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Airlag

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Beiträge von Airlag

  1. Feuerregen hat eine sehr große Fläche als Wirkungsbereich.

    Glücksbringer verbessern den Abwehrwurf gegen Umgebungszauber, so dass man von der Wirkung nicht mehr betroffen ist. Also üblicherweise springt man zur Seite oder weicht sonst wie aus. Wenn der Rand des Wirkungsbereiches aber 30m weit weg ist dann ist es ziemlich ausgeschlossen, dass man mal eben dort hin springt um dem Zauber zu entgehen. Folglich kann man nur eine wirksame Deckung gefunden haben.

  2. vor 8 Stunden schrieb Indonyar:

    Glücksbringer helfen auch wenn der Schaden nicht magisch ist.

    Wo steht das?

    Zitat

    Glücksbringer helfen gegen Gruppen ähnlicher Umgebungszauber, die unter anderem dasselbe Agens besitzen und daher ihre Kraft aus derselben Essentia ziehen.

    So steht es im Arkanum und nicht anders. Und deshalb wirkt ein Glücksbringer auch gegen Feuerregen.

    Aber ein Glücksbringer wirkt nur, wenn man sich nicht mutwillig in den Wirkungsbereich eines Umgebungszaubers begibt oder hinein gezwungen wird.  Wer eine Feuerwand durchqueren will, den schützt der Glücksbringer nicht. Wert im Bereich eines Feuerregens seine (dank Glücksbringer gefundene) Deckung verlässt, der erleidet Schaden.

  3. Ich bin immer wieder fasziniert und amüsiert, welche Argumente als Indizien heran gezogen werden um den einen oder anderen Standpunkt zum Thema zu belegen.

    Die Form der Karte ist dabei, und die Erwähnung des Äquators in einem Quellenbuch. Ich möchte den Drucker kennen lernen, dem es gelingt, eine realistische Karte z.B. von einem Torus zwischen zwei Buchdeckel zu packen (Ein Torus hat auch einen Äquator und einen Horizont). Die Form der Karte belegt nur, dass Papier flach und dünn ist :P

    Ich halte es zum Teil wie Jakob Richter, ziehe aber andere Schlüsse daraus.

    Zitat

    Meiner Meinung nach sieht Midgard genau so aus wie es seine Bewohner zu der jeweiligen Zeit, am jeweiligen Ort "wissen".

    So wie im Mittelalter "gewusst" wurde, dass die Erde eine Scheibe ist und wir heute "wissen", dass die Erde eine Kugel ist, "wissen" auch die Bewohner Midgards, wie ihre Welt aussieht.

    Während er zu dem Schluss kommt, dass

    Zitat

    Eine "objektive" Form Midgards kann es nicht geben. Die "Wahrheit" über das Aussehen Midgards kann logischerweise immer nur dem jeweiligen Erkenntnisstand der Bewohner entsprechen (So wie die "Wahrheit" über die Form der Erde unserem Wissenstand entspricht).

    komme ich zu dem Schluss, dass diese Erkenntnis nur für den Erfahrungsraum der jeweiligen Menschen zutrifft. Menschen, die nicht weit reisen machen keine Erfahrungen die einem flachen Midgard widersprechen. Es gibt jedoch sehr wohl eine objektive Form. Die ist nur nicht von den Frankes fest gelegt worden. Jeder Spielleiter kann des selbst tun wenn er es für notwendig hält. (Der Mond existiert auch, wenn ich nicht hin schaue)

    Abenteurer, die mit einem Portal über Kontinente hinweg reisen, könnte sehr wohl auffallen, dass die Sonne höher oder niedriger steht - oder nicht. Deshalb brauche ich als Spielleiter eine Antwort, möglichst bevor meine Spieler danach fragen. Ich gehe davon aus, dass alle Beobachtungen, die Midgardianer machen können, dem entsprechen was schon die alten Griechen auf der Erde beobachten konnten. Die Griechen haben die richtigen Schlüsse gezogen und bemerkenswert genaue Berechnungen über die Form der Erde angestellt. Das traue ich Midgardianern auch zu, nicht nur weil deren Spieler modernes Wissen mit bringen.

    Das es auf Midgard Übergänge in andere Ebenen gibt, die nicht unbedingt Kugelform haben müssen, steht nicht im Widerspruch mit obiger (privater) Festlegung.

    Dass man auf Welten ohne Horizont andere Beobachtungen macht habe ich schon in dem einen oder anderen Abenteuer berücksichtigt. Geometrie ist toll :D

    • Like 1
  4. Eigentlich habe ich mit der Würfelei im Computer hauptsächlich ein psychologisches Problem.

