pflanzen hat sagt sie nichts zu Arehtna und folgt ihm einfach nach. Als dieser aber dann eine Blutige Spur findet ist sie schnell an seiner Seite und fragt. Von einem Menschen oder einem Tier? Bei den letzten Ereignissen hört sich die Frage nicht so seltsam an wie man meinen könnte. Frisches Blut? Kampflärm haben wir nicht gehört und geflohen ist keiner unserer Gegner. Vielleicht haben die Dämonen schon vorher jemanden angegriffen. Lass mal sehen. Kira beugt sich runter steht aber dann wieder etwas enttäuscht auf, das die Spur nicht der Rede wert ist. Na, dafür brauchen wird die anderen wohl nicht. Meint sie Schulter zuckend. Sollen wir trotzdem mal nach sehen?
  4. Angst! ich kenne dieses Gefühl. Beginnt Kira leise um sich dann, in schicklichem Abstand neben Arehtna nieder zu lassen. Glaubt mir kein Mensch ist ohne Furcht! Angst in der Dunkelheit. Angst allein zu sein. Angst vor dem Tod. Die junge Frau folgt dem Blick des Mannes, verrät aber mit keinem Wort wovor sie Angst haben könnte. Das Kompliment ignoriert sie völlig. Einige fürchten sich vor zu Viel, Andere vor zu Wenig, beides kann einem das Leben kosten. Nur wer seine Ängste kennt und sich zu beherrschen weiß, kann standhaft bleiben. Mein unerschütterlicher Glaube an die Götter gibt mir Kraft. Ich will im Namen Viads und mit der Weisheit Wyrds, das Böse vernichten Als Arehtna zu spielen beginnt wird sie leiser und verstummt dann plötzlich ganz. Kira erblickt zu ihren Füßen das pelzige Tierchen, und meint dann flüsternd. Die Natur ist friedlich und die Tiere sind ehrlicher als die meisten Menschen. Aber auch hier gibt es zahlreiche Gefahren. Die Runenschneiderin blickt ein wenig rund und meint dann. Wir sollten weiter machen die Anderen werden uns bald vermissen. Der Nager huscht unter Kiras Blick zurück in den Wald, als diese sich vorsichtig erhebt.Dann deutet sie auf einen Baum keine fünf Schritte in den Wald hinein. Der dort wäre gut geeignet.
  5. Sorry für den langen Text aber Yon hat es herausgefordert.
  6. Die junge Frau ist überrascht Arehtna neben sich zu sehen und seine vielen Fragen bringen Kira etwas aus dem Konzept. Sie verlangsamt ihren Schritt etwas überlegt kurz und meint dann. Nein, kennen tue ich Jon nicht. Auch wenn er bei einigen Versammlungen aufgetaucht ist und sie Leute viel erzählen. Man soll auch nicht alles glauben. Seis drum! Ich glaube nicht, dass diese Ereignisse uns Zufällig treffen. Der alte Jon hatte so etwas ja vorausgesagt. Schlechte Nachrichten sind so zu sagen sein Steckenpferd. Kira schaut sich erwartungsvoll um, dann Blickt sie Arehtna ins Gesicht. Dann werden Kiras Augen plötzlich weit sie überlegt laut um ihr Gegenüber mit ein zu beziehen. Egil hatte gesagt, dass der Fremde nach Jemandem gefragt hat. Und dass sehr nachhaltig. Einige von uns gehen davon aus, dass Du gemeint bist, da deine Vergangenheit im Dunkeln zu liegen scheint. Kira legt den Kopf schief wie sie es zu tun pflegt wenn sie nachdenklich wird. Der zeitliche Ablauf war wie folgt: - Jon kommt und warnt vor einem schrecklichen Ereignis - Die erste Gruppe Waeliger gehen auf Thursenjagt - Ich tauche auf und gehe mit der zweiten Gruppe los - Wir treffen auf den Geist - Während der Fremde Egil und Kjulf bedrängt - Wir Frauen gehen nach Jarnigard und wieder zurück, die Gruppe zieht weiter. - Nachts werden wir von Geisterwölfen und einer Eishexe belästigt - Und hier Treffen wir auf Dämonen Kira setzt jetzt ihren Weg fort und sucht unablässig nach einem geeigneten Baum Ich komme zu der Annahme der schwarze Mann könnte Jon gesucht haben. Er machte die