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Abd al Rahman

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Alle Inhalte erstellt von Abd al Rahman

  1. Und wieder wechselt du die Argumentation! Das Verhindern im Vorfeld ist für diese Debatte völlig egal, da es weder bei Zufallstabelle, noch bei willkürlicher Festlegung möglich ist. Was bei Zufallstabelle aber "fairer" ist, ist die Tatsache, dass der Sl hier nicht seiner Leitermacht benutzt hat, um eine für seinen NSC günstige Situation herbeizuführen oder den ihm genehmen Szenenausgang mit Machtmitteln durchzudrücken, sondern dass ihm einfach nur ein Zufall zu Hilfe gekommen ist. Die Zufallstabelle entzieht sich der Beeinflussung durch den Sl, insofern ist sie objektiver und kann nicht so missbraucht werden wie die beliebige Festlegung (bei der das zwar nicht zwingend, aber möglich ist). Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter Und wie kommst Du darauf, dass es im Vorfeld nicht verhinderbar ist wenn ich was festlege. Du verwirrst mich gerade. Viele Grüße hj Weil er wohl davon ausgeht, das Festgelegtes auf jeden Fall eintritt, egal was die SC machen - frage mioch aber bitte nicht, wie er darauf kommt. Ich vermute mal, dass er wie Rosendorn das Ereignis mit dem ergebnis verwechselt Viele Grüße hj
  2. Ich denke mal, wenn die Abenteurer ein Haus sehen, beschreibst Du dieses z.B. als Holzhaus. Das reicht in meinen Augen als Warnung vor einem möglichen Brand. Ich fände es aber seltsam, wenn ich beim Betreten jedes Holzhauses gewarnt würde, daß da ein Brand ausbrechen könnte. Theoretisch ist das ohne weiteres möglich, und zwar ohne daß meine Figur die Möglichkeit hat, das vorher zu beurteilen (deshalb meine leicht übertreibende Erwähnung einer Brandschutzinspektion). Wenn es die Möglichkeit gäbe, jeden Brand vorher kommen zu sehen, warum würde dann überhaupt noch einer passieren? Man würde ihn doch sofort verhindern! Und wieder kein Grund für Zufallstabellen. Der böse NSC legt den Brand nicht zufällig. Er legt ihne weil er entkommen will. Er entkommt nicht weil es brennt, sondern er legt ihn weil er entkommen will. Diese Kausalität der Ereignisse stellen Zufallstabellen auf den Kopf und machen sie für Abenteurer nicht erfahrbar. Ob sie jedes Haus einer Brandschutzinspektion unterziehen ist nicht MEINE aufgabe zu entscheiden, sondern die meiner Spieler. Was ist, wenn das Feuer zufällig ausbricht, weil z.B. eine Magd an sehr ungünstiger Stelle eine Öllampe fallen läßt, diese zerbricht, u.a. ihre Kleidung Feuer fängt (so daß sie und vielleicht auch mögliche Ersthelfer erst mal anderwertig beschäftigt sind) und bis zur organisierten Brandbekämpfung zumindest schon mal ein ordentliches Feuer entstanden ist? Ich hatte, um ehrlich zu sein, diesen Fall eher vor meinem geistigen Auge als jenen, wo der Bösewicht aufgrund der Zufallstabelle zu einer Handlung veranlaßt wird. Auch Rosendorns Spaß am Zufall kommt wohl in nicht geringem Umfang daher, daß er seinen Bösewicht auf die Zufallsereignisse reagieren lassen kann, wie wenn er eine Spielerfigur wäre. Wir sind uns einig, daß es Sache der Spieler ist, zu entscheiden, welche Risikovorsorge sie treffen wollen. Der SL schreibt ihnen weder vor, ob sie Nachtwache halten, noch ob sie Pflästerle und Verbandszeug mitnehmen, noch ob sie reiten oder laufen sollen, noch ob sie - Brandschutzinspektionen durchführen! Das ist auch kein Zufall und auch durch die Spieler erfahrbar. Die Magd muss da sein, sie muss auf dem Weg z.B. in den Stall sein. Dort kann sie von einem Abenteurer gesehen werden etc. Viele Grüße hj