    Ich will mich nicht bei Dingen, bei denen es um nichts Wichtiges geht (Rollenspiel) nicht an intransparente Entscheidungsfindungen gewöhnen, damit ich diese bei Dingen, bei denen es um etwas Wichtiges geht, nicht irgendwann für normal und akzeptabel halte. Aber das ist nur mein persönliches, psychologisches Problem.

    P.S.: als Spielleiter würfle ich genauso offen wie als Spieler. Für Katastrophenfälle haben die Spieler Glückspunkte und SG.

    P.P.S.: Schweifen wir gerade vom Thema ab?

  5. Gerade eben schrieb Einskaldir:

    Wie das?

    Ist diese Frage ernst gemeint?

    Ich schätze mal, mindestens die Hälfte aller Rollenspieler hat mindestens Grundlagenkenntnisse im Programmieren. Die Formeln hinter den Würfel-Buttons in einem elektronischen Charakterbogen zu manipulieren ist kinderleicht.

  6. Am 25.8.2017 um 15:28 schrieb Stephan:

    Beim Würfeln hatte ich dich so verstanden, dass du nicht nur für dich selbst das elektronische Würfeln ablehnst, sondern es dich auch stört, wenn andere (also z.B. der SL) elektronisch würfeln.

    Und da fehlt mir doch das Verständnis, warum du dich so in die Belange anderer einmischst.

    Das hat für mich was mit gleichen Bedingungen für Alle zu tun. Elektronische Würfel kann man viel leichter und unauffälliger zinken als echte Würfel.

    Aber ich hindere niemanden daran, solche Tools zu benutzen. Ich vertraue meinen Mitspielern. Ich sage nicht mal was dazu, außer in Foren-Threads, wo ziemlich direkt danach gefragt wird.

    In sofern liegt ein Missverständnis vor.

  7. vor 26 Minuten schrieb Stephan:

    Aber gibt es irgendeinen Grund, das als relevanter zu betrachten, als...

    Gibt es einen Grund, sich real zu treffen statt über Videokonferenz, oder Rollenspiel in Second Life zu betreiben?

    Für mich ja, und das hat mit Freunden, Emotionen und unbegründetem, diffusem Wohlbefinden zu tun.

    • Like 2
  8. Ich mag immer noch nicht, wenn vor den Spielern lauter Sichtschilde aufragen. Deshalb bin ich gegen Laptops. Tablets sind soweit in Ordnung für mich. ich benutze selbst eines.

    Wirklich störend finde ich nur, wenn während einer Spielsitzung die elektronischen Helfer für anderen Kram verwendet werden und die Spieler (oder der Spielleiter) nicht bei der Sache bleibt. Surfen im Netz während einer Spielsitzung finde ich ätzend, selbst wenn der Charakter eines Spielers gerade gar nichts zum Spiel beitragen kann.

    • Like 1
  9. vor 5 Minuten schrieb Bruder Buck:

    Das ist eine tolle Nachricht! :thumbs: 

    Airlag hat seinen Bogen privat schon ein paar Leuten zur Verfügung gestellt. Von daher weiß ich, dass das Teil richtig klasse ist. :thumbs: 

    Nur benutzen tut ihn keiner, soweit ich weiss :dunno:
    Jeder altgediente Rollenspieler schwört halt auf seinen eigenen, selbst gemachten Charakterbogen, weil er nur da genau weiß, wo er was findet :D

  10. vor 16 Stunden schrieb Lukarnam:

    Glückwunsch. Ich bin mal gespannt. Habe gehört, Du hast damit etwas Besonderes vollbracht. Und nun natürlich neugierig :)

    Das Kompliment schmeichelt mir, aber für so besonders halte ich den Bogen eigentlich nicht. Er erledigt halt einige Dinge beim Steigern des Charakters automatisch oder halbautomatisch, was viele Spieler beim Umstieg von M4 auf M5 bemängelt haben, dass die Berechnung von Lernkosten schwieriger geworden wäre. Das finde ich zwar nicht, aber die finalen EP-Kosten angezeigt zu bekommen ist trotzdem ne feine Sache. Schwierig war nur, alles mit Formeln hin zu bekommen und ohne Makros auszukommen. Dieses Feature war zunächst aus der Not heraus geboren, weil der MS Surface mit Windows RT und kastriertem Office keine Makros ausführen kann. Nebeneffekt ist, dass der Bogen auch zu 100% in LibreOffice funktioniert. Das verwende ich auf meinem neuen Tablet :)

    • Like 1
  11. vor 2 Stunden schrieb dabba:

    Der Nutzen auf einem Figurenblatt ist mMn vermutlich eher begrenzt - schließlich macht es ja keinen Sinn, sich alle Zauber zu drucken.

    Tut man nicht. Dafür gibt's Autofilter.

    Alle Zauber beisammen zu haben finde ich beim Lernen ziemlich nützlich. Bei der Charaktererschaffung kann man die Sprüche, die der Charakter nie lernen kann, raus löschen.

