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Airlag

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Kommentare zu Blogbeiträgen von Airlag

  1. Ich kann sowohl hier als auch auf http://www.drunkduck.com sehen, wieviele Leute meinen Blog besucht haben. An Publikum fehlt es eher nicht. Leider denkt nichtmal 1% der Leser daran, auch nur den kleinsten Kommentar zu hinterlassen. Ich wüsste schon gerne, was die Leute im Augenblick des Lesens denken. Ein "grins" oder "toll" oder "naja" oder "igitt" oder "wassndas?" würde mir ja schon reichen. Konstruktive Kritik wäre noch viel schöner und ausführliches Lob natürlich das tollste. Kommentare sind in den meisten Fällen Quell der Motivation - jedenfalls für mich.

    Andererseits, in vielen Foren und Blogs tummeln sich vorwiegend die Flamer, die alles nieder machen was sie sehen. Darauf bin ich natürlich auch nicht scharf.

  2. Leicht grinsen musste ich ja schon, ich bin allerdings auch Programmierer und Rollenspieler. Aber ein breites Publikum wirst du damit eher nicht erreichen. Die meisten Menschen verstehen beim Programmieren nur Bahnhof, bei objektorientiertem Programmieren schalten sie auf Hirntot um. Wenn du da so viele Fachbegriffe verwendest werden sich nur die wenigsten mit Hedwig identifizieren können.

  3. Die gestalterische Freiheit die ich suche bietet mir Manga Studio Debut, die Software für 50$ definitiv nicht, auch wenn es lange nicht so schlimm ist wie im Comic dargestellt ;)

    Das Programm ist eben darauf ausgelegt, Druckvorlagen in z.B. 600dpi zu erzeugen. Wenn ich genau das mache und das Ergebnis dann auf Bildschirmverhältnisse verkleinere dann sieht das Ergebnis ganz anständig aus.

    Trotzdem werde ich mal Ausschau nach Sprechblasen für CorelDraw halten, das Progrämmchen hab ich nämlich schon länger.

  4. Das Problem mit der Farbe ist, dass die nass immer nen anderen Farbton hat. Da muss ich dem Urteil des Handwerkers vertrauen dass das genug nachdunkelt.

     

    Aber wenn das jetzt ausgebessert wird schau ich selbst genau auf die Farbe vom Dosendeckel :disgust:

    Wenn die die Farbe allerdings anmischen müssen... ich glaub, dann bestene ich auf ner Lackierprobe. Ist mir egal dass das dann wieder nen Tag länger dauert.

  5. Klar machen die das zum Spass. Sparsame Autos gabs früher schon. Die waren einfach aufgebaut, billig in der Herstellung und Wartung und haben nur knapp 4 Liter Normalbenzin gebraucht (z.B. 2CV)

    Aber wenn man gnadenlos ausschließlich auf mehr Luxus und mehr Power als Verkaufsargument setzt und die Herstellungskosten dadurch explodieren muss man seinen Gewinn eben in den Ersatzteilmarkt verlagern und dort dafür sorgen dass die eigenen Produkte unersetzbar sind und bleiben.

    Der Markt für fremde Autoradios bricht aufgrund der nicht mehr genormten Mittelkonsolen in Neuwagen schon zusammen. In 10 Jahren wird nichtmal mehr eine Zündkerze von einem Fremdhersteller passen wenn da niemand gegensteuert.

     

    (gesetzliche Vorgaben im Bereich Fahrzeugsicherheit haben beim Verbrauch durch Zusatzgewicht natürlich auch mit rein gespielt)

  6. Ich hab nen neuen Rechner, der auch die Weiterentwicklung dieses Modells verkraften wird. Der alte Rechner stiess doch gewaltig an seine Grenzen.

    Zur Zeit habe ich zwar Urlaub, aber gerade heute z.B. haben mir die Handwerker ein Kabel durchtrennt und der Computer war ausserplanmäßig ohne Strom.

    Irgendwann, wenn der Renovierungsstress rum ist, werde ich an dem Raumer weiter arbeiten.

  7. Sachverständiger war da. Der Mann ist Baustatiker, aber kein öffentlich vereidigter Sachverständiger.

    Er meint, der Boden ist stabil genug. Man sollte vielleicht nicht gerade große Partys mit 100 rock'n'roll Tänzern veranstalten oder den Raum mit Aktenschränken voll stellen. Die Belastungen durch normales Wohnen und auch die Mehrbelastung durch Spachteln und Parkett wären unproblematisch.

    Der Riß wird mit Harz ausgegossen und dann geht die Renovierung normal weiter.

  8. Vorderes Wohnzimmer wird ja danach in Angriff genommen...

    Die anderen Räume sind kleiner. Die Räume haben auch keine Stuckdecken. In der Wohnung drunter sieht man, dass diese Decken als Gewölbe angelegt sind, mindestens am Rand also ziemlich massiv. Nur nicht in den beiden 'repräsentativen Räumen'.

    Von unten sieht man von den Rissen nix. Keine Absenkung, kein Haarriß, gar nix. Ausser dem Loch was der Handwerker rein gemacht hat :P

     

    Nach oben werden die Wände und Decken in diesem Haus auch immer dünner. Man könnte meinen, die Arbeiter hätten damals (1998) keine Lust gehabt, so viele Steine und Beton die Treppe hoch zu tragen...

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