  3. Und wieder wechselt du die Argumentation! Das Verhindern im Vorfeld ist für diese Debatte völlig egal, da es weder bei Zufallstabelle, noch bei willkürlicher Festlegung möglich ist. Was bei Zufallstabelle aber "fairer" ist, ist die Tatsache, dass der Sl hier nicht seiner Leitermacht benutzt hat, um eine für seinen NSC günstige Situation herbeizuführen oder den ihm genehmen Szenenausgang mit Machtmitteln durchzudrücken, sondern dass ihm einfach nur ein Zufall zu Hilfe gekommen ist. Die Zufallstabelle entzieht sich der Beeinflussung durch den Sl, insofern ist sie objektiver und kann nicht so missbraucht werden wie die beliebige Festlegung (bei der das zwar nicht zwingend, aber möglich ist). Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter Und wie kommst Du darauf, dass es im Vorfeld nicht verhinderbar ist wenn ich was festlege. Du verwirrst mich gerade. Viele Grüße hj
  4. Ich denke mal, wenn die Abenteurer ein Haus sehen, beschreibst Du dieses z.B. als Holzhaus. Das reicht in meinen Augen als Warnung vor einem möglichen Brand. Ich fände es aber seltsam, wenn ich beim Betreten jedes Holzhauses gewarnt würde, daß da ein Brand ausbrechen könnte. Theoretisch ist das ohne weiteres möglich, und zwar ohne daß meine Figur die Möglichkeit hat, das vorher zu beurteilen (deshalb meine leicht übertreibende Erwähnung einer Brandschutzinspektion). Wenn es die Möglichkeit gäbe, jeden Brand vorher kommen zu sehen, warum würde dann überhaupt noch einer passieren? Man würde ihn doch sofort verhindern! Und wieder kein Grund für Zufallstabellen. Der böse NSC legt den Brand nicht zufällig. Er legt ihne weil er entkommen will. Er entkommt nicht weil es brennt, sondern er legt ihn weil er entkommen will. Diese Kausalität der Ereignisse stellen Zufallstabellen auf den Kopf und machen sie für Abenteurer nicht erfahrbar. Ob sie jedes Haus einer Brandschutzinspektion unterziehen ist nicht MEINE aufgabe zu entscheiden, sondern die meiner Spieler. Viele Grüße hj
  5. Wenn Du eine sehr hellseherische Gruppe hast, mußt Du mehr vorausplanen - das ist ein guter Punkt, den man Rosendorn und Schwerttänzer mal fragen könnte. Aber die Gruppe muß sich doch auch nicht, gerade frisch angekommen, unmittelbar sofort (oder auch: nach dem dritten Bier) mit allen Gefahren der Umgebung auskennen, oder? Natürlich kann ein Räuberüberfall auch mal überraschend kommen. So ist das Leben. Vielleicht sind diese Räuber gerade erst (Verfolgungsdruck) von einem anderen Wald hierhergewandert. Alles vorhersehen geht auch nicht. Schließlich kann man aus einer Zufallstabelle auch die Hellseherfähigkeiten bedienen. Man beschreibt dann eben ein mögliches Zufallsereignis. Ob es eintritt - wer weiß? Es steht bei den Spruch-/Fertigkeitsbeschreibungen ausdrücklich dabei, daß das keineswegs zwingend alles so eintreten muß. Überraschend ist was anderes wie zufällig. Ich schreibe die ganze Zeit erfahrbar und das aus gutem Grund. Viele Grüße hj