    Hat sich aber erledigt, da das frei zugängliche Excel hier Probleme bereitet.

  12. Ich habe (schon vor einiger Zeit) diesen Charakterbogen gebastelt, den ich früher mit Excel, heute mit OpenOffice auf einem Convertible selbst am Spieltisch nutze.

    Er enthält unter Anderem alle Charakterklassen, Zaubersprüche und Fertigkeiten aus dem Kodex, dem Arkanum und dem Mysterium, berechnet die Lernkosten je Klasse und macht noch ein paar andere Dinge. Und das alles ohne Makros, nur mit Formeln.

    Auch wenn ihr weiter eure eigenen Charakterbögen nutzt sind die Tabellen für euch evtl nützlich.

     

    Bedienungsanleitung Charakterblatt M5 v5.rtf

    • Thanks 2
  13. 1) Gedankenzauber würde ich spontan "ja, geht" sagen. Aber eigentlich kann ein zeitreisender Astralleib nicht zaubern.

    ABER:

    Das Problem ist immer die Reichweite des Zaubers und der Ort, an dem sich gerade der Astralleib befindet, nämlich nicht beim Rest, speziell nicht beim Körper. Ein Zauberer kann meiner Meinung nach sich selbst verzaubern, das hilft aber dem Astralleib eher selten. Über die Details müsste man sich für jeden Spruch einzeln Gedanken machen.

    2) Die allermeisten Zauber beeinflussen körperliche Attribute, und den Körper hat der Reisende gerade nicht bei sich. Bei einer Verzauberung des Ortes gilt,  dass die Wirkung natürlich in der Gegenwart wirkt aber natürlich NICHT in der Vergangenheit, in der sich der Astralleib befindet. Aber wenn er sich in der Vergangenheit genau zur richtigen Zeit am Ort aufgehalten hat dann kann er sich ja bemerkbar machen und sich selbst signalisieren, einen bestimmten Zauber durch zu führen ;)

    Zeitreisen sind sehr tricky :cool:

  14. vor 20 Stunden schrieb Jürgen Buschmeier:

    Wenn aber Reise zu den Sphären das selbe kann wie Entstofflichen, warum gibt es dann Entstofflichen? Und warum ist Reise zu den Sphären billiger zu lernen, wo es doch sogar Ziele vorgeben kann, die man nicht noch suchen muss?

    Die beiden Sprüche sind von völlig unterschiedlichem Kaliber.

    Ich beziehe mich auf Prados' Posting:

    Du kannst mit Entstofflichen durchaus zu einer anderen Sphäre reisen, allerdings 'zu Fuß', mit 100km/h. In der Regel wird dies völlig illusorisch sein. Ich stelle mir das Empyreum ziemlich weitläufig und mit sehr wenigen Orientierungsmöglichkeiten vor.

    Mit Reise zu den Sphären wird die Reise bis zur Zielsphäre von der Magie quasi instant erledigt und du kommst irgendwo auf der Welt an. Danach kannst du deinen gewünschten Zielort noch, wie mit Entstofflichen mit 100km/h ansteuern.
    Wie man das anstellen soll wenn man nicht einmal weiß wo man ist und keine Weltkarte besitzt ist mir allerdings schleierhaft. Die Charaktere haben in der Regel nicht einmal von Midgard eine Weltkarte oder auch nur eine Vorstellung von den entfernteren Regionen Selbst wenn sie eine hätten müssten sie erst einmal heraus finden wo sie sich befinden. Und wenn sie sogar dies wissen kann die Reise zum Zielort in entstofflichtem Zustand immer noch mehrere Tage in Anspruch nehmen.

    Entstofflichen ist teurer, weil die Kosten noch nicht auf M5 umgerechnet sind. Der Zauber steht im MdS.

    Meine Interpretation:

    Im M5 Arkanum-Ergänzung ist bei der Spruchbeschreibung von Reise zu den Sphären mit keinem Wort angedeutet, wo auf der Zielwelt man ankommt, dass der Ort zufällig oder gewählt ist oder dass man nach der Ankunft noch entstofflicht reisen kann. Die Wirkungsdauer wäre dafür mit 0 auch etwas kurz.

    Ich werde das wohl so handhaben, dass der Zaubernde für doppelte AP einen Ort wählen kann, den er gut kennt und der nicht magisch geschützt ist. Ansonsten kommt man an einem zufälligen Ort heraus, für den nur die Regel "Land unter mir, Himmel über mir" gilt - sofern diese Regel in der Zielsphäre irgendwie anwendbar ist.

  15. Bin gerade wieder von Werbung für wix.com belästigt worden und dachte mir: "wenn das so beliebt wird wie google, nennt man dann die Erstellung von Webseiten in Zukunft 'wixen'?" Das wird lustig...