Voraussage und verließ Jarnigard bevor der Fremde kam. Vielleicht hat Jon doch spezielle Fähigkeiten gegen finstere Mächte. Er hatte ja schon ein Mal den Kampf mit diesem Wolfspack. Egil und Kjulf könnten von unserem Aufbruch gegen über dem Mann berichtet haben, er hat uns als mögliche Gefahr eingestuft und Fallen für uns vorbereitet. Wobei der Geist auf der Lichting ja schon zuvor da war. Wollt ihr jetzt sagen, Richtig? Kira setzt ein wölfisches Grinsen auf. Vielleicht hat der Fremde ihn etwas zu heftig ausgefragt, so dass er eines qualvollen Todes starb! Und zu einem Spuk wurde. Der Tote könnte den schwarzen Mann zu Getthe Egil gewiesen haben. Jon ist bekannt in der Gegen. Die erste Gruppe ist ja scheinbar ungeschoren vorbei gekommen. Ich sehe jedenfalls keine Kampfspuren, weder auf der Lichtung noch an der Brücke. Die Wealänderin legt ein Ohr an eine besonders schöne Eiche und klopft daran. Dann geht und spricht sie weiter. Vielleicht habt ihr auch Begabungen von denen wir nichts wissen und welche dem Vorhaben dieses Kerls entgegen wirken können. Auf jeden Fall ist unser Gegenspieler sehr Mächtig. Wir können nur hoffen, dass seine Macht nicht noch weiter wächst. Resigniert bleibt Kira vor einer anderen Eiche stehen. Was meinst du? Fragt Kira unvermittelt. Es ist nicht klar ob sie den Baum oder ihren Monolog meint.
  7. Kira schlägt klatschend mit der Faust un die linke Hand. Nun gut lasst uns beginnen. Schon geht sie zu den Mulis um Seile hervor zu holen, nach einigem kramen kommt Kira zu den Schluss, Stina besagtes Material mit zu bringen und begibt sich schon mal auf den Weg nach einem geeigneten Baum zu suchen. Das reden, sprich Aufklärung der restlichen Gruppe, überlässt sie wortlos Arehtna.
  8. Nachdenklich murmelt Kira vor sich hin und wiegt den Kopf: Es währe mir eine Ehre den Göttern ein derart Großes Geschenk zu machen. Mit der Opferung dieser Dämonen aus Trynns Gefolge, könnten wir die Götter gewogen stimmen, für unsere große Reise. Wir brauchen nur eine Große Eiche. Auf der anderen Seite Kira blickt zurück zur Gruppe Würde das Aas viele Tiere anlocken und wer mag zu sagen was geschieht wenn sie das Fleisch fressen. Die junge Frau schüttelt verzweifelt den Kopf und flüsternd mit gesenktem Haupt. Wyrd schick mir ein Zeichen.
  9. Kira nimmt dankend den Schlauch entgegen und trinkt einen guten Schluck, bevor sie Stina selbigen zurückgibt. Ihr wäre zwar etwas Stärkeres lieber gewesen, aber bei Zeiten muss man halt nehmen was man kriegen kann. Reich den Schlauch bitte weiter. Meint Kira freundlich, damit sie in ruhe mit Arehtna reden kann. Kira nimmt Are beim Arm und geht mit ihm einpaar Schritte. Als alle außer Hörweite sind, schüttelt Kira sachte den Kopf und antwortet. Nein ein Begräbnis kommt keines Falls in Betracht. Allerdings habe ich die Befürchtung, wenn wir die Kadaver einbuddeln, könnten wir dem Land schaden. Wer weiß schon was für Gifte in den Körpern hausen. Genau so wenig können wir sie liegen lassen oder dem Fluss überantworten. Nachdenklich wiegt die junge Frau den Kopf. Wir müssen das es wohl verbrennen. Was denkst du?
  10. Nach den Kira mit ihren Untersuchungen fertig ist und nichts Nennenswertes gefunden hat, geht sie hinüber zu Stina. Im vorbei gehen schlägt sie aufmunternd Sindris Schulter. Bei Stina angekommen lehnt sich die Waelänerin an eines der Mulis. Na alles in Ordnung? Du siehst ein wenig bleich aus! Wie wäe´s mit einem guten Schluck aus dem Schlauch. Dabei leckt sich Kira erwartungsvoll über die Lippen. Ich glaub wir könnten alles was vertragen. Setzt sie grinsend hinzu.