  6. Hängt davon ab, wie die Wettertabelle aufgebaut ist (ich habe sie nicht im Kopf und nicht dabei). Wenn z.B. für einen Tag gewürfelt wird, hast Du mehr als genug Warnung und kannst das im Prinzip einbauen, wie Du willst. Wenn stundenweise gewürfelt würde, müßte die Tabelle sinnvollerweise recht starke Modifikatoren für das existierende Wetter und dessen Trend einschließen. Dann kann man die Umwelt auch während des Abenteuers entsprechend reagieren lassen. Wenn die Würfel dann entgegen der WMs einen plötzlichen Wetterumschwung anzeigen sollten, dann würde ein solcher eben nicht nur die Spieler und den SL, sondern auch die Umwelt der Spielwelt überraschen. Gibt's doch auch. Na und genau deshalb weiß ich das vor dem Spielabend und kann z.B. auch mal die frische Narbe schmerzen lassen weil ein Wetterumschwung bevorsteht. All diese Möglichkeiten nehme ich mir wenn ich wärend dem Spiel auswürfle. Viele Grüße hj
  7. Ach Gottle, es gibt doch Feuerversicherungen deshalb, weil Feuer manchmal ausbricht. Die Bedingungen sind grundsätzlich immer und überall (gegeben). Wenn sich die Spieler entsprechend anstrengen (meinetwegen rechtzeitig eine Brandschutzinspektion des Gebäudes vornehmen - nicht lachen, vielleicht ist ein Spieler bei der freiwilligen Feuerwehr und das ist das Hobby seiner Figur - man hat schon wildere Wirrnisse gesehen!), dann findet dieses Zufallsereignis eben nicht statt, entweder weil es von vornherein vom Wurf ausgeschlossen wird, oder weil der SL es ignoriert und/oder neu würfelt. Nur, um dem zu entgehen, müssen die Spieler auch etwas tun. Wo ist das Problem? Nochmal: Ich muss es den Abenteurern nicht erst auf Nachfragen sagen. Ich muss ihnen die Möglichkeit geben die Gefahr allein aus meinen Beschreibugen heraus zu erahnen bei entsprechender Paranoia. Viele Grüße hj
  8. Nicht notwendigerweise - Wenn Spieler "im Voraus" auf ein mögliches Zufallsereignis eingehen (z.B. so wachsam sind, daß ein nächtlicher Überfall nicht realistisch stattfinden kann), dann wird dieses eben vor oder nach dem Auswürfeln abgewürgt, d.h. findet nicht statt. (und daß mir jetzt keiner ankommt und sagt, das wäre Schummeln...) Aber auch ein geplanter Überfall muss Erfahrbar gestaltet werden. Er passiert nicht einfach so zufällig. Es muss eine Räuberbande hier in der Gegend sein oder eine entsprechende andere Gruppierung. Die kann gesehen worden sein etc. Abenteurer können einfach durch Erzählungen der NSC und nicht unbedingt nur durch eine aktive Aktion "Ich pass halt auf" davon erfahren. Als SL muss ich von dem Ereignis wissen um theoretisch die richtigen Schlußfolgerungen daraus abzuleiten. Es gibt dazu zu viele präkognitive Fertigkeiten in Midgard (Vision, Göttliche Eingebung, Astrologie um mal ein paar zu nennen). Viele Grüße hj
  9. Du siehst offensichtlich die Überraschung des SLs nicht als Wert an sich an! Stark kontrollieren den Fluß des Abenteuers Du möchtest. Lieber nicht Rosendorn Du leiten solltest. Ich freu' mich natürlich trotzdem (oder: erst recht) aufs Wochenende. Das ist doch Unsinn. Ich möchte nichts kontrollieren. Aber wenn z.B. schlechtes Wetter aufzieht, dann können meine Spieler, meine NSC, die Tiere des Waldes etc. darauf reagieren. Mit wenigen Ausnahmen bricht Wetter nicht zufällig über einen herein. Je nach Ausgangswetterlage verändert sich das Verhalten der Umwelt. Das muss ich doch als Spielleiter vorher wissen. Beim Wurf auf die Wettertabelle während des Spiels ist es zu spät. Viele Grüße hj