    • Like 1
  16. On 9.7.2017 at 8:41 AM, OliK said:

    das ein Zauberer gelernt hat wie weit ihr oder sein Spruch reicht bzw ein Bogenschütze abschätzen kann, ab wann das mit dem Treffen schwieriger wird, leuchtet ein. Das man ohne diese Übung trotzdem seine Taktik und Bewegung metergenau steuern kann erscheint verwunderlich ;)

    Auch auf der anderen Seite stehen erfahrene Anführer, Kämpfer und Zauberer, die gegebenenfalls mit Kampftaktik ihre Truppen außerhalb der gegnerischen Reichweite halten.

    Jäger ist gegebenenfalls jeder, der seinen Speisezettel ab und zu mit Wild aufbessert. Auch Leute, denen nicht "Krieger" oder "Waldläufer" auf die Stirn tätowiert wurde.

  17. Eine Anekdote zu unverträglichen Charakteren habe ich noch:

    Ich habe mal einen Totenbeschwörer gespielt. Das war ein Experiment und ich habe nicht erwartet, dass er sonderlich lange in der Gruppe bleiben kann, in der es immerhin zwei Priester gab. Diese Erwartungen wurden bestätigt, nachdem er seine ersten sinnvoll einsetzbaren Zaubersprüche lernte, Grad 7 (M4) erreichte und eine Aura bekam.
    Dieselben beiden Priester (und deren Spieler) hatten keine Probleme damit, dass ein anderer Charakter (eines anderen Spielers) in der Gruppe eine Dämonin erst als Tutor und dann als Ehefrau hatte.
    Dieselben beiden Priester (und deren Spieler)  hatten kaum Probleme damit, mit einen finsteren Dämon und Abkömmling einer der Chaosmächte über Jahre unter einem Dach zu leben.

    Warum dem so war? Ich weiß es nicht. Auch mein Langzeit-Charakter in dieser Gruppe (ein Schamane der irgendwann zum grauen Hexer wurde) hatte gelegentlich seine liebe Mühe, bei der Truppe zu bleiben. Die Probleme hatte ich mit dieser Figur aber mit einem anderen Spieler, nicht mit denen der oben genannten Priester.

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  18. 14 hours ago, Gormat said:

    Ich, für meinen Teil, lasse immer einiges von mir und meinen Wertevorstellungen in meine Figuren einfließen. Ich könnte nicht in einer Gruppe spielen die sich permanent außerhalb meiner eigenen Werte und Normen bewegt (Grausamkeiten, Vergewaltigung, kindesmisshandlung...).  

    So geht es wohl den Meisten.

    Es gibt im Guten wie im Bösen viele Facetten. in der Regel wird man einen Charakter als böse bezeichnen, wenn er sich nicht an die Gesetze und die gesellschaftlichen Normen hält. Das muss aber nicht bedeuten, dass er keine moralischen Werte kennt, an die er sich hält. Gerade wenn Charaktere aus verschiedenen Kulturen zusammen kommen oder eine Gruppe Abenteuer in fernen Ländern erlebt kann dieser Aspekt zum Vorschein kommen.

    Für mich hat sich seit einigen Jahren (seit ich einen Schamanen spiele) heraus geschält, dass die Unterscheidung in Gut und Böse ein kulturelles Ding ist. Oft sind die kulturellen Normen gar nicht so unterschiedlich, aber wenn es nur einen Teilaspekt gibt, der in einer Kultur akzeptiert, in der anderen aber mit einem Tabu belegt ist, dann sind alle gemeinsamen Werte nichts mehr wert.

    Wenn jetzt also jemand einen Charakter mit einem anderen kulturellen oder einem eigenen moralischen Wertesystem spielt und dabei den Nerv eines anderen Spielers trifft, dann krachts - nicht in-game sondern auf Spielerebene. Seltsamerweise erkennen wir in Film und Theater dies oft genug als gute schauspielerische Leistung an, während wir am Spieltisch oft intoleranter sind. Ich nehme an, das hat damit zu tun, dass unsere Spielkampagnen sich über viele Monate hin ziehen können, während ein Film nach 2 Stunden in der Regel vorbei ist. Andererseits erwarten wir am Spieltisch wohl auch nur selten große schauspielerische Leistungen, weshalb die meisten davon aus gehen, dass das gespielte Verhalten wohl zu einem guten Teil der Natur des Spielers entspricht.

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  19. Just now, Widukind said:

    Kommt darauf an. Wenn jemand seine Figur wie ein Arschloch spielt, ist es mir im Zweifelsfall egal, ob er selber genauso ein Arschloch ist oder nicht. Da möchte ich auch mit dem Spieler nicht mehr spielen.

    Siehst du das bei Filmschauspielern, die unangenehme Bösewichte spielen, genauso?

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