  11. Hmm, nö das Tempo ist i.O. Im Moment warte ich nur ob unser SL irgend etwas zu Kiras Untersuchungen an zu merken hat. LG RM
  12. Schwer atmend dreht sich Kira einmal um sich selber. Dann zuckt sie mit den Schultern "Hm kein Gegner mehr da" murmelt sie. Das Schwert säubert Kira im Nebelfeuchten Gras. Dann blickt sie die Runenschneiderin noch einmal auf das Schlachtfeld um. Mit gerunzelter Stirn untersucht sie den Kadaver des letzten Dämons noch einmal genau.
  13. Ich hoffe das ist so genehm
  14. Kira hört den Kampflärm der anderen nur als Hintergrundgeräusch. Was sie aber sehr wohl hört ist Sindri welche ihren Namen ruft. Mit ein paar eiligen Schritten wechselt Kira ihre Position und postiert sich zwischen der jungen Frau und dem Flugdämon. Kaum ist das geschehen ist das Biest auch schon wieder heran. Zum überlegen bleibt der Waeländerin nun keine Zeit mehr, nur ein kurzes: Bleib hinter mir! Und Kira ist wieder in einen Kampf verstrickt. Das Flugwesen, inzwischen am Boden, öffnet geifernd sein Maul und beginnt um die beiden Frauen herum zu laufen. Doch Kira und damit auch Sindri machen jede Bewegung mit. Durch den Schild bietet sich dem Monster kein Angriffspunkt. Mit einem Plötzlichen Ruck reißt sie den Schild hoch, so dass der Gegner eins vor den Bug bekommt. Die kurze Verwirrung des Dämons nutzend schlägt Kira wuchtig zu. Man hört noch das Bersten des Chitinpanzers, da ist das Monster auch schon in zwei Hälften geteilt.
  15. Als Ulfgar Trynn erwähnt wird Kira wie rasend, obwohl sie kurz zuvor ob des Anblicks der sich nähernden Dämonenbrut fast gestrauchelt wäre. Den Schild schützend vor sich gehalten stürmt die Kriegerin auf das nächste Ungeheuer zu als ein Armbrustbolzen an Kira vorbei saust und das Ding verletzt. Dennoch wird das Biest, welches einen Eisigen Nebel verbreitet nicht langsamer und die Eisschicht welche den Körper bedeckt mindert die Wucht des Bolzens. Kira sieht für einen kurzen Augenblick ein Schwarzes Horn auf dem Kopf und die Ähnlichkeit mit einer Menschlichen Körperform. Weder davon, noch von den prankenartigen Auswüchsen am Ende seiner Arme lässt Kira sich beirren. Noch lauter werden ihre Rufe, als sie mit Gewalt ihr Langschwert auf den Dämon niedersausen lässt. Vidar, Vidar, Tod Trynns Dämonenbrut! Kira Schwert fährt wie Butter durch das Wesen und teilt es in der Mitte entzwei. Für einen Augenblick bleibt sie verdattert stehen. So einfach hatte sie es sich nicht vorgestellt. Ein Triumphschrei verlässt Kiras Lippen, scheints noch lauter als ihr Schlachtruf zuvor. Die Götter sind mit uns, macht sie nieder! Dennoch ist Kira auf der Hut vor den dunklen Mächten und hackt vorsichtshalber noch ein paar Mal drauf. Das Horn steckt sie als Trophäe beiseite. Dann greift sie den nächsten Gegner an.
  16. Kira hängt während der Reise Ihren Gedanken nach. Kaum einmal antwortet sie in mehr als einem Satz und der Neben scheint sie weniger zu stören. Auch las Mergronn zur Rast aufruft trottet Kira noch einige Schritt weiter bis sie begreift was der Priester von ihr will. Dann aber schaut sie die Waeländerin ihre Umgebung genauer an, insbesondere die Positionsbeschreibungen der Gegner. Kira hält sich nicht lange mit Geplänkel auf, anstatt wie an den Wegesrand zu einer gesitteten Rast zu gehen zieht Kira ihr Schwert, nimmt den Schild vom Muli und geht in Position. Bei Vidar! Tod den Gottlosen! Kommt nur her um Euch Prügel abzuholen. Brüllt sie und will bereits in den Nebel vordringen.
  17. Hi Leutz habs leider nicht früher geschafft, hatte die Festplatte geplättet. LG RM
  18. Hi nun nach einigem hin und her würde ich auch wieder mit einsteigen. Doch muss ich gestehen, dass ich keinen Plan mehr habe um was es eigentlich ging . Ich weiß ich sollte alles noch mal lesen, aber dazu fehlt mir immo die Zeit. Wir haben nämlich Familienzuwachs und der brauch ne menge Aufmerksamkeit.