  10. Das Leben ist halt nicht fair. Aber wie gesagt, die Zufallstabelle kann ja auch nur einen Überblick über den möglichen Ereignisraum geben. Das hat nichts mit Fairheit des Lebens zu tun, sondern mit Kausalität als Mittel der Fairness. Bei Zufallsereignissen geht die Kausalität (die Fairness) der Ereignisse flöten. Ein Brand bricht nicht so ohne weiteres aus. Hier müssen Bedingungen geschaffen werden, damit ein Brand ausbrechen kann. Diese Bedingungen müssen durch Spieler theoretisch erfahrbar sein. Nur das ist fair. Viele Grüße hj
  11. Ich denke auch, eine gute Zufallstabelle ist die, die plausibel bleibt. Und der Ereignisraum, den sie abbilden, kann auch gezielt beeinflusst werden (in deinem Fall: Der mögliche Brand wird gezielt von dem NSC ausgelöst). Das ist auch eine wichtige Funktion von (guten) Zufallstabellen, die man nicht vernachlässigen sollte: Von der Zufallstabelle, die aufzeigt, was möglich ist, hin zur Festlegung, wo gezielt ein Ergebnis der Tabelle aufgegriffen wird, weil es aus den Geschehnissen resultiert. Um ein Feuer zu legen braucht er die Gelegenheit zu. Er muß ein Feuer entfachen können, er muss das Material dazu bereit haben, er muß an einer Stelle im Haus sein um sinnvoll ein Feuer legen zu können. Das alles kann eine Zufallstabelle nicht liefern. Das kann nur ich als Spielleiter beurteilen. Viele Grüße hj
  12. Ja, da hast du wohl recht! Eigentlich nicht. Wass soll für mich als SL an einer Tabelle die ich erstellt habe überraschend sein? Überraschend sind für mich nur die Aktionen der Abenteurer. Siehst Du jedes mögliche Zufallsereignis an jedem möglichen Punkt im Abenteuer voraus? Sonst kann Dich eines überraschen. Das geht doch selbst mit der ganz normalen Wettertabelle. Plötzlich will der Würfel hier ein Gewitter sehen und zufällig sind die Spieler gerade auf einem etwas engeren Pfad ein Tal hinauf unterwegs (das hatte der SL ganz unbeabsichtigt vor zehn Minuten eingeflochten, als ein Spieler nach Jagdmöglichkeiten fragte)... und prompt gibt es eine spannende Episode mit einer Flutwelle. Vorhersehbar war das so zunächst wahrscheinlich nicht. Ich weiß welches Wetter wann in meinem Abenteuer ist. Ich würfel das vorher aus und nicht während dem Spiel. Nur so kann ich auf diverse Fertigkeiten meiner Abenteurer richtig reagieren oder meine NSC reagieren lassen. Viele Grüße hj
  13. @Storr Ja eben. Ich sehe es nichtmal in dieser relativen Form so. Ein Zufallsereignis kann von den Abenteurern niemals vorhergesehen werden. Sie haben nicht den Hauch einer Chance das Ereignis zu verhindern, oder es auch nur zu ahnen bzw. zu fördern. Niemals, egal was sie tun. Das ist nicht fair, nichtmal in dieser relativierten Form. Viele Grüße hj
  14. Glaubwürdig und fair gehören für mich zusammen. Nur eine glaubwürdige Aktion ist fair. Viele Grüße hj
  15. Warum sollte er als Zufallsereignis fair sein? Zu einem glaubwürdigen NSC würde eher gehören, dass er bewußt den Brand zur Unterstützung seiner Flucht legt. Da ist nichts zufälliges dabei. Solche Zufallstabellen machen die Handlung an dieser Stelle unglaubwürdig. Viele Grüße hj
  16. Mir sind die mittleren bis hohen Grade (mittlere Grade = 10) am liebsten wenn ich leite. Hier kann ich als SL aus dem vollen schöpfen und die Spieler können mich mit überraschenden Aktionen wirklich überraschen. Viele Grüße hj
  17. Ja, da hast du wohl recht! Eigentlich nicht. Wass soll für mich als SL an einer Tabelle die ich erstellt habe überraschend sein? Überraschend sind für mich nur die Aktionen der Abenteurer. Viele Grüße hj
  18. Rosendorn, ich befürchte, Du verwechselst noch immer ein Ereignis mit dem definierten Ergebnis des Ereignisses. Das sieht man schön an Deinem geschilderten Kampfverlauf. Das auftauchen des Knechts ist ein Ereignis. Ob er wütend ist, oder im Kampf einem Abenteurer den Arm bricht ist es nicht. Ich verstehe den Unterschied noch immer nicht, ob ich eine Tabelle mache, in der ein Gasthausbrand vorkommt, oder ich den Gasthausbrand vorher mir erdenke. Beides ist doch gleich zufällig. Nur halt zu verschiedenen Momenten. Vor allem nochmal: Es ist ein Ereignis, kein Ergebnis. Haun die Abenteurer ab wenn sie Feuer riechen? Hat einer der Abenteurer Löschsalz parat? Oder Feuermeisterschaft? Zaubert ein Zauberer Wasserstrahl? Schüttet ein Abenteurer fix Wasser in das beginnende Feuer? Gelingt es ihnen das Feuer mit ihren Mänteln zu ersticken bevor ein Großbrand geschieht? Oder finden sie es toll und schüren es sogar weiter? All das ist offen. Nur das Ereignis Brand ist definiert, nicht dessen Ausgang. Überdenke mal Deine Definition von Ereignis. Viele Grüße hj
  19. Thema von Sunset wurde von Abd al Rahman beantwortet in Neu auf Midgard?
    Mit ganz wenigen Ausnahmen kann jeder jede Fertigkeit lernen. Zauber sind davon ausgenommen. Hier gibt es Einschränkungen welche Charakterklasse was lernen kann. Der Unterschied liegt in den Lernkosten. Bei jeder Fertigkeit ist angegeben, wie schwer es einer Klasse fällt eine Fertigkeit zu lernen oder zu verbessern. Aus dieser Einstufung heraus ergibt es sich, wie viel Erfahrungspunkte ausgegeben werden müssen: Standard (100%), Grund (50%), oder Ausnahme (200%). Bei Zaubern, verhält es sich ähnlich, würde hier aber zu weit führen. Viele Grüße hj
  20. Storr, das ist Nonsense. Ob ich ein einzelnes Ereignis habe, oder ein ganzes Bündel von möglichen Ereignissen definiere und dann daraus per Zufall eins Auswähle, weil die Abenteurer grad da sind ist absolut egal. Aber ich geb's auf Viele Grüße hj
  21. Na prima. Dann verwende ich also eine Zufallstabelle die so aussieht: 1: Nichts passiert 2: Ein Weltentor geht auf 3: Ein Gast bohrt in der Nase 4-1000 ein Feuer bricht aus Dann wäre ich nach Deiner Definition Triggereventfrei. Colle Sache das. Darauf können wir uns gerne einigen. Und warum ich das hier frage? Ich verstehe nicht, wie Du Triggerevents ablehnend gegenüberstehen kannst (von den von Dir definierten Ausnahmen abgesehen) und auf der anderen Seite für Zufallstabellen plädierst, die nichts anderes wie verkappte Triggerevents sind. Siehe dazu auch das zugespitzte Beispiel von mir. Viele Grüße hj