  19. Nachdem Kira ihre Schüssel bis zur Neige geleert hat und die beiden anderen Frauen mit dem Abwasch beginnen, kümmert sie die Waeländerin um die Mulis. Beide Tiere bekommen Futter und Wasser, dann zurrt Kira das Gepäck wieder fest. Dabei Pfeift sie ein waeländisches Trinklied. ...(pfeifen)... hoch die Humpen, hoch ... (pfeifen) ... He, he, he ... (pfeifen) In einem wie sie denkt, unbeobachteten Moment holt Kira einen unterarm langen Gegenstand, mit der Rechten hervor, während sie mit der Linken etwas aus ihrem Hemdausschnitt angelt. Beides Hält sie für einen kurzen Moment, dann verstaut sie die Sachen Sorgfältig. Als Kira mit packen fertig ist dreht sie sich zu der restlichen Reisegruppe um. Sollte Ulfgar immernoch im Reich der Träume sein so tritt sie auf seine Lagerstatt zu packt ihn an der Schulter und rüttelt den Waeländer unsanft. Natürlich auf eine entsprechende Abwehrreaktion von ihm gefasst.
  20. Als Sindri singend zurück kommt umspielt ein Schmunzeln Kiras Lippen, das bald darauf zu einem Heuteren Lachen wird. Bald klatscht Kira mit im Takt und setzt bei jedem Hey lauthals mit ein. Bei dem Schlag auf den Rücken kommt allerdings nur ein Keuchen hervor. Nachdem Arehtna seine Meinung zu den Zichoriensud kund getan hat geht auch Kira zum Feuer um mit dem Frühstück zu beginnen. Dabei meint sie leise zu Stina: Männer wissen eben auch nicht alles. Nimm dir ruhig auch schon was zu essen, die anderen brauchen wohl noch nen Schönheitsschlaf. Dabei verdreht sie die Augen und grinst schelmisch.
  21. Wenn Meister Hugen nicht plötzlich wieder das Weite sucht, ist das O.K. für mich. LG RM
  22. Guten Morgen Sindri ich hoffe du hast den Rest der Nacht gut geschlafen. Begrüßt Kira die andere Frau. Dann schaut sie sich einmal im Lager um. Wird langsam Zeit, dass auch die anderen auffachen! Wäre ich ein Skalde würde ich ein Ihnen ein Liedchen trällern ...
  23. Die Waeländerin grüßt Stina als diese mir dem gesammelten Holz zurückkehrt. Auf die Frage ob Kira schon essen möchte schüttelt diese den Kopf und meint, ich möchte auf die Anderen warten! Wenig später wendet sie sich Algrimm zu. Ihr meint also wir sollten einfach weiter ziehen? Ich weiß ja dass wir eine Aufgabe haben, aber liegt es nicht eines jeden Verantwortung, Orte wie diesen vom Bösen zu säubern? Der Zwerg kann hören, dass Kira zwischen dem Drang alles Böse, im Namen ihrer Götter zu nicht zu machen und der Verpflichtung ein gebenes Wort zu halten hin und her reißt.
  24. Kira nimmt das Wasser entgegen, spült sich den Mund aus und den Schlaf aus den Augen. Nach dem sie den Schlauch wieder verschlossen hat, antwortet sie leise. Warum sollte ich mit geschlossenen Augen den Morgen erwarten, wenn es mit offenen viel interessanter ist? Dann dehnt sie ihre Glieder so dass man ihre weibliche Form selbst unter der dicken Kleidung erkennen kann, gähnt ausgiebig und setzt sich neben Algrimm auf den Boden. Nachdenklich ritzt sie mit einem Stock Runen in den Boden. Dabei murmelt sie: Vidar steh uns bei wenn nur die hälfte vom wahr ist was gestern Nacht geschehen ist.
  25. Als Stina ihre Umräumaktion beginnt, schlägt Kira die Augen Auf und blinzelt ein zwei Mal in den Feuerschein und beobachtet die junge Frau bis diese entschwunden ist. Umständlich wälzt sie Kira aus dem Umhang und steht leise auf. Einen Blick Algrimms quittiert sie mit einem stummen Nicken und verschwindet wie Stina zuvor in den Büschen. Kaum hat sie ihren Schlafplatz erreicht beginnt sie auch schon, ihre Sachen zusammen zu packen dabei prüft sie jedes Teil sorgfältig. Als all dies erledigt ist begibt sie sich zu Algrimm und bittet ihn stumm um den Wasserschlauch.
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