  22. Ich glaube, dass das Feuer auch stattfindet, wenn die Abenteurer im Nachbardorf sind. Aber da ist eben ein Kind in den Brunnen gefallen... HJ, ich glaube nach Deinem Verständnis ist jedwedes Abenteuer ein Trigger event (na, das Abenteuer gibts ja nur, weil unsere Gruppe hier durchkommt...) Ja Bingo! Du hast es verstanden. Abenteuer passieren weil Abenteurer in der Nähe sind. Das nennt man dann Spielerzentriertes leiten. Abenteuer passieren auch dann, wenn die Abenteurer nicht in der Nähe sind. Dann hat es für sie nur keine Bedeutung. (Dann muss es auch nicht ausgewürfelt werden.) Ich kenne kein einziges Abenteuer, das ohne Abenteurer passiert. Das nennt man Spielerzentriertes leiten. Alles andere ist langeweile. Viele Grüße hj
  23. Nein, denn wie ich darlegte, wird keine Spielerhandlung entwertet. Nicht mal akademisch. Das ist nonsense. Es fällt weder ein Kind in den Brunnen wenn die Abenteurer da sind, noch bricht ein Feuer aus. All diese Ereignisse werden erst durch die Anwesenheit der Abenteurer möglich. Es sei denn natürlich Du würfelst unabhängig von der Anwesenheit der Abenteurer auf Deine Tabellen. Dann hast Du natürlich Recht und ich ziehe den Hut vor Dir. Ich halte mich für einen guten Spielleiter, aber für alle Dörfer Albas Zufallstabellen bereit zu halten und auf denen dann auch noch zu würfeln schaff nicht mal ich. Jetzt wird es... äh... albern. Die Zufallstabelle, die Rosendorn angeführt hat, verstehe ich nur als Beispiel. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich während der Aufenthaltsdauer der Abenteurer in dem Dorf etwas aufregendes tut, dürfte sehr gering sein. ...und was in den anderen Dörfern geschieht ist für die Abenteurer völlig irrelevant. Hinzu kommt, dass man die Ereignisse auf der Tabelle natürlich deuten muss. Beispiel: Man würfelt eine 3, eine SpF wird der schwarzen Magie verdächtigt. Hm, dummerweise besteht die Abenteurergruppe jetzt aber aus 6 Xan-Ordenskriegern (Extrembeispiel). Da muss schon einiges passieren, dass das Ereignis tatsächlich stattfindet. Aber es muss im Bereich des Möglichen liegen, dass dieses Missverständnis auftritt. Du hast es erfasst. Es wird albern. Das wollte ich mit meiner Argumentation verdeutlichen. Rosendorn windet und wendet sich bis zum brechen, nur um seine Theorie aufrecht zu halten. Das wird mir ehrlich gesagt zu ermüdent. Viele Grüße hj
  24. Hallo alle zusammen, ich habe heute eine neue Version der Forumssoftware installiert. Am interessantesten ist die Neuerung, dass das Abo von Interessensgemeinschaften jetzt besser funktioniert. Wird eine Interessensgemeinschaft aboniert, so könnt Ihr jetzt wählen, ob Ihr bei neuen Nachrichten per Mail informiert werden möchtet. Ihr könnt zwischen täglicher und wöchentlicher Mail wählen. Um die Mailfunktion bei bereits bestehenden Abos nutzen zu können, müßt Ihr das alte Abo löschen und es neu erstellen. Ihr könnt jetzt auch einen Beitrag aus dem Forum direkt in einen Blog-Eintrag zitieren. Keine Ahnung, ob das jemand von Euch nutzen wird. Ich für meinen Teil hab da ein paar Ideen zu. Viele Grüße hj
  25. Ich glaube, dass das Feuer auch stattfindet, wenn die Abenteurer im Nachbardorf sind. Aber da ist eben ein Kind in den Brunnen gefallen... HJ, ich glaube nach Deinem Verständnis ist jedwedes Abenteuer ein Trigger event (na, das Abenteuer gibts ja nur, weil unsere Gruppe hier durchkommt...) Ja Bingo! Du hast es verstanden. Abenteuer passieren weil Abenteurer in der Nähe sind. Das nennt man dann Spielerzentriertes leiten. Viele Grüße hj

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